Angepinnt Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

    • Underworld: Awakening



      [film]7[/film]

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    • Host

      Der angeblich grusilligste Film aller Zeiten...
      ...war dann doch eher ein uninspirierter und besonders in der zweiten Hälfte überwiegend von Jumpscares beherrschter Paranormal Activities Klon...
      [film]3[/film]


      "Gedrucktes ist tot"
      - Dr. Egon Spengler
    • Regression



      [film]4[/film]

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    • Bloody Hell



      [film]4[/film]

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    • Der Regenmacher



      [film]7[/film]

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    • Hallo Leutz,
      während meiner Abwesenheit (habe euch aber nicht vergessen!) habe ich mir so einige Filme gegeben. Doch diesen Film,
      den ich mir gestern Abend gegeben habe, möchte ich euch zeigen.

      Logan's Run

      Im Jahr 2274 müssen sich die Menschen von der verwüsteten Umwelt abkapseln und unter der Glasglocke einer
      gewaltigen Metropole leben. Dort sorgen Computer und Roboter für alle Serviceleistungen - die Menschen können sich
      ganz ihren Neigungen hingeben, allerdings nur bis zum "letzten Tag". Und der kommt mit dem 30. Geburtstag, am dem
      alle Bewohner auf dem sog. Karussell ihren Trip in die Ewigkeit antreten müssen - angeblich um wieder geboren zu
      werden.
      Logan, der im Auftrag der Behörden handelt Flüchtlinge auszuschalten, die dem Karussell entkommen wollen. Doch Logan
      ist selbst fast 30. Und er sorgt dafür, dass ihn niemand erwischt.


      Fazit:
      Ich habe diesen Film vor einigen Jahren gesehen, doch hatte ich ihn nicht so mit intensiver Wirkung empfunden.
      In diesen Film sind eine Menge Hinweise/Symbole versteckt - und diese erkennt der Zuschauer, der schon tief ins
      Kaninchenbau gekrochen ist und vieles über den Deep State herausgefunden hat. Anderson zeigt uns wie tief und
      verlogen dieser DS ist. Es war ihm schon seit 2007 bewusst und hat seine Vorstellungen perfekt in diesem Werk verarbeitet.
      Schon zu Beginn mit den Babys im Brutkasten lässt einem schon die Hintergründe erahnen, auf welcher Weise
      diese Babys erschaffen wurden!! Nicht nur die eine Szene hat eine markante Aussage, sondern der ganze Film
      zeigt uns, wie der DS funktioniert! So hat er bei mir seine Wirkung und mit seiner dichten Atmosphäre nicht verfehlt.

      [film]9[/film]

    • Du bist nicht Allein


      [film]4[/film]


      Don't Breathe 2


      [film]6[/film]

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    • Charlie's Farm


      [film]6[/film]

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    • "Boys from County Hell"

      Keine Ahnung warum der überwiegend okaye bis gute Wertungen einfährt.
      Ich empfand den Film als reichlich unterdurchschnittlich. Kumpel fand den auch eher schlecht als recht.
      Die Cam, die Inszenierung, der Sound und die Synchro gingen klar,
      storytechnich war das dagegen eine recht dröge Angelegenheit. Irgendwas mit 'nem Vampir und Zombies.
      Ich habe auch nicht so ganz kapiert, warum die Leute plötzlich anfingen aus den Augen, der Nase,
      oder beim pinkeln aus dem Löris zu bluten.
      Der Film funktioniert weder als Horrorfilm so richtig, da kaum Atmosphäre vorhanden ist, und wenn mal was passiert,
      dann ist es meistens zu dunkel gefilmt, noch eignet sich der Film sonderlich gut als Komödie,
      da mehr als 1-2 müde Schmunzler nicht drin sind.

      [film]3[/film]
    • Warlock: Satans Sohn




      [film]5[/film]

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    • IDA

      Polen 1962: Die 18-jährige Novizin Anna bereitet sich auf ihr Gelübde vor. Doch bevor sie dieses ablegen darf, stellt die Äbtissin ihr eine überraschende Aufgabe: Sie soll ihre letzte verbleibende Verwandte treffen. Anna fährt in die Stadt zur Schwester ihrer Mutter, der sie noch nie begegnet ist. Das Zusammentreffen des behütet aufgewachsenen, religiösen Mädchens mit der mondänen, parteitreuen Richterin Wanda verändert das Leben der beiden.

