Haus der Todsünden
STORY:
Jenny wird von ihrem Freund verlassen und sucht Trost in der Kirche. Sie betritt den Beichtstuhl, aber die Fragen des Priesters werden immer anzüglicher. Sie hätte besser nicht zum Beichtstuhl gehen sollen, denn sie glaubte zuerst, auf der anderen Seite des Gitters sitzt ein Mann Gottes, der sich aber als ein wahrer Teufel ist. Fortan verfolgt der wahnsinnige Priester die junge Jenny, um sie vor der Sünde zu bewahren. Unerbittlich mordet er sich durch Jennys Freundes- und Familienkreis. Und keine weltliche Instanz scheint ihn dabei aufhalten zu können ...
Fazit:
In diesem Film wird das personifizierte Böse des alten Father Meldrum gezeigt, ein erzkatholischer, bigotter, psychopathischer Priester, der im Beichtstuhl ein Tonband in erpresserischer Absicht mitlaufen lässt und die "Sünden" seiner "Schäflein" mit der "Güte" der mittelalterlichen Heiligen Inquisition und den Methoden eines Norman Bates verfolgt.
Ohne jegliche Längen und einer dichten Atmo kommt es gleich zur Sache, zynisch und makaber. Mir sind auch sobald die noch ungesühnten Missbrauchsfälle
eingefallen, von denen in den Medien "durchsickern" - Missbrauch von Jugendlichen, und diese Menschen schrecken auch nicht vor Kindern zurück!
STORY:
Jenny wird von ihrem Freund verlassen und sucht Trost in der Kirche. Sie betritt den Beichtstuhl, aber die Fragen des Priesters werden immer anzüglicher. Sie hätte besser nicht zum Beichtstuhl gehen sollen, denn sie glaubte zuerst, auf der anderen Seite des Gitters sitzt ein Mann Gottes, der sich aber als ein wahrer Teufel ist. Fortan verfolgt der wahnsinnige Priester die junge Jenny, um sie vor der Sünde zu bewahren. Unerbittlich mordet er sich durch Jennys Freundes- und Familienkreis. Und keine weltliche Instanz scheint ihn dabei aufhalten zu können ...
Fazit:
In diesem Film wird das personifizierte Böse des alten Father Meldrum gezeigt, ein erzkatholischer, bigotter, psychopathischer Priester, der im Beichtstuhl ein Tonband in erpresserischer Absicht mitlaufen lässt und die "Sünden" seiner "Schäflein" mit der "Güte" der mittelalterlichen Heiligen Inquisition und den Methoden eines Norman Bates verfolgt.
Ohne jegliche Längen und einer dichten Atmo kommt es gleich zur Sache, zynisch und makaber. Mir sind auch sobald die noch ungesühnten Missbrauchsfälle
eingefallen, von denen in den Medien "durchsickern" - Missbrauch von Jugendlichen, und diese Menschen schrecken auch nicht vor Kindern zurück!