Originaltitel: There was a Little Girl
Produktionsland: Italien
Produktion: Ovidio G. Assonitis, Peter Shepherd
Erscheinungsjahr: 1981
Regie: Ovidio G. Assonitis
Drehbuch: Ovidio G. Assonitis, Stephen Blakely, Roberto Gandus, Peter Shepherd
Kamera: Roberto D'Ettorre Piazzoli
Schnitt: Angelo Curi
Spezialeffekte: Stefano Paltrinieri, Serena Severini
Budget: ca. -
Musik: Riz Ortolani
Länge: ca. 92 Min
Freigabe: ungeprüft / Bundesweit beschlagnahmt
Darsteller: Trish Everly, Michael MacRae, Dennis Robertson, Morgan Hart, Allison Biggers, Edith Ivey, Richard Baker, Richard Baker
Österreich DVD: XT Video (uncut)
Inhalt:
Julia arbeitet als Lehrerin an einer Schule für taube Kinder. Kurz vor ihrem 25. Geburtstag wird sie von ihrem Onkel, Pater James, gebeten, ihre Zwillingsschwester Mary im Krankenhaus zu besuchen. Durch einen unbekannten Virus wurde diese körperlich total entstellt. Da Mary Julia als Kind unterdrückt und gequält hat, hatte sie jeden Kontakt zu ihr abgebrochen. Im Krankenhaus wird Julia direkt von Mary bedroht. Mit Hilfe eines blutrünstigen Rottweilers tötet Mary Julias Freunde. Doch auch Pater James hat ein finsteres Geheimnis, an Julias Geburtstag holt er sie ab, um mit ihr und Mary eine Party des Schreckens zu feiern.....
Trailer:
Meine Bewertung:
Der Film ist sicherlich bei manchen etwas untergegangen. Ich habe Ihn zufällig endeckt und muss sagen das er es aufjeden Fall wert ist, angeschaut zu werden. Der Film erweckt am Anfang ziemlich viel Spannung. Die böse Schwester wirkt sehr mysteriös und durch ihr Lachen auch irgendwie ein bisschen beängstigend. Die erste Hälfte des Film ist wirklich gut aufgebaut, dann flacht der Film etwas ab, bis hin zum eher müden Finale. Da wäre definitiv mehr drin gewesen ! ......
.....Die Hundeangriffe sind auch sehr gut dargestellt, warum der Film aber in Deutschland beschlagnahmt ist bleibt ein Rätsel. Die harten Gore-Szenen halten sich echt in Grenzen. Bis auf die "Hunde-Bohrer"-Szene sind die Morde nicht wirklich schlimm ;-)
Empfehlen kann ich den Film aber trotzdem, da er spannend aufgebaut ist und auf jeden Fall mal ein Blick wert ist. Da das Finale aber wie gesagt etwas öde wirkt, und auch die zweite Hälfte des Films nicht so gut ist wie die erste geb ich 7 / 10 Punkte
Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
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