      Anna wurde als Ida Lebenstein geboren, ihre jüdischen Eltern kamen im Holocaust ums Leben. Der Auftrag der Oberin, ihre Vergangenheit zu erkunden, konfrontiert sie mit Erlebnissen, die sie im Innersten erschüttern. Als katholisch Getaufte fühlt sie sich mitschuldig an der Verfolgung der Juden durch die Christen. Sie erfährt aber auch, wie ihre Tante, die «rote Wanda», den polnischen Kommunismus als Faschismus und Antisemitismus interpretierte und lebte, was Ida in ihren Grundfesten erschüttert. Indem sie sich von der Lust- und Leibfeindlichkeit des gelebten Katholizismus zu befreien versucht, verliebt sie sich in einen Musiker. Nachdem die beiden Frauen den Mörder von Idas Eltern und Wandas Sohn gefunden und deren sterbliche Überreste im Familiengrab bestattet haben, geht Ida zurück ins Kloster, verzichtet nach dem Erlebten jedoch auf das Ritual. Und auch Wanda kann nicht in ihr gewohntes Leben zurückkehren, sie macht Selbstmord. Auf der Beerdigung ihrer Tante trifft Ida nochmals den Musiker, legt ihre Novizentracht ab, tanzt und schläft schliesslich mit ihm. Seinen Vorschlag, mit ihm zum Meer zu reisen und ein gewöhnliches Leben zu leben, lehnt sie jedoch ab, verlässt ihn ohne Abschied und zieht ihre Novizentracht wieder an.

      Wir haben hier ein ausgefallenes Kunstwerk, welches der Filmemacher Paweł Pawlikowski in s/w einen Teil der polnischen Geschichte darlegt. Ein ruhiger Film, doch
      mit dramatischen Hintergrund und starken Kontrasten. IDA ist eine Reise in die Vergangenheit, nicht nur in die Zeit der deutschen Besatzung, sondern auch, im Nebenbei, in die gerade beendete Stalinzeit mit seiner wenig wie die sparsam eingesetzte Musik zwischen Chopin und John Coltrane - ein außergewöhnlicher
      beeindruckender Film, der den Zuschauer in die Vergangenheit zurückversetzt.

      [film]10[/film]
    • Der Rausch
      [film]7[/film]


      "Gedrucktes ist tot"
      - Dr. Egon Spengler
    • James Bond: Keine Zeit zu sterben



      [film]7[/film]

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    • "Clean"

      Suburban Crime/Revenge Film mit Adrien Brody, bei dem leider nicht viel rumkommt.
      Der Film ist zwar schön trist und Brody spielt das ziemlich gut, ständig blickt er des Lebens müde drein,
      allerdings hätte sich Brody nicht am Soundtrack versuchen sollen, denn seine Tracks klangen von der Produktion her recht low (die Kicks und Claps),
      zudem wirkt vieles davon recht deplatziert.
      Das Ende, wo es dann zur Sache geht, ist so dunkel gefilmt, dass man von den Shoot Outs kaum was wahr nimmt.
      Und was sollte die Szene mit dem Hund? Da wird was angedeutet, was für den weiteren Film völlig belanglos ist.

      [film]4[/film]
    • Whitmans Rückkehr



      [film]6[/film]

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    • The Haunting of Seacllff Inn



      [film]2[/film]

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    • "Nightmare Alley"

      Super Ausstattung, schöne Optik, gute Kamera - inszenatorisch ist der Film echt gelungen.
      Nun kommt leider das große ABER: Bradley Cooper. Ich bekomme bei dem Typen richtig schlechte Laune.
      Er wirkt auf mich immer wie ein schmieriger, penetranter Gebrauchtwagenhändler, dem man keinen Wagen abkaufen möchte.
      Cooper sieht nicht nur in jedem Film gleich aus, der Typ ist auch sehr Talent befreit. Nur Daniel Craig ist schlimmer.
      Neben Cooper schmälern auch die 150 Minuten die Laune, da sich der Film an etlichen Stellen extrem zieht.
      Storytechnisch kommt da auch nicht wirklich viel rum, oder, ich bin eher Bauer anstatt Cineast.
      Ich teile oft Scorsese's Meinungen zur Filmindustrie, oder zu Filmen.
      In diesem Fall allerdings nicht. Nein, lieber Martin "Nightmare Alley" ist kein cineastisches Meisterwerk.

      [film]5[/film]
    • Gerade im entsprechenden Thread meine Meinung zu "Malignant" abgegeben. Hat mich positiv überrascht.

      [film]8[/film]
    • Das Relikt


      [film]7[/film]

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    • Startreck - der erste Kontakt

      Die Borg bedrohen die Menschheit auf die Erde. Cpt. Picard (Stewart) leidet unter einem Borg-Trauma und darf nicht an die Front. Doch dann lautet die Parole: Zur Hölle mit dem Befehl, Maximum Warp! In der Zeit gefangen, macht die Crew eine böse Entdeckung: Die Erde ist bereits ein Borg-Planet! Um dies im Vorfeld zu verhindern, muss die Enterprise zurück ins Jahr 2063. Warp-Erfinder Dr. Cochrane bereitet dort gerade seinen ersten Flug vor…

      Fazit:
      Trotz seines Alters ist es m. E. einer der besten Filme von den Startreck Produktionen. Schon allein die ganze Quanten-Technologie ist faszinierend!
      Ich kannte dieses Werk noch gar nicht - und er hat mich total beeindruckt - nein mehr: fasziniert!


