Produktionsland: USA
Produktion: Harry Alan Towers, Avi Lerner
Erscheinungsjahr: 1987
Regie: Fritz Kiersch
Drehbuch: Harry Alan Towers, Rick Marx
Kamera: Hans Kühle Jr.
Schnitt: Ken Bornstein, Max Lemon
Musik: Pino Donaggio
Länge: ca. 90 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Urbano Barberini, Rebecca Ferratti, Paul L. Smith, Oliver Reed, Larry Taylor, Jack Palace uvm.

Inhalt:

Physikprofessor Tarl Cabot (Urbano Barberini) wird nach einem Autounfall in die "fantasievolle" Wert von Gor gebeamt. Dort regiert ein böser Herrscher (Oliver Reed), metzelt ein Dorfvolk aus und raubt deren Lebenskristall. Die Übriggebliebenen nehmen Tarl auf und wollen den Kristall zurückholen. Aber Tarl ist nur interessiert, wieder zurück in unsere Welt...

Trailer:



Meinung:

Cannon Films und Fantasy. Was kann da schon schief gehen? Im Gegensatz zu He-Man im gleichen Jahr 1987 ist Gor tatsächlich die cannonischte Gurke, die je produziert wurde. Spielt zu 98% in einer Wüste und kommt mit null 80s Special Effects wie Blitze oder Laserstrahlen aus. Von Pino Donaggio bin ich bessere Filmmusik gewohnt, aber aus Gor blieb mir nichts im Gedächtnis hängen. Jack Palace hat nur einen sehr kurzen Auftritt. Er soll in der Fortsetzung eine größe Rolle spielen, aber auf die habe ich keinen Bock.



Aber warum 5 Freddies? Na ja... Die Dame mit der tollen Mähne hat es mir angetan und es ist halt ein Cannon Film. Die muss man ja lieb haben.

Nachtrag: Sogar "Die Barbaren" (auch 1987) machen mehr Spaß als Gor! Der Song Ruby Dawn wurde auch in Gor gespielt, aber nicht im Abspann.