Die Hamburger sind zurück von der Tournee mit ASP und Subway To Sally, haben ihr neues Studio Album im letzten Jahr herausgebracht, jetzt haben die Romantic-Dunkelrocker noch eine EP nachgelegt. Die nächste Tour für das Album ist auch schon bald wieder am laufen.

Homepage: mono-inc.com/

Alben:
• 2003: H.U.W.(Edition)
• 2004: Head Under Water
• 2007: Temple of the Torn
• 2008: Pain, Love & Poetry
• 2009: Voices of Doom


Comedown (EP) - VÖ: 27.08.2010



01 Comedown
02 In My Darkest Hours
03 Why Can't I
04 If I Fail (Servantes Remix by Heimataerde)
05 Trail Of Thorns (Agra-Remix)
06 Two Sinners (Remix by Combichrist)




Neuer Clip!!

Gefällt mir auch ganz gut.


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Die 2 Kultsongs der Gruppe:

Das neue Album "Viva Hades" ist seit 18.03.2011 draussen. Damit gelang nun der Sprung in die Deutschlandcharts Top 100 und zwar auf Rank 50.

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Maxi After the War Maxi erscheint am 25.05.2012

Kritik zu viva Hades:

Das Album Viva Hades ist insgesamt doch zu einfach gestrickt. Im Gegensatz zu HIM fehlt hier das gewisse etwas, die Songs auch auseinander halten zu können. Zudem bin ich bei soften Gothic Metal mehr mit deutschen Texten vertraut, dass spielt hier aber keine Rolle. Der weibliche Gesangspart kommt auf dem ganzen Album nicht richtig zur Geltung. Bei den höheren Tönen nervt es im Verlauf sogar ein wenig, weil bei den meisten Songs immer wieder die gleiche, hohe Gesangsstimme des weiblichen Parts eingesetzt wird, was schon in den Kitsch driftet. Was soll das? An harte Songs wie Him damals gibt es hier gar nichts, es wirkt zu mainstreamig. Wenn ein Song wie der andere klingt, ist es gewiss kein gutes Album. Die ansprechende Videoauskopplung hat etwas mehr versprochen, auch wenn ich die schon nicht herausragend fand.

Freunde des düsteren Kuschelrocks alla Him, können hier sicher mal reinhören. Für mich war es mehr eine lange Maxi mit verschiedenen Versionen eines einzigen Stücks. Eine echte Enttäuschung. CD wird wieder verkauft, denn das Geld ist es echt nicht wert.

2/6

Videoclip:

Spielen glaub zeitweilig als Vorgruppe für Unheilig.

MONO INC. - "After The War" Album erscheint am 17.08.2012.



Trau ich mir schon garnicht mehr anzuhören nach dem miesen Vorgänger.

Kritik zu After The War

MONO INC. entwickelt sich bei mir immer mehr zu einer meiner Hassbands. After the War ist derart weichgespült und farblos das man schon die Kotztüte hervorholen muss. Es erinnert sehr viel an Zeug was die Gruppe schon mal aufgelegt hat, nur noch langweiliger und glatter. Die Songs wirken eher wie gemütliche Gutenachtgeschichten. Das Ganze hat schon Dimensionen wie Dieter Bohlens DSDS Ausverkauf, nur in „Dark“. Wer so etwas kauft und toll findet, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

2/6

Kritik zu Together Till The End (13. Januar 2017)

Plötzlich gut? Booom da kommt das nächste Top Album des Jahres und erneut aus der schwarzen Musikszene und das auch noch völlig unerwartet.

Pain, Love & Poetry mit dem Gothic-Kultsongs „Sleeping my Day Away“ und „Get Some Sleep“ empfand ich von Mono Inc. gut und das war bisher ihr kreativstes Werk, dank dem Synth und E-Gitarre, Chor Einsatz, wenig durch den Gesang des Frontmanns. Leider hat das die Gruppe wohl anders gesehen und meinte sie können mit toller Stimme des Sängers überzeugen, Voices Of Doom folgte und erklang plötzlich wie HIM, bei weitem nicht eine Liga wie HIM damals, da der Gesang bei weitem nicht auf dem Level ist, auch wenn es irgendwie so ähnlich klang. Danach war die Gruppe für mich tot, schon mit Viva Hades, da die Entwicklung Richtung Schlager alla Unheilig ging. Grauenhaft was anspruchslose Musikhörer hier noch über Jahre finden konnten und die Gruppe in den Charts nach oben trieben.