      [film]9[/film]


    • Malignant
      [film]4[/film]


      "Gedrucktes ist tot"
      - Dr. Egon Spengler
    • Reefer Sutherland schrieb:

      "Nightmare Alley"

      Super Ausstattung, schöne Optik, gute Kamera - inszenatorisch ist der Film echt gelungen.
      Nun kommt leider das große ABER: Bradley Cooper. Ich bekomme bei dem Typen richtig schlechte Laune.
      Er wirkt auf mich immer wie ein schmieriger, penetranter Gebrauchtwagenhändler, dem man keinen Wagen abkaufen möchte.
      Cooper sieht nicht nur in jedem Film gleich aus, der Typ ist auch sehr Talent befreit. Nur Daniel Craig ist schlimmer.
      Neben Cooper schmälern auch die 150 Minuten die Laune, da sich der Film an etlichen Stellen extrem zieht.
      Storytechnisch kommt da auch nicht wirklich viel rum, oder, ich bin eher Bauer anstatt Cineast.
      Ich teile oft Scorsese's Meinungen zur Filmindustrie, oder zu Filmen.
      In diesem Fall allerdings nicht. Nein, lieber Martin "Nightmare Alley" ist kein cineastisches Meisterwerk.

      [film]5[/film]
      Altes HausSchön das du wieder da bist✌️
    • World Trade Center ( Film 2006 )




      [film]5[/film]

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    • Wassilis, oller Lausebuub. :)



      "Geständnisse"

      Puh! Das war....krass!
      Ich sagte nach ca. 10 Minuten zu meinem Mitsichter "Der Film spielt direkt mit offenen Karten."
      Falsch gedacht!!
      Ich fasse den Einstieg in den Film (und der hat es schon so abgrundtief böse in sich) kurz zusammen:
      Eine Lehrerin hält vor ihrer Klasse eine Ansprache. Ihre Tochter, ca. 2-3 Jahre alt, wurde von zwei Schüler:innen (wir wollen ja politisch korrekt bleiben) aus ihrer Klasse getötet. Keiner ihrer Schüler:innen ist älter als 13 Jahre (!). Sie weiß, wer es getan hat, sie wird die Namen aber nicht nennen. Stattdessen erzählt sie der Klasse, dass sie HIV infiziertes Blut in die Schulmilch der Täter gemischt hat, die diese kurz vorher getrunken haben.
      Eine Kettenreaktion nimmt ihren Lauf, der Auftakt zu einer alles vernichtenden Abwärtsspirale beginnt.
      Der Film kommt völlig ohne Effekthascherei aus. Kein Splatter, kein Gore, keine FX. Dennoch ist das heftigster Horror in einem realen Gewand.
      Der Film kritisiert nicht nur, er prangert diverse Themen an, ohne sich je zum Richter und Geschworenen zu erheben.
      Hier wird nicht nur an der Oberfläche gekratzt, der Film gräbt tief.
      Auf einer ähnlichen, wenn auch anderen Ebene hat das vor ein paar Jahren, der ebenfalls aus Japan stammende "Parasite" nachgemacht. Nicht kopiert, anders nachgemacht.
      Je weiter der Film voranschreitet, umso tiefer bohrt er sich ins Mark des Elends. Hier wirkt nichts konstruiert, oder überzeichnet, alles wirkt real. Und das ist das schlimme.
      Hier gibt es kein Licht am Ende des Tunnels. Keine Versöhnung am Ende. Nur Leid. Und Schmerz.
      Meine Fresse, dieses Ende. Der Film hat mich hart geplättet.
      Dürfte einer der besten Filme des Jahres 2010 gewesen sein.

      [film]9[/film]
    • Adrenochrome

      Willkommen in Venice Beach! Der Strand mit seinen perfekten Wellen, ausgelassenen Partys und attraktiven Damen gilt als das reine Paradies. Der junge US-Militär-Veteran West will sich ebenfalls genau deshalb auf dem netten Fleckchen Erde niederlassen, doch vor Ort ist das Szenario alles andere als ein Schlaraffenland. West wird unvermittelt Zeuge eines Mordes und bringt sich damit selbst in Bedrängnis. Blutlüsterne Leute haben es auf junge Strandbesucher abgesehen, um aus ihren Leichen Adrenochrome zu gewinnen. Immer mehr versinkt West in Rausch aus Drogen, Verbrechen und Gewalt und verliert den Bezug zur Realität.

