Des Teufels Bad

    • Des Teufels Bad



      Produktionsland: Österreich, Deutschland
      Produktion: Ulrich Seidl und Bettina Brokemper
      Erscheinungsjahr: 2024
      Regie: Veronika Franz und Severin Fiala
      Drehbuch: Veronika Franz und Severin Fiala
      Kamera: Martin Gschlacht
      Schnitt: Michael Palm
      Stunts: Cornelia Dworak
      Budget: ca. -
      Musik: Soap & Skin
      Länge: ca. 121 Minuten
      Freigabe:
      Premiere auf der Berlinale , ab dem 20. Februar 2024

      Darsteller:

      Anja Plaschg: Agnes
      David Scheid: Wolf
      Maria Hofstätter: Schwiegermutter Gänglin
      Natalija Baranova: Ewa Schikin
      Lukas Walcher: Lukas
      Claudia Martini
      Agnes Lampl
      Camilla Schilien

      Handlung:

      Oberösterreich im Jahr 1750: Agnes, jung verheiratet, findet in der fremden Welt ihres Mannes keinen Platz.
      Immer mehr zieht sich die tief religiöse und hochsensible Frau in sich selbst zurück, weg von der bäuerlichen Welt der Arbeit und des Alltags.
      Ein erschütternder Gewaltakt scheint ihr schließlich der einzige Ausweg aus dem inneren Gefängnis.
      Das abgründige Psychogramm einer Hoffenden, Suchenden, Fliehenden basiert auf historischen Protokollen und einem wahren, bisher unbeleuchteten Kapitel europäischer (Frauen)Geschichte.

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    • Produktion und Hintergrund:

      Die Dreharbeiten fanden an 40 Drehtagen von November 2020 bis Januar 2022 in Litschau in Niederösterreich und in Nordrhein-Westfalen statt.
      Gedreht wurde unter anderem im Januar 2022 auf der Burgruine Neuenberg in der Nähe der Ortschaft Scheel in der Gemeinde Lindlar im Oberbergischen Land.Für eine Hinrichtungsszene wurden im Dezember 2021 über 400 Komparsen und Kleindarsteller gesucht.

      Produziert wurde der Film von der österreichischen Ulrich Seidl Film Produktion GmbH (Produzent Ulrich Seidl) in Koproduktion mit der deutschen Heimatfilm (Produzentin Bettina Brokemper).
      Den Vertrieb übernahm in Österreich Filmladen.
      Unterstützt wurde die Produktion vom Österreichischen Filminstitut, vom Filmfonds Wien, von Filmstandort Austria (FISA) und vom Land Niederösterreich, dem Deutschen Filmförderfonds, der Film- und Medienstiftung NRW sowie Eurimages.
      Beteiligt waren der Österreichische Rundfunk, der Bayerische Rundfunk und Arte.

      Die Handlung orientiert sich an damaligen Gerichtsprotokollen, der Titel bezieht sich auf die Melancholie als „Bad des Teufels“.
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