Cannon Films



    • Erfolgreiche Jahre:

      Cannon Films wurde 1967 durch die Filmstudenten Dennis Friedland und Christopher C. Dewey gegründet und produzierte als unabhängiges Filmstudio eine Reihe von Low-Budget-Filmen diverser Genres.
      In Folge mehrerer schlecht laufender Produktionen Ende der 1970er geriet Cannon Films in finanzielle Probleme und wurde schließlich 1979 von den beiden israelischen Cousins Menahem Golan (1929–2014) und Yoram Globus für 350.000 Dollar übernommen.

      Die beiden benannten die Firma in Cannon Group um, und von da an ging es los!

      Golans und Globus’ Absicht war es, ein weiteres „Major Studio“ in Hollywood zu etablieren und einen breiteren Markt für ihre eigenen Filmproduktionen zu schaffen.
      Zuvor hatten sie eine eigene Produktionsfirma gegründet, um international zu agieren, änderten dann aber die Strategie dahingehend, eine bereits bestehende Firma mit einem eigenen, funktionierenden Verleihsystem, aufzukaufen.

      Die in finanzielle Schieflage geratene Firma Cannon bot hierfür eine geeignete Möglichkeit, nachdem anderen Wege keinen Erfolg brachten.
      1980 produzierten sie ihren ersten eigenen Film, eine Fortsetzung zu einem Streifen, der unter dem Vorgänger entstanden war, außerdem griffen sie auf den rund 80 Filme umfassenden Katalog der aufgekauften Firma zurück.
      Ab 1980 produzierte dann Cannon eigene Filme, mit einem ansteigenden Output. 1984 war das finanziell gesehen erfolgreichste Jahr der Firma.
      Cannon produzierte allein im Jahr 1986 43 Filme.
      Zu diesem Zeitpunkt hatte sich der Aktienkurs der Firma seit der Übernahme von Golan und Globus verhundertfacht.
      Kein anderes Hollywood-Studio veröffentlichte in diesem Jahr mehr Filme als Cannon.
      Insgesamt wurden von Cannon zwischen 1979 und 1989 125 Filme hergestellt.

      Das Geschäftsmodell von Cannon Films verlief so, dass noch während der Dreharbeiten, oder in einigen Fällen zuvor, die Verleih- und Fernsehrechte an den Produktionen international verkauft wurden. Das so eingenommene Geld wurde noch vor der Veröffentlichung der jeweiligen Filme in neue Projekte investiert.
      Es wurden auch Filme unter dem Cannon-Logo vertrieben, die eigentlich von anderer Seite aus hergestellt worden waren oder man erwarb lediglich die Vertriebsrechte für bestimmte Medien wie Kino und/oder Video. Außerdem wurden Filme auch für ganze spezifische internationale Märkte produziert.
      Die tatsächlichen Produktionskosten der Filme wurden zudem niedriger gehalten, als man zuvor bereits an Geld für diese eingenommen hatte.

      Neben der Produktion von Kinofilmen war Cannon Inhaber einer englischen Kinokette, investierte im in den 1980ern entstandenen Videomarkt und kaufte die internationalen Videorechte klassischer Filmarchive. Das Konkurrenzunternehmen Warner Bros. vergab an Cannon 1987 einen Kredit in Höhe von 25 Millionen Dollar zur Finanzierung von Videorechten.
      Ab 1987 hatte Cannon selbst Schwierigkeiten, die eigenen Produktionen zu finanzieren und in die Kinos zu bringen.
      Grund hierfür war auch, dass in den zwei Jahren zuvor mehrere größere Produktionen an den Kinokassen gescheitert waren.

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      Der Konkurs:

      Ende der 1980er Jahre, nachdem sich der Videomarkt abgekühlt hatte und der Kauf von Thorn-EMI auf der Firma lastete, meldete sie Konkurs an. Aufgrund der undurchsichtigen Finanzierung der Kinofilme wurde der Bankrott durch die Securities and Exchange Commission untersucht.
      Ab 1988 wurden die meisten der Cannon-Produktionen nur noch auf dem Videomarkt veröffentlicht, die zur Verfügung stehenden Budgets wurden immer schmaler.