      Fazit:
      Es ist m. E. ein Film, der nur in Wirklichkeit an die Oberfläche kratzt. Dem Filmemacher T. Simms war es wohl zu brenzlig, wahre Tatsachen den Zuschauern zu zeigen.
      Was soll ich sagen... Ich hatte mir den Film noch anders vorgestellt; muss nicht in blutigen Bildern sein, sondern einfach in Dialogen... Gerade dieses Thema geht weit in die Tiefe und die nicht gerade sanfte Themen beinhalten.
      Auch wenn dem Zuschauer hier die Gefühlswelt des Veteranen West verstärkt zum Ausdruck kommt, hat meine Erwartung an den Film nicht erfüllt.
      Vielleicht hatte ich sie auch zu hoch??

      [film]4[/film]
    • Castle Freak

      Auf einer Burg lebt eine alte Frau mit ihrer Katze. Sie richtet einen Teller mit Essen her und geht eine dunkle Treppe hinab, um es jemandem zu geben, der im Verlies eingeschlossen ist. Wer ist dieser Mensch, der versteckt in einen Verlies lebt und bevor er zu essen bekommt, ausgepeitscht wird?
      Nachdem die alte Frau wieder in ihren Räumen zurück geht, stirbt sie an Altersschwäche.

      John Reilly fährt mit seiner Frau und der blinden Tochter nach Italien zu der alten Burg, die er geerbt hat. Als sie bei der Burg ankommen, sieht der Zuschauer die ehelichen Probleme, die noch immer forciert werden durch einen Autounfall. Nicht nur die Tochter ist erblindet, sondern auch noch der Sohn gestorben ist - wie
      oft ist John stockbesoffen gefahren! Inzwischen hat sich der Castle Freak von den Ketten befreit.

      Wenig später hat John ein Verhältnis mit einer Prostituierten, die von Castle Freak bestialisch getötet wird. Die Polizei vermutet, dass John sie getötet habe, und nimmt diesen mit aufs Revier. In der Zwischenzeit ist Castle Freak alleine mit den beiden Frauen zu Hause. John gelingt es, aus dem Polizeirevier zu entkommen und zur Burg zurückzulaufen - Aber was wird er dort erleben? Und wer verbirgt sich hinter diesem Freak ??

      Fazit:
      Ich habe den Film einige Jahre schon nicht mehr gesehen und hatte ihn gar nicht mehr gut in Erinnerung. Er fiel mir gestern Abend in die Hände als
      ich vor dem Regal stand und überlegte, welchen Film ich mir geben könnte - Was habe ich erwartet nach jahrelanger Zeit? Sicher kein Arthouse-Kunstwerk, das existenzialistischen Untiefen durchforstet, eher ein debiles B-Movie der den traumatisierten Familienvater John Reilly, der den Tod seines Sohnes und die Erblindung seiner Tochter zu verantworten hat. I-wie kommt der Film daher mit dem Gefühl, dass er die Vater-Sohn-Beziehung reflektiert und nicht nur in Reillys Schuldgefühlen, die ihn auch erneut an den Flaschenhals führt, sondern ebenso im antagonistischen Duell mit dem schnaubenden Grottenolm aus dem Keller.
      Dieser kultige Film hat mich gut unterhalten! Sehenswert!!



      [film]7[/film]
    • Reefer Sutherland schrieb:

      Wassilis, oller Lausebuub. :)



      "Geständnisse"

      Puh! Das war....krass!
      Ich sagte nach ca. 10 Minuten zu meinem Mitsichter "Der Film spielt direkt mit offenen Karten."
      Falsch gedacht!!
      Ich fasse den Einstieg in den Film (und der hat es schon so abgrundtief böse in sich) kurz zusammen:
      Eine Lehrerin hält vor ihrer Klasse eine Ansprache. Ihre Tochter, ca. 2-3 Jahre alt, wurde von zwei Schüler:innen (wir wollen ja politisch korrekt bleiben) aus ihrer Klasse getötet. Keiner ihrer Schüler:innen ist älter als 13 Jahre (!). Sie weiß, wer es getan hat, sie wird die Namen aber nicht nennen. Stattdessen erzählt sie der Klasse, dass sie HIV infiziertes Blut in die Schulmilch der Täter gemischt hat, die diese kurz vorher getrunken haben.
      Eine Kettenreaktion nimmt ihren Lauf, der Auftakt zu einer alles vernichtenden Abwärtsspirale beginnt.
      Der Film kommt völlig ohne Effekthascherei aus. Kein Splatter, kein Gore, keine FX. Dennoch ist das heftigster Horror in einem realen Gewand.
      Der Film kritisiert nicht nur, er prangert diverse Themen an, ohne sich je zum Richter und Geschworenen zu erheben.
      Hier wird nicht nur an der Oberfläche gekratzt, der Film gräbt tief.
      Auf einer ähnlichen, wenn auch anderen Ebene hat das vor ein paar Jahren, der ebenfalls aus Japan stammende "Parasite" nachgemacht. Nicht kopiert, anders nachgemacht.
      Je weiter der Film voranschreitet, umso tiefer bohrt er sich ins Mark des Elends. Hier wirkt nichts konstruiert, oder überzeichnet, alles wirkt real. Und das ist das schlimme.
      Hier gibt es kein Licht am Ende des Tunnels. Keine Versöhnung am Ende. Nur Leid. Und Schmerz.
      Meine Fresse, dieses Ende. Der Film hat mich hart geplättet.
      Dürfte einer der besten Filme des Jahres 2010 gewesen sein.

