In the Fire



    • Produktionsland: Italien, USA
      Produktion: Alain Gillissen, Andrea Iervolino, Silvio Muraglia, Monika Bacardi und Pascal Borno
      Erscheinungsjahr: 2023
      Regie: Conor Allyn
      Drehbuch: Conor Allyn, Pascal Borno und Silvio Muraglia
      Kamera: Matt Bendo, Gianni Cignaund Simone Mogliè
      Schnitt: Marco Perez
      Visuelle Effekte: Michele Greco
      Budget: ca. 50.000.000 Mio. US $
      Sound: Verdiana Saint Amour
      Länge: ca. 87 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Deutscher Digital, DVD & Blu-ray Start: 26. Januar 2024

      Darsteller:

      Amber Heard
      Eduardo Noriega
      Lorenzo McGovern Zaini
      Sophie Amber
      Luca Calvani

      Handlung:

      Eine Ärztin (Amber Heard) reist auf eine abgelegene Plantage, um sich um einen verstörten Jungen zu kümmern.
      Er verfügt über unerklärliche Fähigkeiten, dabei entfacht sie einen Krieg zwischen Wissenschaft und Religion mit dem örtlichen Priester, der glaubt, der Junge sei vom Teufel besessen.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &


    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Amber Heart ist in den USA abgefrühstückt. Der Film kann noch so gut sein, wenn Amber Heart drauf steht, bekommt der automatisch Tausende 1er Bewertungen. :3:
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
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    • Johnny Depp vs. Amber Heard und Netflix und auch wir, waren dabei. Der klare Verlierer dieses Gerichtsspektakel war für die Amerikaner Amber Heard, somit war vorweg klar das ihr neuer Film „In the Fire“ bei der imbd eine 2er Wertung bekommen wird und man kann sich sicher sein, das die mit Abstand meisten den Film In The Fire garnicht gesehen haben.

      Die Masse macht halt immer das was andere sagen, dass wird sich auch nicht ändernt. Klar hat Amber Heard den Prozess zurecht verloren, aber das heisst doch dann nicht, dass ihr Film In The Fire eine große Gurke sein muss. Amber Heard ist keine perfekte Schauspielerin, ihr Overacting wirkt stetig etwas gekünstelt, es ist auch mittlerweile so eine Eigenart wenn man schon so einige Filme mit ihr gesehen hat. Lorenzo McGovern Zaini erinnt als Dämonen-Junge an Das Omen, spielt die Rolle gut, für ihn tut sich trotz aktuell vieler Filmrollen aber noch keine Tür zum Mainstream auf. Die Location des Streifens hat Western-Feeling und auch schöne Bilder, gefällt sehr gut das abgelegene Hinterwäldlerdorf mit Kirche und zurückgebliebenen Aberglaube bis hin zur Hexenauspeitschung und Hinrichtung. Die Story ist spannend, man weis bis zum Ende hin nicht, wie der Junge sich entwickelt und die Atmosphäre ist absolut ansprechend. Beim Ablauf gibt es ein paar Szenen die Lächerlich wirken können, es hat mich aber nicht derb gestört, ich drücke mal ein Auge zu.

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