Produktionsland: Deutschland
Produktion: Stephan Fruth, Mark Gläser, Christopher Roth
Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Christopher Roth
Drehbuch: Christopher Roth, Moritz von Uslar
Kamera: Bella Halben, Jutta Pohlmann
Schnitt: Barbara Gies, Christopher Roth
Spezialeffekte: -
Budget: ca. -
Musik: -
Länge: ca. 110 Minuten
Freigabe: FSK 12
Darsteller: Frank Giering, Vadim Glowna, Laura Tonke, Can Taylanlar, Frank Giering, Laura Tonke, Hinnerk Schönemann, Sarah Riedel, Angie Ojciec, Bastian Trost, Sebastian Weberstein, Ludger Blanke, Birge Schade, Wolfgang Riehm, Wolfgang Ritter, Ellen Schlootz, Andreas Hofer
Inhalt:
BRD zwischen 1967 und 1972. Gangster, Autofreak, Frauenheld. Der Terrorist Andreas Baader inszeniert sein kurzes Leben wie einen gigantischen Kinofilm. Mit ihm und seiner Geliebten Gudrun Ensslin in den Hauptrollen. Er lebt wild und gefährlich. Die lässige Souveränität, mit der er Autos knackt, Rauschgift konsumiert, Banken ausraubt und Bomben baut, fasziniert intellektuelle Mitstreiter wie die Journalistin Ulrike Meinhof und den Juristen Kurt Wagner. Als RAF (Rote Armee Fraktion) sagen sie dem Staat den Kampf an. Bald gerät Baader in das Fadenkreuz von BKA-Chef Kurt Krone.
Trailer:
Kritik:
Christopher Roth zeigt sich als langweiliger Regisseur. Das RAF Thema trotz Ablaufs, wie es damals war und mit recht passender Optik der 70er, ist einfach nur schlecht. Die Schauspieler passen nicht, einiges wirkt albern und man schläft halt bald ein, bei diesen fehlenden Emotionen. Einziger Lichtblick ist Laura Tonke ("ab jetzt gibts nur noch jetzt" Junimond ), die damals mit den 2000ern auffällig hübsch in deutsche Filme war. Deswegen ein Bonuspunkt, da kann ich nicht anders.