      Golan gab Globus die Schuld an der finanziellen Misere, worauf die beiden jahrelang kein Wort mehr miteinander sprachen. Globus wechselte zu MGM/UA Communication Co. und produzierte dort zwischen 1990 und 1993 noch unter dem Dach „Cannon Pictures“ Filme größtenteils mit noch bestehenden Verträgen mit Michael Dudikoff und Chuck Norris.
      Golan produzierte als Kopf der Firma 21st Century Film Corporation weiter eigenständig Filme.

      Golan war seit den 1980ern eine wesentliche Triebkraft für die Verfilmung des Marvel-Comics Spider-Man. Nachdem die Finanzierung aber mehrfach scheiterte und die 21st Century Film Corporation im Jahr 1996 Konkurs anmeldete, erwarb Sony die Produktionsrechte und brachte den Film Spider-Man 2002 mit großem Erfolg heraus.
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      Überblick über die Filmproduktionen:

      Cannon gehörte als Independent-Studio keinem der großen Hollywood-Studios. Gelegentlich drehte man aber auch für ein Major-Studio, wie z. B. für Warner Bros. den Stallone-Actionfilm Die City-Cobra.
      Außerdem wurde ein Distributionsvertrag mit Metro-Goldwyn-Mayer vereinbart zum Vertrieb von Cannon-Filmen. Primär konzentrierte man sich auf schnell gedrehte und preiswerte Produktionen im B-Moviebereich. Es wurden hauptsächlich Actionfilme produziert, aber auch Abenteuerfilme (Quatermain) und Horrorfilme (The Texas Chainsaw Massacre – Part 2) standen auf dem Programm. Das Produktionsbudget belief sich in der Regel auf ca. 5 Mio. Dollar pro Film.
      Die Mehrzahl der Filme sind als Unterhaltungsprodukte anzusehen (eine deutliche Ausnahme ist z. B. Powaqqatsi) und hatten im Vergleich zur Kinoauswertung einen größeren Erfolg auf dem Videomarkt.
      Bevorzugter Drehort bei den Actionfilmen (Ninja, die Killer-Maschine, die Missing-in-Action-Reihe, Delta Force II, American Fighter) waren die Philippinen, wohl wegen der kostengünstigeren Drehsets, was ja auch für B-Filme kennzeichnend ist.

      Doch ließen sich es die Produzenten nicht nehmen, jährlich ein bis zwei anspruchsvolle Produktionen zu drehen, die auch meist am Filmfestival in Cannes teilnahmen. Diese waren u. a. Robert Altmans Fool for Love (mit Kim Basinger und Sam Shepard), Powaqqatsi, Hanna’s war, Shy People – Bedrohliches Schweigen, Norman Mailers Harte Männer tanzen nicht, Enfant terrible, Charles Bukowskis Barfly (mit Mickey Rourke) und Ein Schrei in der Dunkelheit (mit Meryl Streep und Sam Neill) sowie Othello (mit Placido Domingo). Für Harte Männer tanzen nicht und Powaqqatsi war sogar Francis Ford Coppola Co-Produzent.

      Zu den Stars von Cannon gehörten Sylvester Stallone, Chuck Norris, Charles Bronson, Jean-Claude Van Damme, Shō Kosugi und Michael Dudikoff. Diese traten alle mehrfach in Cannon-Produktionen auf.
      In vielen Cannon-Produktionen ist der in der Reagan-Ära typische Trend zum US-Patriotismus zu bemerken, z. B. in American Fighter, Delta Force, Invasion U.S.A., Missing in Action oder Freedom Fighters.

