Die Dunkle Saat

    • Die Dunkle Saat



      Originaltitel: Dark Harvest
      Produktionsland: USA
      Produktion: David Manpearl und Matt Tolmach
      Erscheinungsjahr: 2023
      Regie: David Slade
      Drehbuch: Michael Gilio und Norman Partridge
      Kamera: Öarry Smith
      Schnitt: Art Jones
      Spezialeffekte: J.R. Kenny
      Budget: ca. -
      Musik: Mandy Mamlet
      Länge: ca. 95 Minuten
      Freigabe:

      Darsteller:

      Casey Likes
      Emyri Crutchfield
      Dustin Ceithamer
      Alejandro Akara
      Ezra Buzzington
      Jeremy Davies
      Elizabeth Reaser
      Luke Kirby

      Handlung:

      Ein legendäres Monster namens October Boy terrorisiert die Bewohner einer kleinen Stadt im Mittleren Westen der USA, jedes Halloween kehrt es zurück um mit seinem Messer zu töten.
      Es steigt aus den dichten Maisfeldern auf, und will die, die sich auf den Weg machen und mutig genug sind, sich ihm zu stellen.



      Deutscher Start: 13.10.2023 (Amazon Prime)
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Klingt zwar nicht neu, sieht aber recht gut aus, wird im Auge behalten.





      Mein Herz schlägt für meine Mama &




    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ist October Boy Jack O'Lantern oder dieser Typ mit der weißen Maske?

      Einen moment mal... Halloween? Messer? Weiße Maske? :133:
    • Leider fällt den Produzenten nicht immer was neues ein, wenn es denn zumindest ordenltich geklaut ist, dann kann ich damit leben.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Kritik:

      Amazon tut sich weiterhin schwer auch nur einen Fuß in die Tür von Horrorproduktionen für den Streamingmarkt rein zu bekommen, die über Netflix wie Butter laufen. Dark Harvest ist der nächste Versuch an einem Freitag den 13., mit dem bekannten Star-Regisseur David Slade, bekannt durch Twilight Saga: Eclipse, 30 Days of Night, Hard Candy und einige Beiträge zu Black Mirror und der Serie Hannibal. Schon nach kurzer Zeit wird der neue Slade Film „Dark Harvest“ auf Amazon Prime „Dunkle Saat“ genannt, auch wenn „Harvest“ eigentlich „Ernte“ übersetzt heißt. Jedenfalls habe ich mit der deutschen Bezeichnung erst mal gar nichts über den Film gefunden, sondern nur ein neueres, etwas bekanntes Buch zu einer anderen Geschichte. Bis ich auf den englischen Titel im Netz gestoßen bin, sind gut 15 Minuten vergangen.

      Nun gut, das Produkt sieht nicht uninteressant aus. Was nicht fehlen darf sind die schrägen Horrormasken am Stück alla The Purge und natürlich die 80er Jahre Kleidung, der Styletrend auch vieler Jugendlicher Heute. Die Jugendlichen sind ganz schön rebellisch oder eher mordlüsternd, ohne den Hauch von Respekt vor dem Leben. Die Aufmachung ist schön Dark im Hochglanzkino. Die jungen Schauspieler überzeugen nicht so richtig, was aber so richtig schlecht ist, dass ist die Handlung, welche selbst den Schwachsinn von The Purge noch unterbietet, von dem man sich diese Nacht des Schlachtens abgeschaut hat, diese wird hier noch zusammenhangsloser zusammen geschustert, die kann nur von einem 12 jährigen geschrieben wurden sein. Im Verlauf gibt es immerhin ansprechende Splatter, auch wenn die CGI kräftig mitspielt und ein gelungenes Kürbiskopfmonster, wird zumindest nicht zimperlich zur Sache gehen. Eigentlich eine sichere 6er Bank von mir. Mir war die Handlung einfach nichts, hat zu keiner Zeit funktioniert, ich kann es nicht brauchbar bewerten, es hat mir inhaltlich nicht gefallen.

      Reichlich Durchgeknalltheit, jede Menge Horrormasken, Splatter und intensives Halloween Dekorieren im Darken Hochglanzkino. Für einige rechts, für andere nicht.

      [film]3[/film]