Nach acht Jahren Abstinenz ist der FC St. Pauli zurück in der Fußball-Bundesliga. Schon vor dem Einlaufen aufs Spielfeld, die Ansage von Kapitän Marius Ebbers: Das ist einfach nur Geil.
Dementsprechend legte der FC St. Pauli auch los, Pressing und eine Chance nach der anderen. Die Freiburger kamen mit dem aggressiven Spiel überhaupt nicht klar und und spielten dementsprechend schlecht. Dank eines starken Freiburger Schlussmanns stand es zur Halbzeit 0:0. Nach der Pause das gleiche Bild. Pauli erspielt sich Chance um Chance. Hennings scheitert genau wie Ebbers bei 1 zu 1 Situationen an Freiburgs Keeper Pouplin. Weisheiten besagen, wer seine Chancen nicht nutzt, der wird es bereuen. Kein Wunder das Cissé, Freiburg in der 78. Minute in Führung schießt.
Mit der Einwechslung von Richie Sukuta-Pasu dreht Pauli noch mal so richtig auf. Fabian Boll hämmert den Ball in der 83. Spielminute in den linken Torwinkel. Sukuta-Pasu selbst, erzielt in der 89. Minute das 2:1 und Fin Bartels in der 90. das 3:1.
Pauli is back! Einfach nur geil.
SC Freiburg:
Pouplin - Mujdza (46. Williams), Barth, Butscher, Bastians - Schuster - Caligiuri (56. Nicu), Makiadi, Rosenthal (89. Reisinger), Jäger - Cissé
Trainer: Dutt
FC St. Pauli:
M. Hain - Rothenbach, Thorandt, Zambrano, Oczipka - Boll, M. Lehmann - Bruns (58. Kruse), Hennings (68. Bartels), Naki (80. Sukuta-Pasu)- Ebbers
Trainer: Stanislawski
Tore: Cissé (78.) - Boll (83.), Sukuta-Pasu (89.), Bartels (90.)
Karten: keine
Zuschauer: 24.000
Schiedsrichter: Dr. Jochen Drees
Dementsprechend legte der FC St. Pauli auch los, Pressing und eine Chance nach der anderen. Die Freiburger kamen mit dem aggressiven Spiel überhaupt nicht klar und und spielten dementsprechend schlecht. Dank eines starken Freiburger Schlussmanns stand es zur Halbzeit 0:0. Nach der Pause das gleiche Bild. Pauli erspielt sich Chance um Chance. Hennings scheitert genau wie Ebbers bei 1 zu 1 Situationen an Freiburgs Keeper Pouplin. Weisheiten besagen, wer seine Chancen nicht nutzt, der wird es bereuen. Kein Wunder das Cissé, Freiburg in der 78. Minute in Führung schießt.
Mit der Einwechslung von Richie Sukuta-Pasu dreht Pauli noch mal so richtig auf. Fabian Boll hämmert den Ball in der 83. Spielminute in den linken Torwinkel. Sukuta-Pasu selbst, erzielt in der 89. Minute das 2:1 und Fin Bartels in der 90. das 3:1.
Pauli is back! Einfach nur geil.
SC Freiburg:
Pouplin - Mujdza (46. Williams), Barth, Butscher, Bastians - Schuster - Caligiuri (56. Nicu), Makiadi, Rosenthal (89. Reisinger), Jäger - Cissé
Trainer: Dutt
FC St. Pauli:
M. Hain - Rothenbach, Thorandt, Zambrano, Oczipka - Boll, M. Lehmann - Bruns (58. Kruse), Hennings (68. Bartels), Naki (80. Sukuta-Pasu)- Ebbers
Trainer: Stanislawski
Tore: Cissé (78.) - Boll (83.), Sukuta-Pasu (89.), Bartels (90.)
Karten: keine
Zuschauer: 24.000
Schiedsrichter: Dr. Jochen Drees