Der Killer



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Ceán Chaffin
      Erscheinungsjahr: 2023
      Regie: David Fincher
      Drehbuch: Alexis Nolent und Andrew Kevin Walker
      Kamera: Erik Messerschmidt
      Casting: Valerie Daniella Hernandez Oloffson und Laray Mayfield
      Spezialeffekte: Matt Kutcher, Charles-Axel Vollard und Diego Fabian Lozada Bocanegra
      Budget: ca. - 175.000.000 Mio. US $
      Musik: Trent Reznor und Atticus Ross
      Länge: ca. 119 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Kinostart in Deutschland: 26.10.2023
      Netflix: 10.11.2023

      Michael Fassbender: der Killer
      Tilda Swinton: die Expertin
      Charles Parnell: Hodges
      Arliss Howard: Claybourne
      Kerry O’Malley: Dolores
      Sophie Charlotte: Magdala
      Monique Ganderton: die Domina
      Sala Baker: der Brutale

      Handlung:

      Ein namenlosen Profikiller reist für seinen "Job" ohne Gewissen um die ganze Welt.
      Doch der neue "Job" geht schief, er muss abbrechen und fliehen, zu einem Haus auf der Dominikanischen Republik.
      Als er ankommt findet er es verwüstet vor, seine Freundin liegt schwer verletzt im Krankenhaus.
      Das reicht endgültig, die Schuldigen will er nun bestrafen...
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Back to the Roots für David Fincher, "Der Killer" soll ein Action Thriller sein der an seine alten Hits (Sieben oder Zodiac) anschliessen soll-

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • 175.000.000 Millionen Dollar für einen Action Thriller sind mal eine Ansage.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
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    • Sehenswerter Alltag eines Auftragskillers, dessen Prämisse am Ende aber nicht ganz überzeugen kann...
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      "Gedrucktes ist tot"
      - Dr. Egon Spengler
    • Ich kann mir nicht helfen, Michael Fassbender ist für mich einer der Schauspieler die alleine keinen Film tragen können, irgendwie Kassengift sind.
      "Assassin’s Creed" ist dazu ein Parade Beispiel, komplett versenkt, dabei war der Film per se ein No Brainer um erfolgreich zu sein.
      Fassbender glaube ich nicht, ich nehme ihn auch diese Rolle nicht ab.
      "Der Killer" lief kurz im Kino, und jetzt exklusiv auf Netflix, wo, bitte wofür hat man hier 175.000.000 Millionen Dollar gebraucht?
      Wofür?
      Was haben die mit dieser unfassbaren Summe gemacht?
      Netflix könnte Geld sparen , und an uns Kunden durch günstigere Konditonen glücklicher machen, aber nein.
      "Der Killer" ist kein schlechter Film, allerdings auch kein wirklich aufregender, keiner der irgendwie "anders" geworden ist.
      Die Einleitung ging mir schon auf den Senkel, das dauerte, und dauerte, ursprünglich sollte Brad Pitt die Hauptrolle spielen, ihm hätte ich zugetraut mir diese ersten zähen Minuten "gut" zu versüssen.
      Ein Alain Delon in seinen besten Jahren wäre wohl die Ideal Besetzung gewesen.
      David Fincher hat so viele super Hits geschaffen, das wird dieser nicht werden.
      Was bleibt?
      Ein Thriller der anschauenswert ist, nicht mehr, nicht weniger.

      PS. ich denke ein Teil der horrenden Kosten ging für Tilda Swinton drauf, warum ausser für Geld sollte sie diese Rolle sonst annehmen?

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      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Wieder mal so ein Film der recht Faul ist was seine Erklärungen angeht und das Publikum wieder nur am Raten ist. Mehr als den Killer in Aktion gibt es nicht und man muss sich selbst das dünne Drehbuch schon an mancher Stelle zusammen reimen. Wie die Hintergründe zum Racheakt, wo fast nichts zu erzählt wird. Der Film hat gute Momente, wie das erledigen des anderen Hauptkillers und das ablenken des Hundes dabei, an dieser Stelle kommen auch mal ganz gute Actionszenen drin vor, die einzig nennenswerten des Films. Der fehlgeschlagene Killerauftrag zu Beginn, ist auch noch ansehnlich, selbst wenn er etwas lang brauch, bis es zum Abschuss kommt. Die Monologe des Killers sind etwas ermüdend, aber zumindest nicht zu sehr übertrieben mit. Ganz schlecht empfand ich das Ende, es gibt noch nicht mal ein Schwenk zu seiner Geliebten, Frau oder die Tagesnutte, was auch immer der Rachegrund ist und auch der letzte Mord war kein Stück einfallsreich, sondern führt mal wieder eine größere Produktion ins absurde Charakterverhalten, denn so läuft gewiss kein Mord ab, am liebsten wäre der Killer mit seinem Opfer am Ende doch noch pimpern gegangen, bevor es erledigt wird und das Opfer hätte im Wissen zu sterben, sich natürlich schnell ergeben, selbst wenn noch hunderte Leute drum herum wären und die Rettung möglich wäre. Inhaltlich also so ziemlicher Schwachsinn, aber 2 Szenen sind ganz gut anzuschauen. Seit mehr als 12 Jahre liefert David Fincher kaum noch was und warum war der Film bitte so teuer, hat Fassbender so viel Gage verlangt? :0:

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