      Regisseure, mit denen zusammengearbeitet wurde, sind Sam Firstenberg, Aaron Norris, J. Lee Thompson und Joseph Zito.
      Menahem Golan selbst inszenierte auch einige der Filme, die unter dem Dach von Cannon entstanden.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &


    • Filmografie :

      Sylvester Stallone

      Over the Top
      Die City-Cobra

      Charles Bronson

      Das Gesetz ist der Tod
      Death Wish II – Der Mann ohne Gnade
      Death Wish III – Der Rächer von New York
      Death Wish IV – Das Weiße im Auge
      Ein Mann wie Dynamit
      Der Mordanschlag
      Murphys Gesetz (Murphy’s Law)
      Kinjite – Tödliches Tabu

      Chuck Norris

      Feuerwalze (Firewalker)
      Delta Force
      Delta Force 2 – The Columbian Connection
      Hero
      Hellbound
      Chuck Norris – Hitman (The Hitman)
      Invasion U.S.A.
      Missing in Action
      Missing in Action 2 – Die Rückkehr
      Missing in Action 3 – Braddock

      Richard Chamberlain

      Quatermain – Auf der Suche nach dem Schatz der Könige
      Quatermain II – Auf der Suche nach der geheimnisvollen Stadt

      Jean Claude van Damme

      Bloodsport
      Cyborg

      Michael Dudikoff

      American Fighter
      American Fighter II – Der Auftrag
      American Fighter 4 – Die Vernichtung
      Marine Fighter
      Midnight Ride
      Night Hunter
      Platoon Leader – Der Krieg kennt keine Helden
      Streethunter
      River of Death – Fluß des Grauens
      Chain of Command

      David Bradley

      American Fighter 3 – Die blutige Jagd
      American Fighter 4 – Die Vernichtung
      American Fighter 5
      American Samurai

      Shō Kosugi

      Die Herrschaft der Ninja (Ninja III – The Domination)
      Rückkehr der Ninja (Revenge of the Ninja)
      Ninja – Die Killermaschine (Enter the Ninja)

      Cannon Movie Tales

      Cannon Movie Tales: Schneewittchen
      Cannon Movie Tales: Rumpelstilzchen
      Cannon Movie Tales: Hänsel und Gretel
      Cannon Movie Tales: Des Kaisers neue Kleider
      Cannon Movie Tales: Der gestiefelte Kater
      Cannon Movie Tales: Rotkäppchen
      Cannon Movie Tales: Dornröschen
      Cannon Movie Tales: Der Froschkönig
      Cannon Movie Tales: Die Schöne und das Biest

      Andere

      America 3000
      Express in die Hölle
      Freedom Fighters
      Invasion vom Mars (1986)
      Knast Fighter (Penitentiary 3)
      Lifeforce – Die tödliche Bedrohung
      Masters of the Universe
      P.O.W. – Die Vergeltung
      Powaqqatsi
      Rendezvous mit einer Leiche
      Sindbad, Herr der sieben Meere
      Superman IV – Die Welt am Abgrund
      The Texas Chainsaw Massacre Part 2
      Tödlicher Irrtum
      Verfluchtes Amsterdam
      Die Barbaren
      Ein Schrei in der Dunkelheit
      Gor
      Der Geächtete von Gor
      Barfly
      Salsa – It’s hot
      Hercules
      Die Abenteuer des Herkules
      X-Ray
      Das Haus der langen Schatten
      Othello
      52 Pick-Up
      Teuflische Klasse
      Fool for Love
      Mannequin
      Double Force
      Shy People – Bedrohliches Schweigen
      Sahara
      Glitzernder Asphalt
      Aladin
      American Cyborg – Steel Warrior
      Geballte Fäuste
      Death on safari
      Breakin’
      Alienkiller
      Camelot – Der Fluch des goldenen Schwertes
      Nicht jetzt, Liebling
      Delta Force 3 – The Killing Game
      Das Geheimnis der vier Kronjuwelen
      Das nackte Gesicht
      Mata Hari
      Exterminator 2
      Lady Chatterleys Liebhaber
      Bolero
      Link – Der Butler
      Highlander – Es kann nur einen geben
      Mein Herz schlägt für meine Mama &




    • Mein Herz schlägt für meine Mama &




















    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ich kann gar nicht aufzählen welche Filme ich im Kino von denen gesehen habe, viele auf jeden Fall, und das bereits als Knirps, schön FSK 18.
      Zuhause dann auf VHS fein aus der Videothek, man waren das Zeiten.
      Cannon war für mich DAS Güte Siegel, da konnte ich blind darauf vertrauen das dass was wird, und es war so.
      Ob Missing in Action, Bloodsport, American Fighter, City Cobra, Quartermain oder oder oder, mich haben sie alle umgehauen.