Zum Album:
Viele Gothic Bands der 90er die sich heute umgestellt haben oder verschwunden sind, hatten eine sehr liebliche Frauen Stimme bei Mono Inc. kommt es in der Intensivtäter hingegen nun bei dem Album Together Till The End zum ersten mal vor, damit wird das Album zum Knaller. Selbst die Ballade "The Tide" ist ganz angenehm zu hören. Meine Favoriten sind Boatman, Children of the Dark & Rome Wasn't Built In A Day, aber das ganze Album lässt sich ohne Schwächen sehr gut durchhören und erinnert nun tatsächlich von der Soundkulisse her etwa an Nightwish+HiM früher, nur mit weniger weiblichen oder kräftigen Männer Gesang. Das ist aber soundtechnisch diesmal eine Weiterentwicklung die man nach Pain, Love & Poetry eigentlich längst erwartet hatte, es ist Gothic Metal in Reinkultur.

We the Children of the Dark!!
5+/6

Der Song ist arg belanglos! Das wird kein Together Till the End Album.Der Song ist arg belanglos! Das wird kein Together Till the End Album. 2/6

4/6

Welcome to Hell (VÖ: 27.07.2018)

Nach dem großartigen Together Till The End Vorgänger ist das Werk hier nun zu glatt und ruhig, man könnte sagen noch mainstreamiger. Das sieht man leider fast überall bei Charterfolge in der Rockmusik. Der Titel „Long Live Death“ sticht hier sicher noch hervor, der Einzige der das Mittelalter bedient. Die Ballade zusammen mit Eric Fish „A vagabond's life“ ist auch noch paar mal hörbar, aber sonst? Gääääähn!

Der Rest schwankt zwischen durchwachsen und sehr langweilig. Insgesamt ist das Album höchstens durchschnittlich und hat daher keinen Wiederhörwert. 2+/6

angenehm 4/6

Morgen erscheint "The Book of Fire"

"The Book of Fire" ist ein absoluter Sockenschuss, alles erklingt gleich. Lasst die Finger von, langatmig ohne Ende. 2/6

5/6

5/6

Melodies in Black (VÖ: 27.11.2020)

Balladen über Balladen, die wohl die Weihnachtsstimmung schon einfangen sollen. Ganze 35 tracks umfasst das Album und es sind bis auf die paar ganz hörbaren Videoauskoppelungen enorm viele Lückfüller drin, die so langweilig dahin sieden, dass ich vor Langeweile aus machen musste. So ein Scheiss zusammen zu stellen, ist schon ziemlich abgehoben.

2/6

4+/6


Mono Inc. schaffte es mit Ravenblack (VÖ: 27. Januar 2023) erneut auf Platz 1 der Deutschen Albumcharts.
Kritik folgt. Hoffe mal die Qialität stimmt auch mit dem Erfolg überein oder die Leute kaufen nur wegen dem Namen.

Ravenblack ist ein gutes Mono Inc. Album. Die Kritik bei laut.de ist zwar ganz witzig mit dem 1-Stern, aber fernab jeglicher Realität. Die Stärke des Albums ist die Ausgeglichenheit der Tracks. Zu erwarten gilt es fast durchweg ruhige Songs. Balladen am Stück. Runder aber als Melodies in Black zuvor ist es auf jedenfall, dieses Album hat mir zur Weihnachtszeit 2020 überhaupt nicht gemundet, zu langweilig und leise für mich. Mit Gothic hatte das auch garnichts mehr zu tun. Vielleicht stehe ich damit auch fast allein da, ich weis es nicht, mit überhaupt keine Härte kann ich nichts anfangen. Bei Ravenblack schliesse ich mich aber an, für Fans ein absolutes Muss.
5+/6

Favorit: Ravenblack


5/6

6/6


Laut.de Kritik
laut.de/Mono-Inc./Alben/Ravenblack-120028