Something in the Water

    • Something in the Water



      Produktionsland: USA
      Produktion: Julie Baines
      Erscheinungsjahr: 2024
      Regie: Hayley Easton Street
      Drehbuch: Cat Clarke
      Casting: Rob Kelly
      Schnitt: Pani Scott
      Visuelle Effekte: Steve Street
      Budget: ca. -
      Musik: Nainita Desai und Harry Peat
      Länge: ca. 86 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Deutscher Kinostart: 5. September 2024

      Darsteller:

      Lauren Lyle
      Hiftu Quasem
      Natalie Mitson
      Gabriel Prevost-Takahashi
      Nicole Rieko Setsuko
      Ellouise Shakespeare-Hart
      Laura Costa

      Handlung:

      Fünf Freundinnen müssen um ihr Überleben kämofen, nachdem ihr Bootstrip zu einem echten Albtraum wird.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Am 3. Mai 2024 erfolgt der US Digital Start.

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    • Hayley Easton Street war vor gut 10 Jahren hinter den Kulissen Hollywoods bei visuelle Spezialeffekte gut beschäftigt, unter anderem bei der Harry Potter Reihe. Nun führt sie selbst mal Regie und sucht sich das Hai-Horrorsubgenre aus. Das Hauptaugenmerk des Films liegt bei einem Paar, was ein schlimmes Erlebnis in der Vergangenheit hatte und nun wieder zusammen findet, dank deren Freunde. Diese kommen auf die Idee, auf eine abgelegene Insel zu scheppern. Der Verlauf ist vorhersehbar, der Hai rare gesät. Immerhin eine Bissszene in die Waden ist recht gorig, mehr aber dann nicht an Härte. Bedrohung auf dem Meer ist nur leicht vorhanden, man wird aber wie erwähnt, zu wenig vom Hai sehen. Das Hauptaugenmerk der Regisseurin liegt allgemein bei der Beziehung zweier Mädchen in schöner Urlaubskulisse der Dominikanischen Republik. Diese Mädchen sind unterschiedlich von der Hauptfarbe her, nicht das dies eine negative Rolle spielt, aber es wirkt so richtig künstlich gestellt, zumal die Mädels im Film noch ziemlich hölzern agieren, manchmal muss man auch Lachen so aufgesetzt ist das gesprochene und man hätte sich eigentlich gewünscht, das wirklich alle dieser Mädchen zu Wurstgulasch verarbeitet werden, denn es ist überhaupt kein mitfiebern oder Mitleid gegeben.

      Ich habe beim Anschauen des Film gemerkt, dass eine Frau Regie führen muss, die eine moderne Woke-Botschaft im Vordergrund veranschaulichen soll. Aufgrund dessen und das der Hai zu wenig vorkommt, wird Something in the Water zum lupenreinen Rohrkrepierer.

      [film]4[/film]
    • Doom Of Nightmare schrieb:

      Ich habe beim Anschauen des Film gemerkt, dass eine Frau Regie führen muss, die eine moderne Woke-Botschaft im Vordergrund veranschaulichen soll. Aufgrund dessen und das der Hai zu wenig vorkommt, wird Something in the Water zum lupenreinen Rohrkrepierer.
      Danke für die Warnung. Aber ich halte Haifilme ohnehin für überbewertet. Nichts geht über Jaws.
    • Desmodus schrieb:

      Doom Of Nightmare schrieb:

      Ich habe beim Anschauen des Film gemerkt, dass eine Frau Regie führen muss, die eine moderne Woke-Botschaft im Vordergrund veranschaulichen soll. Aufgrund dessen und das der Hai zu wenig vorkommt, wird Something in the Water zum lupenreinen Rohrkrepierer.
      Danke für die Warnung. Aber ich halte Haifilme ohnehin für überbewertet. Nichts geht über Jaws.
      Korrekt und jetzt brummen wir alle wenn wir in die Badewanne gehen dass Titellied vom Jaws. xD
    • Jaws ziehe ich auch immer vor, bester Film mit einem Hai. Starke Atmosphäre und die Musik :6: Denke heute noch dran , wenn ich im Meer schwimmen gehe.
    • Ich hoffe ich verweigere mich demnächst im Vorfeld von solchen Müll.

      [film]1[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Duke Nukem schrieb:

      Korrekt und jetzt brummen wir alle wenn wir in die Badewanne gehen dass Titellied vom Jaws. xD
      Mach ma' unter Wasser. Das kommt noch besser lolp