Produktionsland: UK
Produktion: Oliver A. Unger
Erscheinungsjahr: 1978
Regie: Guy Hamilton
Drehbuch: Robin Chapman
Kamera: Christopher Challis
Schnitt: Raymond Poulton
Spezialeffekte: René Albouze , Giuseppe Carozza und Peter Hutchinson
Budget: ca. - 5.000.000 Mio. US $
Musik: Ron Goodwin
Länge: ca. 118 Minuten
Freigabe: FSK 12
Deutscher Kinostart: 1. Ferbiar 1979
Darsteller:
Robert Shaw: Maj. Keith Mallory
Harrison Ford: Lieutenant Colonel Mike Barnsby
Barbara Bach: Maritza Petrovitch
Edward Fox: SSgt. Dusty Miller
Franco Nero: Capt. Nicolai Lescovar
Carl Weathers: Sgt. Weaver
Richard Kiel: Capt. Drazak
Alan Badel: Major Petrovitch
Michael Byrne: Major Schroeder
Philip Latham: Jensen
Angus MacInnes: Reynolds
Petar Buntic: Marko
Michael Sheard: Sgt. Bauer
Leslie Schofield: Vernehmungsoffizier
Antony Langdon: Vernehmungsoffizier #2
Richard Hampton: Vernehmungsoffizier #3
Paul Humpoletz: Sgt. Bismark
Dicken Ashworth: Nolan
Christopher Malcolm: Rogers
Nick Ellsworth: Salvone
Jonathan Blake: Oberstein
Roger Owen: Blake
Handlung:
Nach den Ereignissen in Die Kanonen von Navarone sollen der Major Mallory und der Staff Sergeant Miller den Spion „Nicolai“ aufspüren und töten.
Es wird vermutet, dass sich dieser Spion in den Reihen von jugoslawischen Partisanen unter der Führung von Captain Leskovar aufhält.
Um nach Jugoslawien zu gelangen, sollen sich die beiden Männer mit der Sabotage-Einheit Force 10 unter der Führung von Mike Barnsby zusammenschließen.
Deren eigentliche Aufgabe ist es, eine strategisch wichtige Brücke in Bosnien zu sprengen.
Um möglichst unauffällig nach Jugoslawien zu gelangen, stiehlt die Gruppe einen Avro Lancaster Bomber von einem britischen Luftwaffenstützpunkt in Termoli, Italien.
Während dieser Aktion wird zufällig Sgt. Weaver befreit und er nimmt an der Mission teil.
Kurz nach dem Erreichen des jugoslawischen Luftraums wird das Flugzeug von deutschen Nachtjägern angegriffen und abgeschossen.
Mein Herz schlägt für meine Mama &