      [film]9[/film]
      Da schaue ich doch mal rein
    • Reefer Sutherland schrieb:

      "Eternals"

      Jetzt weiß ich wieder, warum ich keine Marvel Filme mag.

      [film]1[/film]
      Ohne diese behinderte Witzigkeit wäre das ein andere Nummer.
    • Below


      [film]8[/film]

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    • Closer to God

      Der Film beginnt mit der scheinbar normalen Geburt eines kleinen Mädchens namens Elizabeth – nur dass dem Säugling sofort ein Sensor an der Stirn angebracht wird. Es stellt sich heraus, dass sie die Schöpfung von Dr. Victor Reed (einem sehr überzeugenden Jeremy Childs ) ist, einem Genetiker, der entschlossen ist, das Klonen zur Stärkung der menschlichen Rasse einzusetzen. Als Fotos des Babys an die Medien gelangen, muss er eine unangenehme Pressekonferenz geben, in der er erklärt, dass er technisch gesehen nicht nur Elizabeths Vater, sondern auch ihr Bruder ist.
      Es kommt aber noch viel schlimmer! Ihm folgt eine Androhung einer Strafverfolgung von mehreren Regierungsbehörden und auch wird massiv gegen das Klonen
      von Menschen demonstriert. Zu guter Letzt stellt sich noch heraus, dass die kleine Elizabeth nicht der einzige Klon ist, sondern wird noch viel ekelhafter..
      Sein erster Versuch war Ethan, der keinesfalls ein Erfolg war. Der unförmige, unangepasste Junge wird heimlich von Victors verheirateten Haushältern versorgt, und Ethans zunehmend gewalttätiges Verhalten, begleitet von kehligen Ausbrüchen, lenkt die Handlung in herkömmlichem Horrorfilm-Territorium.

      Fazit:
      Da hat sich aber der Regisseur B. Senese weit nach vorn gewagt und hat echt Mut bewiesen, dieses Werk auf die Beine zu bringen. Dieses Teil hat es ganz schön in sich. Bei einigen Sequenzen können einem wahrhaftig die Haare zu Berge stehen (denke ich nur an den Jungen!)!! Menschen zu klonen, ist ja normalerweise schon seit 1996 in einem Stall in Schottland. Das Schaf "Dolly" löste damals den Startschuss für das Klonen aus, obwohl das Klonen aus ästhetischen Gründen verboten ist! (So habe ich es in Erinnerung). Heutzutage gibt es mehrere geklonte Menschen, was ein normaler Mensch sich kaum vorstellen kann; auch Menschen, von denen man es nicht vermutet hätte, sind Klone...



      Ich gebe
      [film]7[/film]
    • Wassilis schrieb:

      Reefer Sutherland schrieb:

      Wassilis, oller Lausebuub. :)



      "Geständnisse"

