Abigail



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Paul Neinstein , William Sherak , James Vanderbilt , Chad Villella und Tripp Vinson
      Erscheinungsjahr: 2024
      Regie: Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett
      Drehbuch: Guy Busick und Stephen Shields
      Kamera: Aaron Morton
      Casting: Rich Delia
      Visuelle Effekte: Adam Brewer
      Budget: ca. 28.000.000 Mio. US $
      Musik: Brian Tyler
      Länge: ca. 109 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Deutscher Kinostart: 18. April 2024
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 25.07.2024

      Darsteller:

      Alisha Weir: Abigail
      Melissa Barrera: Joey
      Dan Stevens: Frank
      Angus Cloud: Dean
      Kathryn Newton: Sammy
      William Catlett: Rickles
      Kevin Durand: Peter
      Giancarlo Esposito: Lambert

      Handlung:

      Abigail ist eine 12-jährige Ballerina und Tochter einer mächtigen Person aus der Unterwelt.
      Eine Gruppe von Kriminellen soll Abigail entführen, in ein entlegenes Herrenhaus bringen und dort eine Nacht lang auf sie aufpassen, als Lösegeld werden 50 Millionen US-Dollar gefordert.
      Die Gruppe vermutet zunächst leicht verdientes Geld bei diesem Auftrag, allerdings muss die Bande bald feststellen, dass sie es nicht mit einem normalen Mädchen zu tun haben, nachdem ein Entführer nach dem anderen verschwindet.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &








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    • Nicht übel auf den ersten Blick:

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    • Schöne 10,2 Millionen US Dollar zum Nordamerikanischen Kinostart, und das ist zur Belohnung sogar der zweite Platz.
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    • Ich find die Trailer und Clips unerträglich albern und behindert.
    • Jo. Man mag sich zwar täuschen, denn letztlich müsst man sich 'n Film schon ansehen, um ihn beurteilen zu können. Aber die Idee einer Vampir-Ballerina find ich erstmal ausgesprochen lächerlich und idiotisch, so dass ich mir spontan die Frage stell, ob da bei der Konzeptentwicklung mglw. schadhafte Substanzen konsumiert wurden...
    • Ich finde die Idee, Clips und Trailer sehr erfrischend.
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    • Siehst du da vielleicht so 'ne freakige... ja, wie soll man sagen... "Tarantino-Note" drin? Ich KÖNNTE dat jdf. theoretisch mit diesem Auge betrachten und würde dann sagen: sieht zwar idiotisch aus, aber könnt auch flippig sein. Nur wenn ich dann halt hinzunehm, dass mir persönlich der Humor neuerer Filme kaum noch taugt und ich mich da oft einfach nur noch wegdrehen will, werd ich schon wieder sehr misstrauisch bis ablehnend 8))

      Ach Tom, du bist einfach zu gut gelaunt für diese Welt :bier:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Voorheesian Witch ()

    • Hah, ziemlich genau so wie ich es mir gedacht habe.
      Witzige, nette Vampir Unterhaltung mit einigen guten Momenten, und wenigen weniger Guten.
      Symathischer Cast, das Final Girl vielleicht nicht so, der Rest schon, und die kleine "Ballerina" eh, gut gemacht.
      Viel mehr gibt es auch gar nicht zu sagen, du weisst schnell wohin die Reise hin geht.
      Cooles Setting, Take it or leave it.

      [film]7[/film]
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    • Zunächst ist der Film eine witzige Vampirfilm-Komödie im Agatha Christie Haus, allerdings erst mal nicht so besonders auffällig, ich dachte es wird eine durchwachsene Nummer. Mit der 2.Filmhälfte wird es spektakulär und gorig, da geht es dann richtig ab und guter letzt ist es eine echte Empfehlung für Vampir-Horrorfans, die auch bei Horrorfilme Lachen können, für ältere Fans klassischer Vampirschinken ist es natürlich nicht geeignet. Die Geschichte hat einige Wendungen parat, manches wirkt sehr vorhersehbar, dann dreht man den Spieß aber noch mal etwas herum, ersichtlich bemüht sich die Regie die Geschichte auch komplexer zu halten. Optisch ist das Haus schick hergerichtet, nicht zu klassisch, sondern modern und aufpoliert im Agatha Christie Sti, um den Horrorfan von Heute auch anzusprechen. Die Frauenpower ist natürlich im Vordergrund, die Männer sind alles miese Schweine, wir kennen das in diesem Jahrzehnt von vielen erfolgreichen Horrorfilmen so.

      Final Girl Melissa Barrera (auch bekannt aus den letzten Scream Ablegern) nur mit einer sehr durchwachsenen Leistung, Blondiene Kathryn Newton (Big Little Lies) wäre die bessere Final Girl Wahl gewesen, da wesentlich hotter und als Vampir sehr anbeißend. :66: Beide sind mittlerweile Influencer Stars mit ähnlich hoher Reichweite, aber Newton ist hier eindeutig die bessere Schauspielerin. Das Ganze wird aber in den Schatten gestellt, denn die 14 Jährige Abigail ist der Star des Films, Vampirballerina Alisha Weir, die Sympathiefigur und die mit ausgefallenste Rolle schlecht hin im Horrorfilm in diesem Jahr. Entdeckt in dem Netflix Kinder/Musikfilm Matilda, gefolgt vom Arthaus Drama Kleine schmutzige Briefe, 2 ansehnliche Filmrollen, die Basis für was großes ist gelegt, einen durchgeknallten Vampir kann man nicht besser spielen, Overacting hin oder her, das darf man hier.

      Das Regisseur Duo Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett liefert ab, ihr 5. starker Horrorfilm nun in Folge. Der Durchbruch gelang mit Southbound und die Scream Reihe haben sie wiederbelebt, mit Abigail holt man das Vampirgenre zurück in den Funhorror-Bereich, sicher ein bischen Scream hier, ein bischen From Dusk Till Dawn da, ein bisschen SAW dort, aber doch an sich recht eigenständig, besonders dank der vampirischen Performance. Kein großer Hit, da der Beginn etwas durchwachsen ist, aber auf jedenfall eine coole Nummer.

      [film]7[/film]

      Kathryn Newton
      instagram.com/kathrynnewton/?hl=de

      Melissa Barrera
      instagram.com/melissabarreram/?hl=de

      Alisha Weir
      instagram.com/alishaweir123/?hl=de
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