Ferrari



    • Produktionsland: USA
      Produktion: John Lesher, Michael Mann, Thorsten Schumacher, Lars Sylvest und P.J. van Sandwijk
      Erscheinungsjahr: 2023
      Regie: Michael Mann
      Drehbuch: Troy Kennedy-Martin und Michael Mann
      Kamera: Erik Messerschmidt
      Schnitt: Pietro Scalia
      Spezialeffekte: Uli Nefzer
      Budget: ca. 110.000.000 Mio. US $
      Musik: Daniel Pemberton
      Länge: ca. 130 Minuten
      Freigabe: -
      Amazon Prime Video Start: 1. März 2024

      Darsteller:

      Adam Driver: Enzo Ferrari
      Shailene Woodley: Lina Lardi
      Penélope Cruz: Laura Ferrari
      Sarah Gadon: Linda Christian
      Patrick Dempsey: Piero Taruffi
      Jack O’Connell: Peter Collins
      Gabriel Leone: Alfonso de Portago

      Handlung:

      Der Film soll die Ereignisse im Jahr 1957 thematisieren, als der spanische Ferrari-Fahrer Alfonso de Portago bei einem Unfall auf der Strecke Brescia-Rom-Brescia ums Leben kam.
      Ungeklärt ist, ob Portago von Ferrari bei einem Tankstopp dazu ermutigt wurde, schneller zu fahren als gewöhnlich.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Von Michael Mann (Heat, Der letzte Mohikaner, Collateral) , mit Adam Driver, 110.000.000 Mio. Budget?
      Das will ich sehen.



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    • Auch hier erhoffe ich mir grosses Kino:

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    • Zum US Kinostart gab es Einnahmen von 4,1 Millionen Dollar.
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    • Michael Manns Rennfahrer Biopic "Ferrari" startet bei uns nicht im Kino.
      Amazon Prime Video können ihn ab dem 1. März 2024 in ihrem Abo anschauen.
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    • Da hatte ich etwas mehr "Pep" erwartet, ist doch recht spröde insgesamt.
      Es geht auch mehr um sein Privatleben als um diese wunderschönen Autos.
      Ist jetzt kein "Le Mans 66" oder "Rush" geworden.

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    • Zu viel mit unnötiger Länge versehen wie eine lange Operngesangszene. Die Auseinandersetzungen zwischen dem Paar Ferrari sind zwar einigermaßen interessant, kommen aber auch nicht so leidenschaftlich rüber, wie man das von Italiener erwarten kännte. Allgemein hat man das Gefühl einen senilen Altherrenfilm von Regisseur Michael Mann zu sehen. Die Autorennszenen kommen immer wie aus dem Nichts und reißen damit natürlich nicht mit, außer es reicht jemanden soundtechnisch die Ferrarimotoren aufheulen zu hören. Ein ganz schön zäher Brocken der Ferrari, eigentlich gab es genug Stoff drüber mit den ganzen Verunglückten kritischer und emotionaler zu berichten.

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