Produktionsland: Deutschland
Produktion: Michael Lehmann, Katrin Goetter und Ira Wysocki
Erscheinungsjahr: 2023
Regie: Kilian Riedhof
Drehbuch: Marc Blöbaum, Jan Braren und Kilian Riedhof
Kamera: Benedict Neuenfels
Casting: Nina Haun
Spezialeffekte: Björn Friese
Budget: ca. -
Musik: Peter Hinderthür
Länge: ca. 113 Minuten
Freigabe: FSK 16
Deutscher Kinostart: 25.01.2024
Darsteller:
Paula Beer: Stella Goldschlag
Jannis Niewöhner: Rolf Isaaksohn
Katja Riemann: Toni Goldschlag
Lukas Miko: Gerhard Goldschlag
Bekim Latifi: Aaron Salomon
Damian Hardung: Manfred Kübler
Joel Basman: Peter
Maeve Metelka: Inge
Julia Anna Grob: Hansi Meyer
Rony Herman: Heinz Gottschalk
Max Krause: Günther Abrahamson
Ulrich Schmissat: Polizeizahnarzt Dr. Schreyer
Joshua Seelenbinder: Cioma Schönhaus
Robin Sondermann: Kurz
Jeanette Spassova: Frau Rotholz
Handlung:
Die junge Stella Goldschlag wächst während der NS-Diktatur in Berlin auf.
Die attraktive Blondine ist der Schwarm aller Mitschüler an ihrer jüdischen Schule.
Sie träumt von einer Karriere als Jazz-Sängerin, als sie 1943 mit ihren Eltern Toni und Gerd untertauchen muss, verwandelt sich ihr Leben in eine Tragödie.
Die Familie wird verraten und von der Gestapo gefasst.
Stella wird daraufhin gefoltert. Um sich und ihre Eltern vor der Deportation ins KZ Auschwitz zu retten, beginnt sie als sogenannte „Greiferin“ systematisch andere Juden zu verraten.
Von September 1943 bis Ende des Zweiten Weltkriegs liefert Stella hunderte Mitjuden an die Gestapo aus
Mein Herz schlägt für meine Mama &