Originaltitel: Chakushin ari
Produktionsland: Japan
Produktion: Yoichi Arishige, Fumio Inoue, Kazuo Kuroi, Hiroshi Okawa, Naoki Sato
Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Takashi Miike
Drehbuch: Yasushi Akimoto (Roman), Minako Daira
Kamera: Hideo Yamamoto
Schnitt: Yasushi Shimamura
Spezialeffekte: -
Budget: -
Musik: Kôji Endô
Länge: ca. 107 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Kou Shibasaki, Shin'ichi Tsutsumi, Kazue Fukiishi, Renji Ishibashi, Goro Kishitani, Anna Nagata, Atsushi Ida, Yutaka Matsushige, Mariko Tsutsui
Inhalt:
Die junge Studentin Yoko bekommt einen seltsamen Anruf. Als sie die Nachricht abhört, erklingt ihr eigener Todesschrei. Genau zwei Tage später wird Yokos entsetzlich verstümmelte Leiche gefunden. Als zwei weitere Jugendliche unter ähnlich mysteriösen Umständen sterben, beginnt ihre Freundin Yumi Nachforschungen anzustellen. Langsam beginnt sie, an eine übernatürliche Erklärung für die Geschehnisse zu glauben. Doch plötzlich klingelt Yumis Handy. Ihr bleibt nur noch wenig Zeit, dem grauenvollen Geheimnis auf die Spur zu kommen.
Trailer:
Meine Meinung:
The Call ist ein Film von Takashi Miike wo er sich mal ins Horrorgenre vorwagt. Wo mir "The Great Yokai War" noch richtig gut gefallen hat, muss ich bei The Call sagen das sich Miike hier nicht mit Ruhm bekleckert hat (mit Kunstblut übrigens auch nicht) Der ganze Film wirkt bekannt, als ob man ihn schon mal gesehen hätte. Offensichtlich wurde hier bei Ring abgekupfert. Auch an "Final Destination" hab ich beim schauen gedacht. Aber ein paar gute Schockmomente sind schon vorhanden. Wenn der Film ein wenig kürzer wäre und ein wenig schneller geschnitten, dass hätte was werden können. Aber wenn man so viele Filme im Jahr dreht wie er da kann man eben nicht immer auf Qualität achten. Das Ende möchte ich hier nicht veraten, aber es haut einen nicht au den Socken. Man hat das Gefühl als wollte man einen unbedingt ein Ende vorsetzen, hauptsache es gibt ein Schluss.
Produktionsland: Japan
Produktion: Yoichi Arishige, Fumio Inoue, Kazuo Kuroi, Hiroshi Okawa, Naoki Sato
Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Takashi Miike
Drehbuch: Yasushi Akimoto (Roman), Minako Daira
Kamera: Hideo Yamamoto
Schnitt: Yasushi Shimamura
Spezialeffekte: -
Budget: -
Musik: Kôji Endô
Länge: ca. 107 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Kou Shibasaki, Shin'ichi Tsutsumi, Kazue Fukiishi, Renji Ishibashi, Goro Kishitani, Anna Nagata, Atsushi Ida, Yutaka Matsushige, Mariko Tsutsui
Inhalt:
Die junge Studentin Yoko bekommt einen seltsamen Anruf. Als sie die Nachricht abhört, erklingt ihr eigener Todesschrei. Genau zwei Tage später wird Yokos entsetzlich verstümmelte Leiche gefunden. Als zwei weitere Jugendliche unter ähnlich mysteriösen Umständen sterben, beginnt ihre Freundin Yumi Nachforschungen anzustellen. Langsam beginnt sie, an eine übernatürliche Erklärung für die Geschehnisse zu glauben. Doch plötzlich klingelt Yumis Handy. Ihr bleibt nur noch wenig Zeit, dem grauenvollen Geheimnis auf die Spur zu kommen.
Trailer:
Meine Meinung:
The Call ist ein Film von Takashi Miike wo er sich mal ins Horrorgenre vorwagt. Wo mir "The Great Yokai War" noch richtig gut gefallen hat, muss ich bei The Call sagen das sich Miike hier nicht mit Ruhm bekleckert hat (mit Kunstblut übrigens auch nicht) Der ganze Film wirkt bekannt, als ob man ihn schon mal gesehen hätte. Offensichtlich wurde hier bei Ring abgekupfert. Auch an "Final Destination" hab ich beim schauen gedacht. Aber ein paar gute Schockmomente sind schon vorhanden. Wenn der Film ein wenig kürzer wäre und ein wenig schneller geschnitten, dass hätte was werden können. Aber wenn man so viele Filme im Jahr dreht wie er da kann man eben nicht immer auf Qualität achten. Das Ende möchte ich hier nicht veraten, aber es haut einen nicht au den Socken. Man hat das Gefühl als wollte man einen unbedingt ein Ende vorsetzen, hauptsache es gibt ein Schluss.