Nevada Pass

    • Nevada Pass



      Produktionsland: USA
      Produktion: Jerry Gershwin, Elliott Kastner
      Erscheinungsjahr: 1975
      Regie: Tom Gries
      Drehbuch: Alistair MacLean
      Kamera: Lucien Ballard
      Schnitt: Byron Brandt
      Spezialeffekte: Gerald Endler , A.D. Flowers und Logan Frazee
      Budget: ca. -
      Musik: Jerry Goldsmith
      Länge: ca. 91 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Deutscher Kinostart: 27. Februar 1976

      Darsteller:

      Charles Bronson: John Deakin
      Ben Johnson: Marshal Nathan Pearce
      Richard Crenna: Gouverneur Richard Fairchild
      Jill Ireland: Marica Scoville
      Charles Durning: Frank O’Brien
      Ed Lauter: Major Claremont
      Bill McKinney: Reverend Peabody
      David Huddleston: Dr. Molyneux
      Roy Jenson: Chris Banion
      Rayford Barnes: Sergeant Bellew
      Scott Newman: Rafferty
      Robert Tessier: Levi Calhoun
      Sam Elliott: Soldat am Telegraphen im Fort
      Sally Kirkland: Jane-Marie

      Handlung:

      Vereinigte Staaten, 1873: In Myrtle City, einem einsamen Rocky-Mountains-Städtchen im Bundesstaat Nevada, macht ein Zug der WASATCH & NEVADA RAILROAD (W. & N. R. R.) mit einem Transport der US Army halt.
      Dieser ist mit Versorgungsgütern zum Stützpunkt Fort Humboldt unterwegs, da dort angeblich die Diphtherie ausgebrochen sein soll.
      In Myrtle taucht auch der örtliche Marshal Nathan Pearce auf, welcher im Saloon den gesuchten Verbrecher und Falschspieler John Deakin festnimmt.
      Da dieser für einen Anschlag auf einen Armeetransport verantwortlich sein soll, geht Pearce trotz der Missbilligung durch den leitenden Offizier Major Claremont mit Deakin an Bord des Zuges, um ihn vor ein Militärgericht zu bringen.

      Im Zug befinden sich neben den Militärs noch der Gouverneur von Nevada, Richard Fairchild, der Arzt Molyneux, Reverend Peabody sowie Marica Scoville, die Tochter des Kommandanten von Fort Humboldt.
      Es mehren sich merkwürdige Zwischenfälle: Zwei Offiziere werden vermisst, auf der Weiterfahrt bricht die Telegraphenverbindung nach Myrtle zusammen und Doktor Molyneux verstirbt.
      Als dann auch noch der Heizer aus dem Zug fällt und die Begleit-Soldaten einem Anschlag zum Opfer fallen, schaltet sich Deakin ein, der über medizinische Kenntnisse verfügt.
      Schon bald steht für diesen fest: Molyneux wurde umgebracht, im Zug befindet sich ein Mörder.
      Deakin beginnt – misstrauisch beäugt als Mörder – den Zug nach Hinweisen zu durchsuchen.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ich weiss das noch wie heute, wir waren in der Videothek und wollten natürlich was sehenswertes mitnehmen.
      Das erfolgte oftmals über das Cover^^ , und ein Charles Bronson drauf war schon mal nicht schlecht.
      Klasse Western.

      [film]8[/film]

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