Produktionsland: Italien, USA
Produktion: Menahem Golan, Yoram Globus, Alfred Pecoriello
Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Luigi Cozzi
Drehbuch: Luigi Cozzi
Kamera: Alberto Spagnoli
Schnitt: Sergio Montanari
Musik: Pino Donaggio
Länge: ca. 88 Minuten
Freigabe: FSK 12
Darsteller: Lou Ferrigno, Sonia Viviani, Milly Carlucci, William Berger, Claudio Cassinell, Carlotta Green uvm.
Inhalt:
Herkules kehrt zurück auf die Erde, um nach den sieben Blitzen des Zeus zu suchen. Bei seiner Aufgabe helfen ihm die zwei "göttlichen" Schönheiten Urania und Glaucia. Derweilen planen Poseidon, Aphrodite, Hera und Flora (???) Zeus zu hintergehen und beleben den König Minos (aus Teil 1).
Trailer:
Meinung:
Dieses visuell fantastischen Pseudo-Mythologie-Juwell muss ich dreifach bewerten. Der Erzählfluss ist ein Totalausfall. Spannung ist nicht vorhanden. Als Fantasy-Abenteuerfilm eignet er auch nicht, da vieles im Off erzählt wird. Die von Cozzi erdachte Handlung hat mit der Mythologie der Griechen nichts zutun. Ohne die Namen, wäre es eine 08/15-Fantasy-Story.
Das Cannon-Logo fehlt vor dem Vorspann. Das gefällt mir überhaupt nicht.
Lou Ferrigno. Ich mag den Kerl einfach. Der bessere Arnie.
Die visuellen Trick- und Specialeffekte haben es mir besonders angetan. Blitz- und Donnereffekte, Sternenhimmel mit bunten Sternen, der Mond im blauen Nebel umhüllt, die Planeten aus Pappe, der Lichtschimmer um die Götter... Xanadu trifft auf Masters of the Universe!
Insgesamt:
(+/-)