      Puh! Das war....krass!
      Ich sagte nach ca. 10 Minuten zu meinem Mitsichter "Der Film spielt direkt mit offenen Karten."
      Falsch gedacht!!
      Ich fasse den Einstieg in den Film (und der hat es schon so abgrundtief böse in sich) kurz zusammen:
      Eine Lehrerin hält vor ihrer Klasse eine Ansprache. Ihre Tochter, ca. 2-3 Jahre alt, wurde von zwei Schüler:innen (wir wollen ja politisch korrekt bleiben) aus ihrer Klasse getötet. Keiner ihrer Schüler:innen ist älter als 13 Jahre (!). Sie weiß, wer es getan hat, sie wird die Namen aber nicht nennen. Stattdessen erzählt sie der Klasse, dass sie HIV infiziertes Blut in die Schulmilch der Täter gemischt hat, die diese kurz vorher getrunken haben.
      Eine Kettenreaktion nimmt ihren Lauf, der Auftakt zu einer alles vernichtenden Abwärtsspirale beginnt.
      Der Film kommt völlig ohne Effekthascherei aus. Kein Splatter, kein Gore, keine FX. Dennoch ist das heftigster Horror in einem realen Gewand.
      Der Film kritisiert nicht nur, er prangert diverse Themen an, ohne sich je zum Richter und Geschworenen zu erheben.
      Hier wird nicht nur an der Oberfläche gekratzt, der Film gräbt tief.
      Auf einer ähnlichen, wenn auch anderen Ebene hat das vor ein paar Jahren, der ebenfalls aus Japan stammende "Parasite" nachgemacht. Nicht kopiert, anders nachgemacht.
      Je weiter der Film voranschreitet, umso tiefer bohrt er sich ins Mark des Elends. Hier wirkt nichts konstruiert, oder überzeichnet, alles wirkt real. Und das ist das schlimme.
      Hier gibt es kein Licht am Ende des Tunnels. Keine Versöhnung am Ende. Nur Leid. Und Schmerz.
      Meine Fresse, dieses Ende. Der Film hat mich hart geplättet.
      Dürfte einer der besten Filme des Jahres 2010 gewesen sein.

      [film]9[/film]
      Da schaue ich doch mal rein
      ...und ich auch. Kenne ich noch gar nicht - eben geordert!
    • Delictum - Im Namen des Herrn

      Francesca und Pedro mieten sich eine von der Stadt abgelegene Villa. Auf dem Land will das Ehepaar mit ihrem neugeborenen Baby, den Tod ihrer gemeinsamen Tochter verarbeiten. Francesca bemerkt sobald unheimliche Vorgänge in dem großen Haus. Francescas Mann will ihr nicht glauben, aber der Priester Miguel steht ihr bei und gemeinsam entdecken sie ein düsteres Geheimnis. Mit der Zeit wird immer klarer, dass der alte Geistliche darüber mehr weiß, als er anfangs vorgegeben hat.

      Fazit:
      Ganz unbegründet scheinen ihre Ängste aber nicht zu sein: Seltsame Stimmen und Erscheinungen bestärken sie in dem Bewusstsein, sich in den Gemäuern eines von bösen Geistern und Dämonen beherrschten Hauses zu befinden. Pedro kann aber ihre bizarren Verhaltensweisen nicht nachvollziehen und übergibt ihr gemeinsames Baby der Pflege seiner Eltern.

      Zu seinem Schrecken muss er jedoch schon bald erkennen, dass Francesca keineswegs an Wahnvorstellungen leidet und sie sich tatsächlich in den Fängen einer dunklen Wesenheit befinden, die alleine der Geistliche Miguel zu bekämpfen versteht. Schließlich ist dieser in eine abgründige Kirchenverschwörung eingeweiht …
      Es ist ein düsterer Film mit grusligen Elementen. Bin doch bei einigen Szenen mal kurz zusammengezuckt. Recht guter Durchschnitt.



      [film]6[/film]
    • Knives Out
      [film]9[/film]


      "Gedrucktes ist tot"
      - Dr. Egon Spengler
    • Reefer Sutherland schrieb:

      Wassilis, oller Lausebuub. :)



      "Geständnisse"

      Puh! Das war....krass!
      Ich sagte nach ca. 10 Minuten zu meinem Mitsichter "Der Film spielt direkt mit offenen Karten."
      Falsch gedacht!!
      Ich fasse den Einstieg in den Film (und der hat es schon so abgrundtief böse in sich) kurz zusammen:
      Eine Lehrerin hält vor ihrer Klasse eine Ansprache. Ihre Tochter, ca. 2-3 Jahre alt, wurde von zwei Schüler:innen (wir wollen ja politisch korrekt bleiben) aus ihrer Klasse getötet. Keiner ihrer Schüler:innen ist älter als 13 Jahre (!). Sie weiß, wer es getan hat, sie wird die Namen aber nicht nennen. Stattdessen erzählt sie der Klasse, dass sie HIV infiziertes Blut in die Schulmilch der Täter gemischt hat, die diese kurz vorher getrunken haben.
      Eine Kettenreaktion nimmt ihren Lauf, der Auftakt zu einer alles vernichtenden Abwärtsspirale beginnt.
      Der Film kommt völlig ohne Effekthascherei aus. Kein Splatter, kein Gore, keine FX. Dennoch ist das heftigster Horror in einem realen Gewand.
      Der Film kritisiert nicht nur, er prangert diverse Themen an, ohne sich je zum Richter und Geschworenen zu erheben.
      Hier wird nicht nur an der Oberfläche gekratzt, der Film gräbt tief.
      Auf einer ähnlichen, wenn auch anderen Ebene hat das vor ein paar Jahren, der ebenfalls aus Japan stammende "Parasite" nachgemacht. Nicht kopiert, anders nachgemacht.
      Je weiter der Film voranschreitet, umso tiefer bohrt er sich ins Mark des Elends. Hier wirkt nichts konstruiert, oder überzeichnet, alles wirkt real. Und das ist das schlimme.
      Hier gibt es kein Licht am Ende des Tunnels. Keine Versöhnung am Ende. Nur Leid. Und Schmerz.
      Meine Fresse, dieses Ende. Der Film hat mich hart geplättet.
      Dürfte einer der besten Filme des Jahres 2010 gewesen sein.

