Produktionsland: USA
Produktion: Scott Alexander, Alicia Allain, Patrick Dollard, Larry Karaszewski, Brian Oliver und Todd Rosken
Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Paul Schrader
Drehbuch: Paul Schrader und Michael Gerbosi
Kamera: Jeffrey Greeley, Fred Murphy
Schnitt: Kristina Boden
Spezialeffekte: Damian Fisher und John C. Hartigan
Budget: ca. - 7.000.000 Mio. US $
Musik: Angelo Badalamenti
Länge: ca. 105 Minuten
Freigabe: FSK 16
Deutscher Kinostart: 26. Juni 2003
Darsteller:
Greg Kinnear: Bob Crane
Willem Dafoe: John Carpenter
Rita Wilson: Anne Crane
Maria Bello: Sigrid Valdis
Ron Leibman: Lenny
Bruce Solomon: Edward H. Feldman
Michael E. Rodgers: Richard Dawson
Kurt Fuller: Werner Klemperer
Christopher Neiman: Robert Clary
Lyle Kanouse: John Banner
Donnamarie Recco: Melissa / Mistress Victoria
Ed Begley Jr.: Mel Rosen
Michael McKean: Geschäftsmann
Cheryl Lynn Bowers: Cynthia Lynn
Kevin Kilner: Clayton Moore
John Kapelos: Bruno Gerussi
Catherine Dent: Susan
Handlung:
Als dem Radiomoderator Bob Crane 1964 von seinem Agenten Lenny die Hauptrolle der CBS-Serie Ein Käfig voller Helden angeboten wird, ist er zunächst wenig begeistert: Bei dem angebotenen Projekt handelt es sich um eine seichte Comedy-Serie, die in einem deutschen Kriegsgefangenenlager spielt.
Auf Lennys Drängen hin liest er das Drehbuch und nimmt die Rolle an.
Die Serie wird ein Erfolg, Crane zum gefeierten Seriendarsteller.
Währenddessen entdeckt seine Frau Anne, mit der er seit 15 Jahren verheiratet ist, wiederholt Erotikmagazine zwischen seinen Sachen und äußert ihren Unmut über seine mangelnde Zuwendung ihr gegenüber.
Eines Tages lernt Crane auf dem Studiogelände den Videotechniker John Carpenter kennen, der ihn in einen Stripclub einlädt. Crane beginnt den aufgrund seiner Bekanntheit anhaltenden Erfolg bei Frauen zu genießen und feiert immer häufiger Sexpartys mit Carpenter, wobei häufig letzterer den Part des „Aufreißens“ übernimmt.
Die beiden Männer halten die Partys mittels Fotos und Carpenters Videoausrüstung fest und ergötzen sich hinterher an den Aufnahmen.
Parallel dazu verbringt Crane seine Abende auch allein mit wechselnden Partnerinnen und beginnt eine Affäre mit seiner Schauspielerkollegin Patricia alias Sigrid Valdis.
Weil Carpenter während einer Orgie Crane berührt, bricht der angewiderte Crane vorübergehend den Kontakt zu diesem ab.
Zudem hegt Crane aufgrund seines katholischen Glaubens Schuldgefühle wegen seines Lebenswandels; ein Gespräch mit einem befreundeten Priester verschafft ihm nicht die erhoffte Erleichterung.
Mein Herz schlägt für meine Mama &