Cello



    • Originaltitel: 첼로 - 홍미주 일가 살인사건
      Herstellung: Südkorea, 2005
      Regie: Lee Woo-Chul
      Darsteller: Sung Hyun-Ah, Park Da-An, Jeong Ho-Bin, Choi Ji-Eun, Wang Bit-Na, Lee Ju-Na, Kim Na-Woon, Jin Ji-Hee
      Genre: Horror
      Laufzeit: ca. 94 Min.
      Freigabe: Korea: ab 15, Deutschland: ab 16, Hongkong: IIb
      Kinostart:18.08.2005


      Veröffentlichungen:

      DVD Korea: 08.10.2005 (EnterOne)
      VCD Korea: 05.01.2006 ()
      DVD Hongkong: 18.03.2006 (Asia Video)
      VCD Hongkong: 18.03.2006 (Asia Video)
      DVD Taiwan: 17.03.2008 (Taiwan Po Li)
      DVD Deutschland: 26.09.2008 (Marketing)
      BluRay Schweiz: 30.08.2012 (Elektrocity) Lim. 99 große Hartbox
      DVD UK: 11.12.2012 (Tartan)

      Inhalt:

      Hong Mi-ju wohnt mit ihren Mann und den 2 Kindern in einen riesigen Haus. Ihr Geld verdient sie damit an einer Universität Musik zu unterrichten. Eines Tages taucht Tae-yeon auf. Tae-yeon war damals eine Mitstudentin von Hong Mi-ju und beging Selbsrmord. Hat das Auftauchen von Hong Mi-ju damit zu tun das in letzter Zeit immer eigenartige Dinge passieren...

      Meine Meinung:

      Aus Südkorea kommen immer bessere Filme. Man brauch sich mitlerwiele nicht mehr hinter Filmmetropolen wie Hongkong oder Japan verstecken. Immer wieder kommen neue und frische Ideen auf die Leinwand. In den USA findet man ja fast nur noch Remakes und Fortsetzungen. Da ist Korea eine willkommende Abwechslung. Cello setzt auf einen eher unbekanten Cast. Bis auf Jeong Ho-Bin (Shadowless Sword, Brotherhood) ist mir hier niemand ein Begriff. Cello ist wieder ein Grusler so wie "A Tale of Two Sisters" der ziemlich langsam daherkommt und nur wenige Schockeffekte zu bieten hat. Aber die die es gibt sind immer genau richtig angebracht und sehen auch dementsprechend gut aus. Er ist auch sehr Dialogreich was ihm manchmal ganz schön in die Länge zieht. Der Soundtrack ist klassisch gehalten und man kann sich ihn immer wieder anhören, denn er ist als Audio CD mit enthalten. Wer "A Tale of Two Sisters" mochte dem wird Cello auch begeistern. Allen anderen wird er zu langweilig sein!

      Trailer:
      -









    • Freu mich schon auf die Deutsche Vö von Laser Paradise. Die ab den 15.05.2007 in den Geschäften zu finden sein wird.
    • von laser Paradise. wird doch hoffentlich keine Ramschveröffentlichung? mit der Korea DVD kann sie bestimmt nicht mithalten.
    • Daran hab ich auch schon gedacht, aber ich hoffe mal das sie sich bei der vö mal mühe geben.
    • Also ich hab mir Cello vor kurzem geholt und muss sagen der film ist klasse ^^""

      Die erscheinung der dvd ist auch ziemlich interessant ^^

      hab bis dato noch keine rosa bzw roten dvds gesehen XDD *lach*
    • Hab ihn mir heute auch endlich angesehen, und bin begeistet. Endlich mal wieder ein spannender und grusiliger Film ala "Tale of two Sisters". Denoch fand ich "TOTS" ein wenig spannender und schwerrer zu durchschauen. Aber trotzdem ist er genial, und ziemlich Blutig für eine Fsk 16 freigabe.

      @ Masanobus-Ichigo: Ich hatte bis jetzt auch noch keine rote DvD gesehen^
    • Original von Mu3derj0e

      @ Masanobus-Ichigo: Ich hatte bis jetzt auch noch keine rote DvD gesehen^


      die leih DVDs von columbia tristar sind glaube ich alle rot

      früher gabs mal ne kurze zeit rohlinge in gelb, rot, blau und grün.
    • Meine Leih-DVDs von Kung Fu Hustle (Sony Pictures) und die Leih-DVD und Special Edition von "Be Cool" (Columbia) sind beide rot.
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    • Aso ^^"" Hab bis jetzt noch keine leih-dvds gehabt ^^""" -*smile*
    • Die Verleih DVD von Irgendwann in Mexico (Cloumbia) ist auch rot, ebenso die ungschnittene Sonderauflage von Blood Feast 2 (Get the Movie/Marketing).

