As Good as Dead

    • As Good as Dead



      Produktionsland: Mexiko
      Produktion: Marc Clebanoff, Jorge Ariel Gardea, Justin Nesbitt, Paul Norman, Tina Norman, Jijo Reed, Geoffrey Ross, Michael Jai White
      Erscheinungsjahr: 2022
      Regie: R. Ellis Frazier
      Drehbuch: Michael Jai White
      Kamera: Jorge Roman
      Schnitt: Stephen J. Murray
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Chris Bezold
      Länge: ca. 89 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Tom Berenger, Michael Jai White, Louis Mandylor, Gabriela Quezada, Michael Copon, Gillian White, Luca Oriel, Roberto Sanchez, Mario Zaragoza, Mauricio Mendoza, Guillermo Iván, S.E. Perry, Vincent Di Paolo, Dillon Wilson, Ilya Rusak, Andrew Dasz, Jorge Ariel Gardea

      Inhalt:

      Ex-Cop und Kampfsportler Bryant lebt untergetaucht im Zeugenschutz in Mexiko. Er trainiert Teenager Oscar, um diesen von Gewalt und Gangs fernzuhalten, doch ein Kampfvideo seines Lehrlings geht viral. Bryants Deckung fliegt auf, sein Rivale und Mafiaboss Sonny mobilisiert ein brutales Killerkommando. Er hat noch eine Rechnung mit Bryant offen. Es kommt zum Kampf auf Leben und Tod.

      Trailer:



      Deutsche DVD & Blu-Ray Starts: 01.09.2023 // Digital Kauf: 03.08.2023


      Kritik (Presse Screener):

      Der Beginn erinnert an einer mordernen Karate Kid Variante. Allerdings läuft die Handlung dann darauf hinaus, dass der Trainer des Jungen es mit jede Menge Gangster zu tun hat, teils im Wildwestern Manier wird dann mehr Geschossen als das es Nahkampfeinlagen gibt, also doch kein wirklicher Karate Kid Film. Das Actiongeknalle mit den Maschinengewehren hinten raus kann sich sehen lassen. Die Shootouts dabei sind gut gefilmt und Blut spritzt auch. Brauchbare Story mit typische B-Darsteller und Ehre unter den mordlüsternden Machotypen, sorgt immer mal für Erheiterung wenn Luca Oriel, immerhin Mitte 20 und eigentlich Jünger dargestellt, soll es mit den bulligen Gangstern aufnehmen und soll die stärksten Hände haben. „Black Dynamit“ Michael Jai White als Trainer liefert aber ab und daher macht der Film auch für B-Actionfans Spass.

      „Was auch immer sie vorhaben, nennen sie ihn nicht Rambo oder Schwarzenegger, denn das mag er nicht.“

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    • Paar ganz witzige Momente, aber eben ein zusammen geschusteter Film den es so 1983273782 mal gegeben hat.

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      Mein Herz schlägt für meine Mama &