Endstation Hölle (Skyjacked)

    • Endstation Hölle (Skyjacked)



      Produktionsland: USA
      Produktion: Walter Seltzer
      Erscheinungsjahr: 1972
      Regie: John Guillermin
      Drehbuch: David Harper und Stanley R. Greenberg
      Kamera: Harry Stradling Jr.
      Schnitt: Robert Swink
      Spezialeffekte: Ralph Swartz
      Budget: ca. - 2.700.000 Mio. US $
      Musik: Perry Botkin Jr.
      Länge: ca. 101 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Deutscher Kinostart: 27. Oktober 1972

      Darsteller:

      Charlton Heston: Kapitän O’Hara
      James Brolin: Jerome Weber
      Yvette Mimieux: Angela Thacher
      Claude Akins: Sergeant Puzo
      Susan Dey: Elly Brewster
      Walter Pidgeon: Senator Lindner
      Roosevelt Grier: Gary Brown
      Jeanne Crain: Clara Shaw
      Ross Elliott: Harold Shaw
      Leslie Uggams: Lovejoy Wells
      Nicholas Hammond: Peter Lindner
      Mariette Hartley: Harriet Stevens
      John Fiedler: Robert Grandig
      John Hillerman: Walter Brandt
      Mike Henry: Sam Allen

      Handlung:

      Der Global Airways Flug 502 ist unterwegs von Oakland, Kalifornien, nach Minneapolis, Minnesota.
      Flugkapitän der Boeing 707 ist Henry O’Hara.
      Während des Fluges wird O’Hara von einer Stewardess zur Bordtoilette gerufen.
      Dort ist eine Bombendrohung hinterlegt, die ihn anweist, nach Anchorage in Alaska zu fliegen.
      O’Hara gibt der Forderung nach und ändert den Kurs der Maschine nach Anchorage. Dort kann er das Flugzeug trotz widriger Verhältnisse sicher landen.

      Der Vietnamveteran Sergeant Jerome Weber ist der Urheber der Bombendrohung.
      Durch einen Notausgang können die meisten Passagiere der Touristenklasse aus der Boeing entkommen.
      Den anderen Passagieren erlaubt Weber, das Flugzeug zu verlassen.
      Nur die Passagiere der ersten Klasse bleiben als Geiseln an Bord.
      Unter den Geiseln befindet sich der Senator Arne Lindner, der bestürzt mitbekommt, dass sich Weber in die Sowjetunion absetzen will.

      Obwohl die Maschine keine Einfluggenehmigung für den sowjetischen Luftraum erhält, besteht Weber darauf, dass O’Hara Moskau direkt ansteuert, als die Maschine den sowjetischen Luftraum erreicht, wird sie von Militärmaschinen abgefangen.

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    • Die Uraufführung fand am 24. Mai 1972 in New York City statt.
      In Deutschland wurde der Film erstmals am 27. Oktober des gleichen Jahres gezeigt.

      Die MGM-Produktion hatte ein geschätztes Budget von 2,7 Millionen US-Dollar.
      Ein Drehort war unter anderem der Metropolitan Oakland International Airport.
      Genutzt wurde eine Boeing 707 der World Airways, die zum Zeitpunkt der Dreharbeiten in Oakland beheimatet war.

      Für Susan Dey bedeutete der Film ihr Leinwanddebüt, während Jeanne Crain nach diesem Film ihre Schauspielerkarriere beendete.
      Hauptdarsteller Charlton Heston war nach diesem Film in weiteren Katastrophenfilmen zu sehen, unter anderem in "Erdbeben, Giganten am Himmel, Zwei Minuten Warnung und U-Boot in Not".

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