      Wie keine Leihdvds? Sind doch der beste Weg neue Filme recht güstig und meist vor dem eigentlichen Verkaufstart zu erwerben.
      .
    • Ich hatte The Cello vor ca. 1 1/2 Jahren im Original mit UT gesehen und fand ihn phasenweise doch recht verwirrend. Trotzdem ist der Film spannend, die Schauspieler wissen auch zu überzeugen. Nur zum Schluss hin wird das Ganze etwas langatmig.


    • am 26.09.2008 erscheint Cello neu von Sunfilm.

      als Extras gibts nur eine Trailershow.

      ich glaube ich bleibe bei meiner koreanischen DVD bis irgend mal was genauso gutes erscheint
    • Hmm...
      Ich finder der Film ist sehr im Style von A Tale of two Sisters gemacht.
      Wobei ich den noch besser fand.

      Ich fand den Film zwar gut aber nicht sonderlich atemberaubend...
    • Verwirrend? ja kann man sagen einbisschen schon , hab da auch nicht gerade durchgeblickt, aber so gegen Ende wurde dann ja alles klarer und solider Horror wird hier soweso geboten. [film]6[/film]
    • Die meisten solcher Filme sind doch verwirrend.
      Das ist es ja, was diese Filme ausmacht.
      Die regen die Zuschauer noch weit
      nach dem Film hinaus zum nachdenken an. =P
      Vllt. wissen die Leute da auch nicht genau
      was sie machen, hauptsache es sieht am
      Ende interessant aus. xD
    • Original von Cat.Chaotic
      Vllt. wissen die Leute da auch nicht genau
      was sie machen, hauptsache es sieht am
      Ende interessant aus. xD


      Filme machen ist ja auch immer etwas Künstlerrisches ^^
      FSK6 Der Prinz bekommt die Frau
      FSK16 Der Böse bekommt die Frau
      FSK18 Alle bekommen die Frau
    • Ich habs befürchtet.Die Synchro die die Laser Paradise DVD hat ist zum fortlaufen,hab den Film deswegen nach 5 minuten ausgemacht X(
      Mainstream is Dead,Dead,Dead!!
    • So schlimm finde ich die gar nicht.
    • Fand sie auch okay.
      Gibt wesentlich schlimmere. o.o
    • Trotz der Deutschen Synchro hab ich mich dann doch überwunden Cello anzuschauen.
      Und ich habe es nicht bereut,obwohl die Synchronisation nicht das gelbe vom Ei ist.
      Cello ist düster und baut mit zunehmender Laufzeit eine immer bedrohlichere Atmosphäre auf.Die sehr schön von dem fast schon deprimierendem Soundtrack untermalt wird.
      Hinzu kommt noch eine Grandiose Kamerarbeit die tolle Bilder abliefert.Die Schockelemente sind zwar rar aber dafür gut plaziert.Schauspielerisch werden hier nur Top Leistungen abgeliefert.Cello ist ein toller Grusler in der Tradition von A Tale of two Sisters und sollte von dem geneigten Genre Fan gesichtet werden.
      Mainstream is Dead,Dead,Dead!!
    • Anfangs langweilig macht sich der Film in der Mitte zumindest was die Schockmomente angeht. Die schauspielerische Leistung kann man mit einer Skala messen. Zwischen untalentiert steif und monoton und einfach nur noch übertrieben lächerlich reißt der Zeiger hin und her und bleibt nicht einmal auf "normal" stehen. Man kann die Darsteller einfach nicht ernst nehmen.
      Das Bild der DVD ist ziemlich mies. Wenns dunkel und somit eigentlich gruselig werden sollte hellt das Bild auf einmal auf als hätte der Geist sich mal eben die Fernbedienung geschnappt und an der Helligkeit rumgefummelt... Da hätte man doch besser mit dem PC es so hinrichten sollen das man auch im Dunkeln immer noch alles im Bild sehen kann. Das Auf- und Abhellen nervt einfach tierisch.
      Leider entbehrt sich der Film hin und wieder jeglicher... ich sag jetzt mal Logik... zumindest was man bei nem Horrorfilm als Logik bezeichnen kann.
      Ein Beispiel:

