Produktionsland: Deutschland
Produktion: Fritz Lang, Hermann Fellner und Josef Somló
Erscheinungsjahr: 1928
Regie: Fritz Lang
Drehbuch: Fritz Lang und Thea von Harbou
Kamera: Fritz Arno Wagner
Schnitt:
Spezialeffekte:
Budget: ca. -
Musik: Werner Richard Heymann
Länge: ca. 145 Minuten
Freigabe: FSK 6
Deutsche Kino Premiere: 22. März 1928 in Berlin
Darsteller:
Rudolf Klein-Rogge: Haghi
Gerda Maurus: Sonja Barranikowa
Willy Fritsch: "No. 326"
Paul Hörbiger: Diener von "No. 326"
Craighall Sherry: Geheimdienstchef Jason
Fritz Rasp: Oberst Jellusič
Lupu Pick: Dr. Matsumoto
Lien Deyers: Kitty
Louis Ralph: Morrier
Hertha von Walther: Lady Leslane
Georg John: Lokführer
Julius Falkenstein: Hotelmanager
Handlung:
Hinter der unauffälligen Fassade der Haghi-Bank arbeitet die Zentrale einer international aktiven Spionageorganisation, deren Kopf Bankdirektor Haghi ist.
Haghi hat sich auf Erpressung und den Handel mit geraubten Informationen spezialisiert. Strategisch wichtige Einrichtungen und selbst die Polizei sind von seinen Leuten unterwandert.
In Haghis Auftrag versucht die geheimnisvolle Schönheit Sonja Barranikowa dem osteuropäischen Obersten Jellusič militärische Geheimnisse seines Landes zu entlocken.
Gleichzeitig verübt Haghis Bande auf offener Straße einen Raubmord am Handelsminister und bringt geheime Akten in ihren Besitz.
Daraufhin setzt Geheimdienstchef Jason seinen Agenten "No. 326" auf den Fall an.
Dieser trifft auf Sonja Barranikowa, die ihrerseits von Haghi geschickt wurde, "No. 326" zu eliminieren, aber Sonja Barranikowa und "No. 326" verlieben sich ineinander.
Der Agent erinnert sie außerdem an ihren Bruder, der einst Opfer der zaristischen Ochrana geworden ist.
Sonja Barranikowa verweigert Haghis Auftrag, woraufhin dieser sie in seiner Zentrale festsetzen lässt.
In der Zwischenzeit rollt Haghis nächste Aktion an: Dem japanischen Diplomaten Dr. Matsumoto wird das Exemplar eines höchst sensiblen und geheimen Schutzabkommens entwendet.
Es droht Krieg.
Der Geheimdienst mit "No. 326" bemüht sich mit Hochdruck um Aufklärung, tappt aber im Dunkeln...
Mein Herz schlägt für meine Mama &