      [film]9[/film]
      Nun auch gesichtet... Meine Fresse... was für eine Granate !! Besser hätte ich ihn auch nicht beschreiben können!! Dieser Film strahlt eine Emotionslosigkeit, die schon grausam daherkommt. Wie können 13jährige Jungs derartiges fertigbringen und die Aussagen der Lehrerin offenbart einen perfiden Rachefeldzug und somit bleibt kein Schüler verschont von den verstörenden Ereignissen, die folgen...
      In den Film Geständnisse betritt der Zuschauer ein düstreres Terrain und erschafft einen surreal abgründigen Alptraum, in dem nichts als das Böse regiert..
      Ich weiß nicht wie ich dieses Werk bewerten sollte und lasse es mal vorerst. Ich muss ihn erstmal verdauen..




    • Findet man keine Worte für. Aber der hat sich doch echt dumm angestellt. Wenn man Mord macht dann bringt man sie doch nicht um wenn sie am nächsten Tag ein Arzt Termin hat. Damit hat er sich schon als verdächtigen verraten sowie abends das er mit sein Pickup an die Garage gefahren ist so das man nicht die Ablage sieht. Weil der gewusst hat das der Nachbar eine Kamera da hat. Und auch der sagt das er es nie mit sein Auto so ran fährt und es immer an der Bornsteinkante geparkt hat.

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    • Nice, das "Geständnisse" hier auf Anklang stößt.

      Über Chris Watts habe ich 'ne Doku gesehen. Der hat auch seine Kinder getötet. Motiv: er wollte eine ungestörte Beziehung mit seiner neuen Freundin führen.
      Der Typ bekommt heute Liebesbriefe von irgendwelchen verwirrten Frauen in den Knast geschickt.
      Beides ist völlig unfassbar.

      Habe in den letzten Tagen ein paar Filme gesehen:

      "Scream" (Scream 5)
      Eine Horror Reihe mit 5 Filmen, von denen kein einziger schlecht ist. Das muss man so auch erstmal hinbekommen.
      Der 5. Teil der Reihe ist ein sogenanntes Requel (Remake und Sequel in einem).
      Die alte Garde: Sidney, Gale und Dewey sind wieder dabei, wobei man leider sagen muss, dass Courtney Cox Gesicht fast mehr Horror ist, als der Film an sich.
      Ganz fieses Beispiel für schiefgelaufene Beauty Eingriffe.
      Auch ohne die Regie von Wes Craven (R.I.P.) und das Drehbuch von Kevin Williamson, fühlt sich der neue "Scream" ähnlich vertraut an wie die restlichen Teile.
      Die ganz eigene "Scream" Atmosphäre ist auch hier stets spürbar. Ghostface hat seine obligatorischen Slapstick Momente (Ghostface wird mit einem Gegenstand beworfen und fällt so hin, als wäre er auf einer Bananenschale ausgerutscht), dafür wütet Ghostface aber auch deutlich brutaler als in allen bisherigen Teilen der Reihe.
      Der Whodunit Part wird wieder schön ausgespielt: viele Verdächtige, viele falsche Fährten. Ich fand das Ende zumindest nicht unüberraschend, auch wenn es hier und da ein wenig offensichtlich war, aber am Ende war es dann doch ein wenig anders.

      6.5/10



      "Texas Chainsaw Massacre" (2022)

      73 Minuten Länge + 10 Minuten End Credits.
      Ein Film der Sorte: bringt das Franchise jetzt auch nicht weiter.
      Der blutigste und brutalste Ableger der Reihe. Das war es dann aber auch schon.
      Effekte irgendwo zwischen Handmade und CGI.
      Eindeutig der nervigste Aspekt des ganzen Films: die letzte Überlebende aus dem 1. "Texas Chainsaw Massacre" Film. Stets zu blöd Leatherface über den Haufen zu ballern, weil sie ständig den Erklärbär gibt, aber richtig übel wird die Szene, in der sie die Mädels nicht mehr aus dem Wagen lässt. Die Mädels völlig fertig mit den Nerven "Please, let us go"....und was macht die Trulla vorne im Wagen? Die fängt erstmal an ungefragt den Erklärbär zum besten zu geben.
      Wirklich? Euer fuckin' ernst?

