Wochenendrebellen

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      Produktionsland: Deutschland
      Produktion: Quirin Berg, Mara Fiedler, Richard Kropf, Justyna Müsch, Mark Popp, Max Wiedemann
      Erscheinungsjahr: 2023
      Regie: Marc Rothemund
      Drehbuch: Richard Kropf
      Kamera: Philip Peschlow
      Schnitt: Hans Horn, Chris Mühlbauer
      Spezialeffekte: Tobias Müller
      Budget: ca. -
      Musik: Hans Hafner, Johnny Klimek
      Länge: ca. 109 Minuten
      Freigabe: FSK 6
      Darsteller: Florian David Fitz, Cecilio Andresen, Aylin Tezel, Joachim Król, Milena Dreißig, Ilknur Boyraz, Leslie Malton, Frank Streffing, Michaela Wiebusch, Fritz Scheuermann, Charlotte Hübner
      Markus Hoffmann, Christo Klahr, Andreas Leopold Schadt, Nela Bartsch, Sabine Barth, Otis Whigham

      Inhalt:

      Mirco (Florian David Fitz) ist beruflich bedingt viel unterwegs, während seine Frau Fatime (Aylin Tezel) das fordernde Familienleben organisiert. Ihr zehnjähriger Sohn Jason (Cecilio Andresen) ist Autist und sein Alltag besteht aus täglichen Routinen und festen Regeln. Als der Familie Jasons Wechsel auf eine Förderschule nahegelegt wird, ist auch Mirco als Vater gefordert. Er schließt einen Pakt mit seinem Sohn: Jason verspricht, sich alle Mühe zu geben, sich in der Schule nicht mehr provozieren zu lassen, wenn Mirco ihm hilft, einen Lieblingsfußballverein zu finden. Allerdings will Jason sich erst für einen Verein entscheiden, wenn er alle 56 Mannschaften der ersten, zweiten und dritten Liga live in ihren jeweiligen Stadien gesehen hat. Dabei hat er sehr individuelle Kriterien – von Maskottchen, Nachhaltigkeit über Rituale der Spieler bis hin zu den Farben der Fußballschuhe. Auf ihren außergewöhnlichen Reisen durch Deutschland lassen Vater und Sohn die heimische Routine hinter sich und finden alles, was sie nie gesucht, aber definitiv gebraucht haben.


      Trailer:


      Deutscher Kinostart: 28.09.2023

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      Uiii der Trailer ist aber auffällig. Der Junge kann einen schon ganz schön auf den Kecks gehen und das Geschene wirkt absolut unrealistisch. Vergleiche mit Greta Thunberg sind durchaus angebracht, bei dem was für den Jungen alles getan wird vom Elternhaus. lol