Produktionsland: Australien und Kanada
Produktion: Jake Eberts, Denis Héroux, Robert Lantos, Sue Milliken, Brian Moore, Eric Norlen und Stéphane Reichel
Erscheinungsjahr: 1991
Regie: Bruce Beresford
Drehbuch: Brian Moore
Kamera: Peter James
Schnitt: Tim Wellburn
Spezialeffekte: Louis Craig
Budget: ca. - 7.000.000 Euro
Musik: Georges Delerue
Länge: ca. FSK 12
Freigabe: 100 Minuten
Deutscher Kinostart: 28. Mai 1992
Darsteller:
Lothaire Bluteau: Pater Laforgue
Aden Young: Daniel
Sandrine Holt: Annuka
August Schellenberg: Chomina
Tantoo Cardinal: Chominas Frau
Frank Wilson: Pater Jerome
François Tassé: Pater Bourque
Marthe Turgeon: Mutter von Pater Laforgue
Jean Brousseau: Champlain
Deano Clavet: Mercier
Lawrence Bayne: Neehatin
Billy Two Rivers: Ougebmat
Harrison Liu: Awondoie
Wesley Côté: Oujita
Yvan Labelle: Mestigoit
Raoul Trujillo: Kiotseaton
James Bobbish: Ondesson
Denis Lacroix: Taratande
Gordon Tootoosis: Der alte Aenons
George Pachanos: Häuptling der Irokesen
Handlung:
Der Jesuitenmissionar Pater Laforgue lebt im Jahr 1634 in einer kleinen französischen Siedlung in Kanada, dem zukünftigen Québec.
In der jesuitische Missionare ohne großen Erfolg versuchen, die in der Gegend lebenden Algonkin-Indianer zum Christentum zu bekehren.
Der Gründer der Siedlung, Samuel de Champlain, sendet den jungen Jesuitenpater Laforgue aus, um eine katholische Mission in einem entfernten Huronendorf zu gründen.
Begleitet wird Laforgue von Daniel, der nicht zu den Jesuiten gehört, sowie von einer indianischen Familie, die ihn zum Dorf der Huronen führen soll: dem reiseerfahrenen Chomina, der hellseherische Träume hat, seiner Frau und seiner Tochter Annuka.
Mein Herz schlägt für meine Mama &