Sophie Scholl – Die letzten Tage

    • Sophie Scholl – Die letzten Tage



      Produktionsland: Deutschland
      Produktion: Christoph Müller, Sven Burgemeister, Marc Rothemund und Fred Breinersdorfer
      Erscheinungsjahr: 2005
      Regie: Marc Rothemund
      Drehbuch: Fred Breinersdorfer
      Kamera: Martin Langer
      Schnitt: Hans Funck
      Spezialeffekte: Thomas Bedenk
      Budget: ca. -
      Musik: Reinhold Heil und Johnny Klimek
      Länge: ca. 116 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Deutscher Kinostart: 24. Februar 2005

      Darsteller:

      Julia Jentsch: Sophie Scholl
      Fabian Hinrichs: Hans Scholl
      Alexander Held: Robert Mohr
      Johanna Gastdorf: Else Gebel
      André Hennicke: Roland Freisler
      Florian Stetter: Christoph Probst
      Johannes Suhm: Alexander Schmorell
      Maximilian Brückner: Willi Graf
      Jörg Hube: Robert Scholl
      Petra Kelling: Magdalena Scholl
      Franz Staber: Werner Scholl
      Wolfgang Pregler: Jakob Schmid
      Johannes Herrschmann: Johann Reichhart
      Walter Hess: Pfarrer Dr. Karl Alt

      Handlung:

      Eine Rekonstruktion der letzten Tage von Sophie Scholl, einer der bekanntesten Teilnehmerinnen der Bewegung "Die Weiße Rose", die während des Zweiten Weltkriegs in Deutschland gegen das Nazi-Regime gekämpft hatte.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Sophie Scholl – Die letzten Tage ist ein deutscher Historienfilm des Regisseurs Marc Rothemund aus dem Jahr 2005 nach einem Drehbuch von Fred Breinersdorfer. Er schildert die letzten Tage im Leben von Sophie Scholl.
      Der Film wurde auf der Berlinale 2005 mit dem Silbernen Bären für die beste Regie und für die beste Hauptdarstellerin (Julia Jentsch) ausgezeichnet.
      Die Auslandsvertretung der deutschen Filmbranche, German Films, wählte das Drama im September 2005 als offiziellen Kandidaten für eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film.

      Die Oscar-Nominierung wurde am 31. Januar 2006 von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences bekanntgegeben, bei der Verleihung ging der Film jedoch leer aus.

      Auszeichnungen:

      Für ihre Darstellung der Scholl gewann Jentsch als beste Schauspielerin bei den European Film Awards, den Deutschen Filmpreis (Lolas) und den Silbernen Bären als beste Schauspielerin bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin.
      Zudem wurde der Film für den Oscar in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film nominiert.

      Internationale Filmfestspiele Berlin 2005:

      Silberner Bär: Beste Regie – Marc Rothemund
      Silberner Bär: Beste Hauptdarstellerin – Julia Jentsch
      Preis der ökumenischen Jury

      Friedenspreis des Deutschen Films – Die Brücke 2005
      New Faces Award 2005

      Bester Nachwuchsdarsteller: Fabian Hinrichs

      Deutscher Filmpreis 2005:

      Bester Spielfilm in Silber
      Beste Hauptdarstellerin: Julia Jentsch

      Gilde-Filmpreis 2005:

      Filmpreis in Gold

      Hamptons International Film Festival 2005:

      Publikumspreis (Bester Film)

      Europäischer Filmpreis 2005:

      Beste Schauspielerin: Julia Jentsch
      Publikumspreis Bester Regisseur: Marc Rothemund
      Publikumspreis Bester Darsteller: Julia Jentsch

      Bayerischer Filmpreis 2006:

      Bester Film, Produzentenpreis: Sven Burgemeister, Christoph Müller, Fred Breinersdorfer, Marc Rothemund
      Bestes Szenenbild

      Preis der deutschen Filmkritik 200:6

      Beste Darstellerin: Julia Jentsch

      Jupiter:

      Bester deutscher Film
      Beste deutsche Darstellerin: Julia Jentsch
      Bester deutscher Regisseur: Marc Rothemund
      Mein Herz schlägt für meine Mama &




    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Grossartig gespielt, ganz wichtige Geschichte.
      Ob ich so mutig sein könnte?
      Besonders bei den Vernehmungen, und dann vor Gericht?
      Welch eine Haltung.
      Bedrückend mit anzusehen, man hofft auf eine Wendung, kennt aber jederzeit das Schicksal der Gruppe um die Scholl Geschwister.

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      Mein Herz schlägt für meine Mama &