      Spoiler anzeigen

      Wer bitte haut nen Nagel falsch herum in eine Kellerwand? Man kann ihn ja schlecht von der anderen Seite des Wand reingehauen haben... da ist ja jede Menge Erde dazwischen



      Fazit: Besser als manche Genrekollegen aus Korea aber bis auf ein/zwei schöne Schockmomente aber mehr auch nicht. Einmal gucken reicht dicke


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    • Originaltitel: Chello hongmijoo ilga salinsagan
      Herstellungsland: Südkorea
      Erscheinungsjahr: 2005
      Regie: Woo-cheol Lee
      Produktion: -
      Drehbuch: Woo-cheol Lee
      Kamera: -
      Schnitt: -
      Musik: -
      Budget: ca.-
      Länge: ca. 92 Min.
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Seong Hyeon-ah, Park Da-an, Jeong Ho-bin, Wang Bit-na, Jin Ji-hee
      Lee Joo-na, Jeong Woo-cheol, Jeong Yoo-mi, Kim Na-woon


      Inhalt:
      Frau Hong unterrichtet Musik an einer Hochschule. Jedoch spielt sie nicht mehr selbst, da sie vor Jahren eine Freundin verloren hatte. Niemand weiss von den Geschehnissen, doch als eines Tages die stumme Haushälterin in der Familie eingestellt wird und die kleine Tochter Cello zu spielgen beginnt häufen sich unerklärliche Vorfälle. Wütet der Geist, der toten Freundin durchs Haus?



      BU HU!
      Überflüssiger und uninspirierter kann man einen Film nicht aufbauen, und es ist wahrlich eine Premiere. Das allererste Mal, musste ich einen Film in zwei Abschnitten schauen. Selten zuvor, hat mich ein Film dermaßen gelangweilt und aufgeregt wie dieser Pseudohorrorstreifen, der alle Fakoten eines überzeugenden Streifen dieser Art vermissen lässt. Cello ist vielmehr das Drama einer glücklichen Familie mit schweren Vorfällen in der Vergangenheit, die sich in der Gegenwart jetzt rächen. Die Schockmomente, die der Film dabei aber einstreuht sind mehr als banal und jeder halbwegs intelligente und interessierte Zuschauer, so lang er noch nicht eingeschlafen ist, weiss, wo sich der Geist der toten Freundin manifestiert hat. Die stumme Haushälterin, die sich gekonnt mysteriös gibt, wird dabei natürlich direkt entlarvt. All jene Rückblenden und alptraummäßigen Visionen sind dabei genauso unangebracht, wie auch nervig, wenn der ganze Spuk eh bloss vollkommener Schund ist.

      Der Gipfel des grossen Nervens ist dabei natürlich die allerkleinste Tochter, die sich vollkommen talentfrei durch ihre begrenzte Mimik und Schauspieltalent versucht. Oder ist hierbei wieder die Synchro schuld, oder doch eher meine kleine Abneigung gegenüber Kleinkindern? Man sollte sowas einem Film nicht verübeln, aber sobald der Grossteil der Charaktere und deren Darstellung zu nerven beginnt, dann ist das der Todesstoss für jeden Film. Und so ist es dann auch nur mehr als konsequent, wenn solangsam die Familie dahingerafft wird. Natürlich können die ganzen Goreeffekte keineswegs den Film retten. Atmosphärisch ist der Film dennoch stellenweise, der gespenstische Celloscore hat da schon so seine Qualitäten, aber dieses Gefühl hält nicht lange an, da eben durch Darsteller, grenzenlose Dialoglastigkeit und uninspiriertes Drehbuch alles wieder zerstört wird.

      Da sind auch die Plottwist alles bloss noch Effekthascherei, allzu dramatisch sind diese Wendungen dann auch nicht mehr und man fragt sich bloss noch wie überflüssig so ein Film noch werden kann. Versteht mich nicht falsch, handwerklich ist der Film in Ordnung, die Darsteller geben sich sichtlich Mühe, aber der Film nutzt den Geisterfilmhype aus Japan dermaßen aus, das es bloss noch eine Beleidigung ist. Dagegen sind alle Grudgefilme blanke Schocker. Wer aber von hübschen Japanerinnen, pseudokünstlerischen Plots und Cellos nicht genug bekommt, darf hier mal einen Blick riskieren.

