In a Violent Nature

    • In a Violent Nature



      Produktionsland: Kanada
      Produktion: Shannon Hanmer und Peter Kuplowsky
      Erscheinungsjahr: 2024
      Regie: Chris Nash
      Drehbuch: Chris Nash
      Kamera: Pierce Derks
      Schnitt: Alex Jacobs
      Spezialeffekte: Michael W. Hamilton
      Budget: ca. - 500.000 Tausend US $
      Musik: Christine Leslie
      Länge: ca. 94 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Deutscher Kinostart: 24. Oktober 2024
      Deutscher DVD & Blu-ray Start: 12. Dezember 2024

      Darsteller:

      Lauren-Marie Taylor
      Andrea Pavlovic
      Ry Barrett
      Liam Leone
      Reece Presley
      Cameron Love
      Sam Roulston
      Charlotte Creaghan

      Handlung:

      Über eine rätselhafte Auferstehung, einem Amoklauf , und der Vergeltung einer untoten Kreatur in der abgelegenen Wildnis.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
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    • Stark, sogar mir können manchen Trailer noch unbehagen bereiten.











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    • Spielt der in den 70ern oder nicht? Ich kapiere einfach diese bunten Retro-Bildchen oben nicht.
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    • In den USA ist die Vorfreude gross, für einen solch brutalen Slasher wird er ordentlich gehyped.

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    • "In a Violent Nature" startet in den USA ziemlich gut, man muss die Anzahl der Kopien in weniger Kinos, im Verhältnis zu grösseren Produktionen sehen, 2.100.000 Millionen Dollar, bedeuten Rang Acht der Charts.

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    • Capelight zeigt ihn ab dem 24. Oktober 2024 in deutschen Kinos.
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    • Mir ist der niederländische Zombie-Krüppel lieber. Ich brauche den 70er-80er-Flair, sonst kriege ich keinen hoch. :0:
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    • Ich bin erleichtert, tatsächlich wurde er im Vorfeld ja gefeiert, das wurde "Longlegs" aber auch.
      Überhaupt gibt es aktuell Probleme im Bereich des Horrorfilms, zuletzt gab es nur einige Hooghlights, aber dafür reichlich Schrott.
      Wer Slasher im Stil von "Freitag der 13." mag, der ist hier jedenfalls richtig.
      Überraschend wie der Film vorgeht, der Killer ist in weiten Teilen nur von hinten zu sehen, wie er scheinbar endlos durch den Wald streift, es erinnert stark an ein Videospiel - stört aber nicht.
      Ich habe mal einen Kommentar kopiert und zeige ihn euch "Am Ende des Filmes zeigt das Fitbit Armband 32.283 Schritte des Killers. Die meisten davon hat man mit verfolgt. Das wird nicht allen gefallen. Das ist ok so." :3:

      Es dauert ein wenig sich an die Machart und den Aufbau des Films zu gewöhnen, dann aber kommen dessen stärkste Momente, und das sind glasklar die Kills.
      Auch hier ist zu erwähnen, solche hat man selten in dieser Art gesehen.
      "Erfreulich" das der Mann mit der Maske keinerlei Gnade erweist, kein übertriebenes Gehabe an sich hat, verwundbar ist , eiskalt und äusserst brutal begeht er seine Taten.
      Die Opfer benehmen sich nicht strunzdumm, sondern ihr Vorgehen ist nachvollziehbar.
      Viele Meinungen sind negativ, kann ich nachvollziehen, dürfte eben ein Publikum gewesen sein das mehr den schrooteligen Mumpitz der derzeit in den Kinos als Horror verkauft wird, mag.

      [film]8[/film]
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    • Kurze Warnung: Der Film hat fürs Heimkino eine SPIO-Freigabe erhalten. KJ-Fassungen, welche wohl auch erscheinen, sind daher zu meiden. Im TV kann er dann ebenfalls nicht angeschaut werden. Beim Streamen muss auf die Lauflänge von 94 Minuten geachtet werden.




      Allen Horrorfilmfans kann ich nur raten: Finger weg.

      Der Film fängt zunächst mit dem minutenlangen Zeigen eines Standbildes an. Dann sieht man ungefähr eine halbe Stunde lang einen Jason-Klon durch den Wald stapfen. Dies tut er seeeeeehr langsaaaaaaam. Eine Gruppe Jugendlicher macht im Wald Party. Der Jason-Klon bringt die Jugendlichen ab und zu um, geht aber auch weiterhin sehr viel spazieren. Am Ende
      Spoiler anzeigen
      übereben zwei


      Soweit zur unfassbar kreativen Handlung. Die Kameraführung versucht sichtbar, irgendwie kultig rüberzukommen, was offensichtlich nicht gut funktioniert. Das Bild ist, warum auch immer, in einem 4:3 Format, passt natürlich ganz prima zur modernen billigen Digitaloptik. Nunja, immerhin hat man es dann mit Sounduntermalung erst gar nicht probiert, so dass die einzige Geräuschkullise Waldgeräusche sind. Alles sehr "edgy" und "fresh" natürlich.

      Die völlig austauschbaren "Teenager" werden von C-Darstellern, bzw. wohl von Laien aus dem Freundeskreis des Regisseurs dargestellt, weshalb man sich hier zwar nicht auf extrem unterirdisches, aber auf normal schlechtes Acting einstellen kann. Man wird ein wenig an Udes The Butcher 2 bzw. 3 erinnert, nur fehlt hier leider der Humor größtenteils.

      Die wenigen Splattereffekte sind nett gemacht, in etwa auf Niveau von Red Wood Massacre oder Carver. Leider hat der Film ansonsten überhaupt nichts zu bieten. Wegen zwei, drei Splattereffekten wird sich wohl kaum jemand diesen Film ansehen. Ich ärger mich, das war richtig Zeitverschwendung, zum Glück hats nichts gekostet. Das Cover und die SPIO haben mich verführt, geb ich zu. Hat sich nicht gelohnt:

      [film]2[/film] bzw.

      2.5/10
    • @Knorrhahn Siegberts Geguckt hätte ich es eh nicht. Slasher sind ein Zeitgeist-Phänomen und die gehören nur mal in die 80er (und bißchen 90er... und 70er...).
    • Es gab durchaus auch in den 00ern gute Slasher mit tollen Effekten. Klar war die Blütezeit der Slaher in den 80ern, leider in den 90ern verweichlicht. Das Thema ist wie alle anderen auch völlig ausgereizt.

      Warum man aber einen solchen Film wie diesen hier fabriziert, ist mir tatsächlich schleierhaft. Der wird sicher kein Publikum finden.