Produktionsland: Polen
Produktion: Filmstudio Kadr
Erscheinungsjahr: 1984
Regie: Juliusz Machulski
Drehbuch: Juliusz Machulski, Jolanta Hartwig und Pavel Hajny
Kamera: Jerzy Łukaszewicz
Schnitt: Mirosława Garlicka
Spezialeffekte: Zdzislaw Sowinski
Budget: ca. -
Musik: Henryk Kuzniak
Länge: ca. 116 Minuten
Freigabe: FSK 16
Deutscher Kinostart: 12. Juli 1985
Darsteller:
Olgierd Łukaszewicz: Albert
Jerzy Stuhr: Max
Bożena Stryjkówna: Lamia
Bogusława Pawelec: Emma
Hanna Stankowna: Tekla
Beata Tyszkiewicz: Berna
Wiesław Michnikowski: Diktatorin
Janusz Michałowski: Professor Wiktor Kuppelweiser
Piotr Stefaniak: Assistent von Kuppelweiser
Ryszard Hanin: Dr. Jadwiga Yanda, Tochter von Max
Handlung:
Die Wissenschaftler Max und Albert nehmen an einem Experiment teil und lassen sich einfrieren, um drei Jahre später wieder aufgetaut zu werden.
Das Experiment glückt zwar, doch statt nach drei Jahren im Kälteschlaf erwachen sie erst im Jahr 2044.
Die Welt hat sich unterdessen radikal verändert: Frauen, wohin man sieht. Durch einen Krieg wurden alle Männer ausgelöscht, die beiden sind also die einzigen Überlebenden ihres Geschlechts. Auch zur Fortpflanzung werden keine Männer mehr benötigt, der Nachwuchs kommt aus der Retorte.
Da die Oberfläche der Erde durch den Krieg verseucht ist, spielt sich das Leben in unterirdischen Städten ab.
In diesem totalitär regierten Frauenstaat gelten Max und Albert als „archäologische Funde“, Männer als unnatürliche aggressive Urwesen, die in die Gesellschaft zwangsintegriert werden müssen. Nach anfänglichen Zweifeln an der neuen Situation glaubt Max, die Frauen durch seinen Charme bezaubern zu können.
Albert hingegen kommt mit der Situation weniger klar und möchte nur in die Freiheit.
Mein Herz schlägt für meine Mama &