      Auf einmal flogen Ninja Sterne durch mein Zimmer, Chuck Norris ballerte mit gleich zwei Uzzis auf alles was rumlief, und Stallone hatte einen Zahnstocher im Mundwinkel - Cool as Cool Can - Cannon!
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      Zwei Israelis mischten in den 1980ern Hollywood auf: In rascher Folge warfen Menahem Golan und Yoram Globus etliche Filme mit niedrigen Budgets, aber dafür umso mehr Sex und Action auf den Markt.
      Dabei entstanden Perlen des schlechten Geschmacks – und einige respektable Klassiker.

      Warm ums Herz. Seien es ikonische Werbespots, raubeinige TV-Kommissare oder geliebte Computer-Klassiker – vieles, was in diesem Jahrzehnt populär war, erfreut insbesondere in den heutigen, von Bedenkenträgern und humorlosen Korrektheitsaposteln geprägten Zeiten.
      Denn damals hatte man noch Chuzpe – eine unwiderstehliche, lebensfrohe Dreistigkeit.

      Ein Paradebeispiel dafür waren zwei Cousins aus Israel, die in ihrem Heimatland in den 1960ern und -70ern etliche Kino-Blockbuster wie „Eis am Stiel“ produziert hatten: Menahem Golan und Yoram Globus.
      Im Jahr 1979 kauften sie das kleinere US-Independent-Filmstudio Cannon und begannen, Hollywood aufzumischen.

      Dinge einfach machen, statt nur darüber zu reden, Spaß haben, sich was trauen, nicht zu viel nachdenken und zögern – und im Zweifel auf „den guten Geschmack“ pfeifen, das war der Geist bei Cannon, dessen hyperdynamisches Chef-Duo den Spitznamen „The Go-Go Boys“ weghatte.
      Denn das Tempo und der Mut der Cannon-Macher waren ebenso legendär wie ihre Hemmungslosigkeit.

      Bei den renommierten Filmfestspielen in Cannes traten die beiden in Jogginganzügen statt mit Schlips und Kragen auf, sie bestellten sich China-Nudelboxen aufs Zimmer statt „fancy-schmanzy Dinners“ (Golan) zu veranstalten, und sie verkauften auf dem Filmmarkt internationale Kino-, Video- und TV-Rechte basierend auf Postern mit knalligen Motiven und Farben – noch bevor die entsprechenden Filme überhaupt gedreht waren oder auch nur ein Drehbuch vorlag.

      Erst anschließend gingen die Streifen in Produktion, oft mit niedrigeren Budgets als ursprünglich mit den Investoren besprochen.
      Spielten die Filme im Kino wenig ein, war das nicht so schlimm, denn Golan und Globus hatten vorab ja schon genug Geld eingesammelt, und außerdem war ihre Ware ideal für eine Zweitverwertung auf dem damals rasant wachsenden und lukrativen Videomarkt.

      Während Globus für das Finanzielle zuständig war, war Golan der kreative Kopf von Cannon.
      Mit einer unbändigen, mitreißenden (aber für manche seiner Mitarbeiter auch schwindelerregenden) Energie fungierte er als Produzent, Drehbuchautor und Regisseur.

      Spontane Eingebungen konnten bei Golan dazu führen, dass er in Minutenschnelle grünes Licht für ganze Filmprojekte gab, von denen er meist überzeugt war, sie würden die großartigsten aller Zeiten werden und jede Menge Oscars einsammeln – zumindest proklamierte er das sofort lauthals.
      Wo bei den etablierten, großen Filmstudios wochen- oder monatelang vielköpfige Komitees über Ideen debattierten, liefen bei Cannon längst die Kameras.

