The Deliverance

    • The Deliverance



      Produktionsland: USA
      Produktion: Lee Daniels, Pam Williams, Tucker Tooley , Jackson Nguyen, Todd Crites, Greg Renker, Hilary Shor, Gregoire Gensollen und Jackie Shenoo
      Erscheinungsjahr: 2024
      Regie: Lee Daniels
      Drehbuch: Elijah Bynum, David Coggeshall und Thomas Westfall
      Kamera: Eli Arenson
      Schnitt: Stan Salfas
      Spezialeffekte: Brandonn S. Petri
      Budget: ca. -
      Musik: Lucas Vidal
      Länge: ca. 112 Minuten
      Freigabe:
      Netflix Start: 30. August 2024

      Darsteller:

      Andra Day
      Glenn Close
      Mo'nique
      Anthony B. Jenkins
      Miss Lawrence
      Demi Singleton
      Tasha Smith
      Omar Epps
      Caleb McLaughlin
      Aunjanue Ellis-Taylor

      Handlung:

      Als Ebony Jackson, eine alleinerziehende Mutter in Schwierigkeiten, mitsamt ihrer Mutter und ihren Kinder in ein neues Zuhause umzieht, ereignen sich dort seltsame Vorkommnisse.
      Der Kinderschutz verdächtigt Ebony des Kindesmissbrauchs, doch als sich herausstellt, dass diese Ereignisse überiridischer Natur sind, muss Ebony nicht nur gegen das System um ihre Kinder kämpfen, sondern sie findet sich bald auch in einem spirituellen Kampf gegen einen Dämonen wieder.
      Um ihren Glauben, ihr Leben und die Seelen ihrer Kinder scheinen verloren...

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • "The Deliverance" ist von einer wahren Begebenheit inspiriert.

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    • Der Film erscheint am 16. August 2024 in ausgewählten Kinos, bevor er dann am 30. August 2024 auf der Streaming-Plattform zu sehen ist.



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    • Stolze 65 Millionen US Dollar hat Netflix für die Exklusivrechte bezahlt.

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    • Der Netflix- Horrorfilm basiert lose auf dem Bericht über den Spuk von Latoya Ammons und ihrer Familie aus dem Jahr 2011, auch bekannt als das Dämonen Haus.
      Regisseur Lee Daniels (Precious – Das Leben ist kostbar, Der Butler) wollte kein Risiko eingehen, was den Horror rund um Ammons‘ Bericht angeht, und beauftragte einen Priester , das Set mit Gebeten zu salben.

      "The Deliverance" läuft jetzt in ausgewählten Kinos, bevor es am 30. August auf Netflix erscheint .

      Das Projekt kam Daniels kurz nach "Precious" , aber der spirituelle Filmemacher zögerte zunächst, eine Horrorgeschichte anzusprechen, die auf realen Personen basiert.
      Das änderte sich mit dem soziopolitischen Klima und Daniels fand in der Geschichte neue Inspiration.

      "Vor etwa fünf Jahren wurde mir klar, dass wir uns in dunklen Zeiten befanden, und ich wollte unbedingt meine höhere Macht finden", sagte Daniels über den Wendepunkt.
      Dann stellte sich die Frage: "Wie erzähle ich diese Geschichte, ohne sie zu einer typischen Horrorgeschichte mit Schockmomenten zu machen?
      Denn das war mir irgendwie zu langweilig.
      Das wollte ich wirklich nicht.
      Die Figur der Alberta habe ich mir ausgedacht, sie war nicht weiß , im echten Leben war sie schwarz, aber ich wollte etwas anderes machen.
      Ich wollte eine Figur zeigen, die wir nicht wirklich sehen.
      Ich meine, Afroamerikaner kennen sie gut, aber sie haben sie noch nie auf der Leinwand gesehen, diese weiße Frau, die in diesen schwarzen Raum mit einer schwarzen Tochter und noch schwärzeren Enkelkindern eintaucht.
      Wie kommt sie zurecht und wie ist es, gemischtrassig zu sein?
      Wie ist das wirklich? Wir befinden uns in dieser Welt, bevor uns der Boden unter den Füßen weggezogen wird und wir uns an einem Ort des Grauens befinden. Also habe ich Sie dazu gebracht, hierher zu schauen, wenn das auf Sie zukommt .
      Ich wollte einen Weg finden, die Geschichte so zu erzählen, dass man sich für diese Menschen, diese Charaktere interessiert, sodass man, wenn der Horror kommt, schreckliche Angst um sie hat."
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    • Seit heute dem 30. August 2024 auf Netflix abrufbar, der Streamer hat den Film für stolze 65 Millionen Dollar eingekauft.

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    • Glenn Cloose traut sich hier was, Hut ab vor ihrer Rolle und der Leistung.
      Ansonsten ist das halt ein Thema welches bei mir kaum funktioniert.
      Liegt nicht an den Darstellern oder fehlendem Können, so was zündet bei mir halt nicht.

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    • The Deliverance beginnt als gut gespieltes Independent-Familien Drama, es geht auch um den Entzug der Kinder von ihrer harschen Mutter. Soweit ist der Film gut, dann kommt aber der Dämonenteil und der ist schlicht weg lächerlich. Die Dämonen wechseln wild die Gestalten (samt Schmuck), ergibt so nur im Märchen Sinn und die Beschwörungsrituale lauten wie folgt „Arscharittu lalla luu, Halleluja, Arschretitte lallallluu“ und so weiter, ich will euch den Rest ersparen, es ist zum Fremdschämen. rofl Die Besetzung der Familie aus schwarze und weisse von der Großmutter angefangen, fand ich aufgesetzt, selbst wenn die Darsteller überzeugend spielen. Wieder mal ein Versuch Der Exorzist nachzustellen und der Dämonenteil ist ein absoluter Reinfall. Die guten Darsteller und das Familiendrama an sich retten das Teil aber noch ins Mittelfeld, denn das fand ich ganz ansehnlich.

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