      [film]3[/film]



      "Tides"

      Sci-Fi aus Deutschland. Schöne Optik für's Budget. Sonst wenig dahinter.

      [film]3[/film]



      "Hinterland"

      Ich weiß immer noch nicht, ob ich den pseudo expressionistischen Hintergrund schick oder schlimm finde.
      Ich mochte den Hauptdarsteller, die Story war mir dann aber doch ein wenig zu sehr 08/15.

      [film]5[/film]



      "Licorize Pizza"

      Ich mag die Filme von Paul Thomas Anderson. "Licorize Pizza" allerdings nicht.
      2 Stunden und 13 Minuten, die sich wie 5 Stunden anfühlen.
      Ein Einblick in das 70er Jahre Leben, eines 15 Jährigen Teenagers, der sich in eine 10 Jahre ältere Frau verliebt.
      Die Ausstattung ist nice, und ja, der Film wirkt authentisch. Aber es ist nun mal so, dass hier nichts passiert.
      Es gibt andere Filme, in denen nichts passiert ("Dazed and Confused" und "Suburbia" von Linklater, oder "Gerry" von Van Sant als Beispiele),
      aber die Filme wurden zumindest nicht so boring gedreht, oder hatten zumindest interessantere Dialoge, oder haben es selbst inmitten des Nichts geschafft, zumindest so etwas wie einen Höhepunkt einzubauen.
      Mir hat nicht mal der 70er Soundtrack zugesagt.

      [film]4[/film]
    • Meine letzten Filme die ich geshen habe waren


      Cannibal Aus den Tagebuch des Kannibalen


      [film]8[/film]

      Pesthauch der Meschlichkeit

      [film]7[/film]

      Undocumented


      [film]7[/film]


      A Fucking cruel Nightmare

      [film]5[/film]


      die neachsten Filme die bereit stehen sind Das verlangen der Maria D. und The Degenerates


    • "Undocumented" habe ich auch noch ungesehen auf DVD herumliegen.
      "Wer das Negative regelmäßig ausblendet, wird positiv krank." - Paul Mommertz
    • S P E L L

      Auf dem Flug zur Beerdigung seines Vaters im ländlichen Appalachia, Kentucky, führt ein heftiger Sturm dazu, dass Marquis die Kontrolle über das Flugzeug verliert, das ihn und seine Familie trägt. Er erwacht bald verwundet, allein und gefangen auf dem Dachboden von Eloise. Eloise behauptet, sie könne ihn mit einer Hoodoo-Figur, die sie aus seinem Blut und seiner Haut gemacht hat, wieder gesund pflegen. Unfähig, um Hilfe zu rufen, versucht Marquis verzweifelt, sich von ihrer dunklen Magie zu befreien und seine Familie vor dem Aufgang des Blutmonds vor einem finsteren Ritual zu retten.

      Fazit:
      Erwartet habe ich eigentlich kein Gemetzel oder einen Zombiestreifen, eher wurde ich überrascht mit einer unsichtbaren Macht und schwarzer Magie,
      Hoodoo-Zauber, Spiritualität, das amerikanische Hinterland, Klassenkonflikte – das sind die inhaltlichen Zutaten des Horrorthrillers «Spell», in dem der Überlebende eines Flugzeugabsturzes in die Gewalt eines mysteriösen Ehepaars gerät. Ab dahin entwickelt sich der Film ziemlich düster und der Zuschauer
      spürt die starke Unruhe des Familienvaters. Er hat nur ein Gedanke, Eloise und ihre fragwürdige Familie zu entkommen um seine Familie zu finden!
      Doch schien es ihm fast unmöglich, seine Qualen zu entkommen; denn der Filmemacher nutzt geschickt die Versatzstücke des Voodoo-Horrors, um seine Hauptfigur auf einen qualvollen Höllentrip zu schicken. Eine große Rolle spielen die Symbole, Requisiten und Rituale, die er gekonnt inszeniert und visuell stimmig in die Szenerie einbaut. Wir sehen bizarre Zusammenkünfte der Glaubensgemeinschaft, rituelle Schlachtungen, Wunderelexiere, Totenköpfe und Tierknochen. Hinzu kommen noch die angeblich bizarren Heilungen, die den Zuschauer überraschen könnten, denke ich nur allein an die Ziegenaugen!, die mich dezent zusammenzucken ließen. Wie wird es mit dem Vater enden? Wird er seine Familie je wiedersehen??
      Kein schlechtes Teil, man kann sich diesen Film mal geben.

      [film]7[/film]