Sterben



    • Produktionsland: Deutschland
      Produktion: Ulf Israel, Jan Krüher und Matthias Glasner
      Erscheinungsjahr: 2024
      Regie: Matthias Glasner
      Drehbuch: Matthias Glasner
      Kamera: Jakub Bejnarowicz
      Schnitt: Heike Ginda
      Spezialeffekte: Solon Luigi
      Budget: ca. -
      Musik: Lorenz Dangel
      Länge: ca. 183 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Deutscher Kinostart: 25. April 2024

      Darsteller:

      Lars Eidinger: Tom Lunies
      Lilith Stangenberg: Ellen Lunies
      Corinna Harfouch: Lissy Lunies
      Robert Gwisdek: Bernard
      Ronald Zehrfeld: Sebastian Vogel
      Saskia Rosendahl: Ronja
      Anna Bederke: Liv
      Saerom Park: Mi-Do
      Hans-Uwe Bauer: Gerd Lunies

      Handlung:

      Lissy Lunies ist Mitte 70 und genießt ihre Freiheit, seitdem ihr demenzkranker Mann Gerd in einer Pflegeeinrichtung lebt.
      Lissy hat jedoch selbst mit diversen Krankheiten zu kämpfen, sie leidet unter Diabetes, ist nierenkrank und hat Krebs, auch beginnt sie langsam zu erblinden.

      Lissys Sohn Tom arbeitet als Dirigent.
      Er bereitet gemeinsam mit seinem besten Freund Bernard eine neue Komposition namens Sterben vor.
      Bernard selbst ist depressiv, Toms Ex-Freundin Liv spannt ihn wiederum als Ersatzvater für ihr Kind ein.

      Toms Schwester Ellen lernt den Zahnarzt Sebastian kennen, mit dem sie eine Affäre beginnt, beide hegen eine Vorliebe zum Alkohol, als Nonkonformistin wählt Ellen lieber den Rausch.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Im Rahmen der Verleihung des Deutschen Filmpreises 2024 wurde "Sterben" mit dem Deutschen Filmpreis in Gold ausgezeichnet.
      Dazu Harfouch für die beste weibliche Hauptrolle, Hans-Uwe Bauer für die beste männliche Nebenrolle und Lorenz Dangel für die beste Filmmusik.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &