Saltburn



    • Produktionsland: UK
      Produktion: Emerald Fennell , Tom Ackerley, Josey McNamara und Margot Robbie
      Erscheinungsjahr: 2023
      Regie: Emerald Fennell
      Drehbuch: Emerald Fennell
      Kamera: Linus Sandgren
      Schnitt: Victoria Boydell
      Spezialeffekte: Rory McVicker
      Budget: ca. -
      Musik: Anthony Willis
      Länge: ca. 127 Minute
      Freigabe:
      Amazon Prime Video Start: 22. Dezember 2023

      Darsteller:

      Barry Keoghan: Oliver Quick
      Jacob Elordi: Felix Catton
      Rosamund Pike:
      Richard E. Grant:
      Archie Madekwe:
      Alison Oliver:
      Carey Mulligan:

      Handlung:

      England, Mitte der 2000er, Oliver Quick studiert an der University of Oxford.
      Er kämpft darum, seinen Platz an einer renommierten Hochschule zu finden, eines Tages macht er die Bekanntschaft mit dem charmanten Aristokraten Felix Catton.
      Dieser lädt ihn einen Sommer lang nach Saltburn ein, auf das weitläufige Anwesen seiner exzentrischen Familie.
      Für Oliver wird es ein Sommer, den er niemals vergessen wird.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Entstehungsgeschichte:

      Saltburn ist der zweite Spielfilm der britischen Regisseurin und Drehbuchautorin Emerald Fennell nach ihrem erfolgreichen Langfilmdebüt Promising Young Woman (2020).
      Auch verfasste sie das Drehbuch und trat gemeinsam mit Josey McNamara, Tom Ackerley und Margot Robbie als Produzentin in Erscheinung.
      Als Produktionsunternehmen wurde die US-amerikanischen Filmstudio Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) und Amazon Studios gemeinsam mit MRC Film and Robbies Gesellschaft LuckyChap Entertainment gewonnen.
      Das Werk wird als „eine böse Geschichte über Privilegien und Sehnsüchte“ sowie als Drama, Komödie, Suspense und Arthousefilm angepriesen.
      Bereits bei Promising Young Women hatte Fennell verschiedene Genre-Elemente miteinander verwoben.
      Auch wurden Vergleiche zu Patricia Highsmiths Kriminalroman Der talentierte Mr. Ripley gezogen.

      Das Projekt wurde Ende Januar 2022 angekündigt.
      Für die männlichen Hauptrollen wurden der irische Schauspieler Barry Keoghan als Oliver Quick sowie der Australier Jacob Elordi für den Part des Felix Catton verpflichtet.
      Zum weiteren Schauspielensemble gehören die britischen Darsteller Rosamund Pike, Richard E. Grant und Archie Madekwe sowie die Irin Alison Oliver.
      Auch soll Carey Mulligan, Hauptdarstellerin aus Promising Young Woman, eine Rolle bekleiden.

      Die Dreharbeiten unter dem schwedischen Kameramann Linus Sandgren begannen ab Mitte Juli 2022.
      Gedreht wurde an verschiedenen Orten im Vereinigten Königreich.
      Für die anschließende Postproduktion wurde die Editorin Victoria Boydell gewonnen.
      Wie schon bei "Promising Young Woman" wurden für den Soundtrack bekannte Popsongs der frühen 2000er-Jahre ausgewählt.

      Veröffentlichung:

      Ein limitierter Kinostart in den USA im Verleih von MGM ist ab 24. November 2023 geplant. Landesweit soll Saltburn ab 1. Dezember veröffentlicht werden.

      Laut Angaben von Alberto Barbera, Leiter der Filmfestspiele von Venedig, sei Saltburn sowohl seinem Festival, als auch jenen von Telluride und Toronto angeboten worden. Er habe Fennells Regiearbeit relativ spät, im Juni 2023, sichten können.
      Amazon hätte sich aber für eine Uraufführung in Telluride (31. August bis 4. September 2023) und eine anschließende Präsentation in Toronto entschieden.

      Die internationale Premiere von Saltburn soll als Eröffnungsfilm des am 4. Oktober 2023 beginnenden London Film Festivals erfolgen.
      Festivalleiterin Kristy Matheson lobte Fennells Regiearbeit vorab als „ehrgeizigen Film“, „fachmännisch gestaltet“ und für ihren „aufregenden Nervenkitzel“.
      Auch hob sie die „außergewöhnlichen“ Schauspielleistungen, „köstlichen Wendungen in der Handlung“ und den Soundtrack aus „Popknallern des frühen 21. Jahrhunderts“ hervor.
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    • Zum Überraschungs Hit wurde "Saltburn" für Amazon, er wurde zur meistgesehenen Eigenproduktion des Jahres 2023 des Streamingdienstes.
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    • soooo...

      U.a. überrschlägt sich auch TikTok mit diesen "unfassbar aufwühlenden Szenen"...

      Es ist dadurch ein Film geworden, der auch vom "Mainstreamern" gesehen wird und diese sind natürlich geschockt/ angewidert/ entsetzt über die ein oder andere Szene (nicht wirklich viele).

      Vielleicht bin ich echt abgestumpft, aber ich fand (finde) den Film in der Tat sehr, sehr langatmig und auch langweilig.

      Klar "schocken" die paar Szenen den Mainstreamjünger, aber mein Fall ist es definitiv nicht.

      Einmal gesehen und wieder vergessen...

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    • Der reizt mich gerade wenig. Liegt wohl am ganzen Mainstream Hype.
    • Saltburn hat so etwas Lars von Trier Style. Dreckig mit ekligen Momenten. Im Auge bleiben eine Nekormatie-Szene auf einem Grab und das Schlürfen vom Duschwasser. Besser als nichts, aber das war es dann auch, denn die Story ist lahm, es geht nur um Liebesbeziehungen und das Verhalten der Charaktere ist nicht immer nachvollziehbar, Hauptsache man hat stetig Blümchensex. Barry Keoghan als Lustobjekt für Mann und Frau schaut mit seinen Anfang 30 schon aus wie 50 mittlerweile, Schauspiel mag ok sein, aber es wirkt mehr abstoßend ihn in diese Jünglingsrolle zu sehen, er kommt ganze 10 Jahre zu spät für diese Rolle. Dramatik zündet dann hinten raus natürlich auch nicht, wenn die Story so oberflächlich und eintönig bleibt. Was bleibt ist der Schmutz und einige hübsche Kulissen, zumindest das ist gut vorhanden. Die sehr guten Kritiken bei Filmkunst wie so häufig, völlig übertrieben, wenn das Ganze nicht richtig unterhalten kann und mehr lächerlich wirkt.

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