The Gravedancers - Ruhe nicht in Frieden

    • The Gravedancers - Ruhe nicht in Frieden



      Produktionsland: USA
      Produktion: Al Corley, Lawrence Elmer Fuhrmann Jr, Bill MC Cutchen, Eugene Musso, Bart Rosenblatt
      Erscheinungsjahr: 2005
      Regie: Mike Mendez
      Drehbuch: Brad Keene, Chris Skinner
      Kamera:
      Schnitt: Mike Mendez
      Spezialeffekte: Richard Perry, Robert M Shelley Sr., Lisa Reynolds
      Budget: ca. -
      Musik: Joseph Bishara
      Länge: ca. 95min
      Freigabe: 16
      Darsteller: Dominic Purcell, Josie Maren, Claire Kramer, Marcus Thomas, Tchecky Karyo

      Inhalt: Zur Beerdigung ihres Freundes Devin, treffen sich die College Freunde Harris, Kira und Sid nach langer Zeit wieder.Betrunken fassen sie einen Folgenreichen Beschluss: Die drei gehen nachts noch einmal auf den Friedhof, um sich von Devin entgültig zu verabschieden. Auf seinem Grab finden sie eine Karte mit einem sonderbaren Gedicht vor. Laut singend geben sie das Gedicht zum besten und tanzen dazu auf den benachbarten Gräbern. Harris, Kira und Sid ahnen nicht, dass sie mit ihrer bizarr fröhlichen Zeremonie einen alten Fluch freisetzen. Die Geister eines Pyromanen, eines Axtmörders und eines Vergewaltiger s werden zum Leben erweckt und deren einziges Ziel ist es, die drei Freunde ins Jenseits zu befördern...

      Nr. 6 meines 30er Filmpakets.

      Kritik/Fazit: Der Name Mike Mendez stimmte mich neugierig, denn ich hatte von diesem Film noch nie gehört. Der Film hatte nicht viel Budget, doch der Film macht optisch und von den Darstellern keinen beschissen Eindruck. Andererseits hat man schon an vielen gespart. Beispiel:
      Szene auf dem Friedhof. Mit Nebel hätte man so viel mehr an Atmosphäre rausholen können. Aber nein. Das Licht war auch irgendwie nicht immer passend/stimmungsvoll. Der Friedhof bestand nur aus einigen wenigen Gräbern.
      Musik und Soundeffekte waren dagegen passend eingesetzt. Die Story ist auf der eien Seite 0815, aber auder anderen recht crazy. Mendez zeigt auch in diesem Film sein Gespür für Atmosphäre. Somit kann der Film doch halbwegs unterhalten. An manchen Stellen durchaus dezenter Grusel und nette Schockeffekte.
      Die nicht ganz so gelungenen Effekte werden wohl mit dem geringen Budget und, oder mangelnder Drehzeit zu tun haben.

      Irgendwie gefiel mir der Film. Keine grosse Langeweile kam auf, ein paar wenige Bluteffekte und für die doch absurde Story ein unterhaltsames Filmchen. Klar hat Mendez schon besseres abgeliefert, aber der Film ging trotz einiger Schwächen echt klar. Das Finale macht dann nochmal richtig Spass.


      [film]7[/film]
      Trailer:

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