      Und was da gedreht wurde, war wild – das Adjektiv „subtil“ schien bei Cannon unbekannt zu sein.
      Konsequent setzten die Macher auf das im Kino seit jeher verlässliche Duo „Sex & Crime“.
      In Sachen Sex war „Lady Chatterley‘s Lover“ ein Beispiel, in dem die aus „Emmanuelle“ bekannte Sylvia Kristel sehr freizügig agierte.
      In Sachen „Crime“ hatte Cannon erheblichen Anteil daran, dass die 1980er und frühen 90er zum goldenen Zeitalter für Fans von hemmungslos überzeichneten Actionfilmen wurden – Golan und Globus standen für waschechte Reißer mit dem Rezept „mehr ist mehr“, aber zum kleinen Preis.

      Weil ihnen etablierte Stars meist zu kostspielig waren, bauten sie eigene auf: Zu den erfolgreichsten zählten die Kampfsportler Chuck Norris und Jean-Claude van Damme.
      Deren Schauspieltalent war zwar überschaubar, aber dafür konnten sie umso härter zuschlagen, gewaltigen Explosionen ausweichen und ganze Armeen von Feinden niederballern – immer mit einem coolen Spruch auf den Lippen.

      Norris kämpfte sich in den „Missing in Action“-Filmen durch den vietnamesischen Dschungel und führte in „The Delta Force“ und „Invasion U.S.A.“ etliche Terroristen ihrem verdienten Schicksal zu.
      Van Damme kickte in „Bloodsport“ alle Gegner im knallharten Kumite nieder, Michael Dudikoff wurde zum „American Ninja“.
      Alt-Star Charles Bronson nahm es in den brachialen „Death Wish“-Fortsetzungen mit Straßengangs auf, und TV-Star Richard Chamberlain parodierte Indiana Jones in „Quatermain“.

      Auch andere Trends der Zeit machte sich Cannon zu eigen: Sehr erfolgreich wurde etwa der Breakdance-Tanzfilm „Breakin‘“. Und sie schufen auch einige respektable Klassiker wie „Runaway Train“ mit Jon Voight, der einen Golden Globe gewann und für mehrere Oscars nominiert wurde. Hunderte Filme produzierte Cannon in rascher Folge, in der Regel waren mehrere gleichzeitig in Produktion.

      Jahrelang hatten die „Go-Go Boys“ damit großen Erfolg, doch irgendwann übernahmen sie sich.
      Sie versuchten sich an Großproduktionen, die Budgets wurden zu hoch, zu viele Filme waren parallel in Arbeit.
      Cannon wurde hochverschuldet von Pathé übernommen, die Cousins entzweiten sich und gingen seit den 1990ern getrennte Wege.
      Was bleibt, sind ihre vielen Filme, die heute längst „Kult“ sind, und die etlichen Anekdoten über ihre unkonventionelle Entstehung.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &




    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ich mochte das Label früher auch,besonders was den Actionbereich anging. :254:
    • Tom ist mal wieder fleißig. :0: :6:

      Heute nahm bei der noch "guten" MediaMarkt-Fililia Delta Force 1+2 mit. Missing in Action 2 ließ ich aber liegen. Vietnam ist nicht so mein Fall. Invasion USA könnte in den regulären Einzelhandel zurückkommen. Kein Bock den zu bestellen.
      He-Man halte ich für ein sehr gelungenen und unterhaltsamen 80er Jahre Fantasy/Science-Fiction-Schinken. Man darf diesen nicht zu stark mit dem Masters-Spielzeug-Franchise vergleichen.
      Alle drei Cannonische Charles Bronsen Death Wishes (II, III + IV) sind Pflicht!!
      Michael Dudikoff haut mich nicht so vom Hocker. Teil 1 bis 3 von American Fighter gesehen. Ganz nett.
      Von den drei Ninja-Filmen ist mein Favorit der 3. Teil mit der Dickey. Logisch oder? shack
      Barfly (Rourke) spielt in einer andere Liga, aber steht noch auf meiner Guckliste.

      Direkt oder nicht direkt von Cannon sind diese Filmchen. Ebenfalls auf als To-Do.



    • Feuerwalze darf nicht unerwähnt bleiben...



      ...und Quatermain...

    • Ach ja...

      Diese deutschsprachigen Podcast-Jungs besprechen die Cannon-Filme. Sehr amüsant. Gefühlt einmal im halben Jahr höre ich da rein.

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      Filme, Serien und Stars