      Fazit:
      Belanglos, nervig, uninspirierend und stellenweise blutig. Optisch okay, aber eben ein Fall für die Wechselbank. Aber ganz hinten.

      26%

      [film]3[/film]
    • japp, max [film]3[/film]

      wie schon gesagt: stellenweise ganz blutig...
    • Ich fand den Film langweilig, aber ich wollte wiederum auch wissen wie es ausgeht, kapiert hab ich den Film auch nicht ganz, aber das sollte wohl so sein.
      Warum die Haushälterin? Warum tötet die große Schwester die kleine...hab ich net kapiert.
      Dann ist es doch nur ihre Paranoia oder doch wieder nicht.Der Film zieht sich endlos in die Länge, ich fand die Gesichter in den Schockmomenten
      ziemlich ausdruckslos. Die Synchro ist auch grausig, schöne Stimmen aber nicht passend für die Darsteller.
      " 世間最遠的距離,不昰我站在妳靣前而妳不知道我愛妳,而昰明明相愛,卻不能在一起。"
    • Hab das Teil nun auch angeschaut.
      Ich schließe mich zum größten Teil der ersten Kritik an.
      Der Film ist langsam und konfus. Manchmal hatte ich Mühe der Handlung zu folgen, da die Sprünge streckenweise sehr groß waren.
      Der größte schwachpunkt ist aber wohl, daß solche art von Geisterfilme in der westlichen welt nicht so gruselig wirkt wie in den asiatischen Ländern. Dort ist es immanenter Bestandteil des Volksglaubens, daß Tote, denen Unrecht geschehen ist, selbstverständlich in das Leben der Lebenden eingreifen können.
      Bei unseren Filmen wird es nur dann gruselig, wenn Tote tatsächlich mal als Geister in Erscheinung treten. In Asien stellt sich diese Frage nun gar nicht, sondern es gruselt denen bei der Art der Rache.
      Gleichwohl empfinde ich den Film als sehr langweilig und schwerfällig.
      Blutig ist da nun gar nix.

      Für mich daher nur
      [film]3[/film]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Würde ihn besser bewerten, aber ist sicher kein Highlight. Habs sowieso wenier mit den Koreanern...meist extrem schöne Bildsprache, dafür oft auch zu viel zu lang (Laufzeit her) und zu lahm.

      Cello war auch zu unspannend. Dann doch lieber The Red Shoes...da geht wenigstens mehr die (blutige) Post ab...
    • Ach Mist, ne Freundin hatte mir mal von dem Film erzählt, sie fand ihn total toll und ich hab ihn mir gekauft. Jetzt wo ich die Bewertungen hier sehe hab ich gar keine Lust mehr den zu sehen... zum Glück ist der Film noch OVP, dann bekommt besagte Freundin ihn halt zum Geburtstag lolp
    • Für 1 Euro vom Grabbeltisch gekauft und ich bin sehr enttäuscht. Ich mag asiatische Horrorfilme, egal ob Trash oder Geisterfilme wie The Ring oder The Grudge, aber dieser Film war einfach nur öde.

      Die Story suggeriert anfangs, dass alles sehr komplex und absolut mysteriös ist. Nach knapp der Hälfte des Films merkt aber, dass er nur so tut und sich hinter allem eine belanglose und absolut langweilige Story verbirgt, die hinter einer nicht-lineraren Erzählweise versteckt. Schlimm dabei ist noch, dass der Film trotz dieser etwas komplexeren Erzählstruktur stellenweise vorhersehbar ist
      Spoiler anzeigen
      Das die Hauptdarstellerin im Koma liegt, war schon 2 Sekunden nach dem Unfall klar
      .

      Der Geist ist auch unterirdisch. Soll die Frau gruselig sein? Das ist ein normaler Mensch mit etwas übertriebenen Make-Up. Lediglich die langen Fingernägel sind auffallend, aber in Zeiten der Plastikfingernägel ist auch das kein ungewohnter Anblick mehr. Dann macht der Geist auch nichts. Absolut gar nichts.

      Natürlich ist bei dem Streifen auch nicht alles schlecht. Die Darsteller sind gut, Kulissen, Kamera und Licht wissen zu überzeugen. Potential war also mehr als vorhanden, aber irgendwie fehlt dem Film Inspiration und Herz. Schade.

      Ich verstehe nicht, wie es dieser Film auf dem internationalen Markt geschafft hat? Für eine nationale TV-Produktion wäre er so gerade eben noch annehmbar, aber so...

      [film]3[/film]


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013