Originaltitel: Children of the Corn II - The Final Sacrifice
Produktionsland: USA
Produktion: Olive McQueen, Lawrence Mortorff, David Stanley, Scott Stone
Erscheinungsjahr: 1993
Regie: David Price
Drehbuch: A L Katz, Gilbert Adler / Stephen King (Buch)
Kamera: Levie Isaacks
Schnitt: Barry Zetlin
Spezialeffekte: Steve Painter, Ray Bivins, Bob Keen
Budget: ca. 900.000 $
Musik: Daniel Licht
Länge: ca. 90 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Terence Knox, Paul Scherrer, Ryan Bollman, Ned Romero, Christie Clark, Rosalind Allen, Ed Grady, Wallace Merck, John Bennes, Joe Inscoe, Kellie Bennett, Ted Travelstead
Inhalt:
In dem abgelegenen Dorf Gatlin mit seinen unendlichen Maisfeldern haben die Kinder alle Erwachsenen abgeschlachtet, um sie der unheimlichen Macht zu opfern, die sie zu ihrer diabolischen Mission treibt. Ihr zwölfjähriger Hohepriester Isaak verkündet mit der Überzeugung des Wahnsinns, dass niemand von ihnen älter als achtzehn werden darf, ansonsten sterben muss. An der Stätte des Grauens verirrt sich ein junges Pärchen, und auch sie sollen, wie alle Fremden, sterben. Die Anhänger der Kindersekte entführen das Mädchen und wollen es kreuzigen, ihr Freund jedoch stört die Zeremonie und es kommt zur gnadenlosen Auseinandersetzung …
Trailer:
Kritik:
Die bösen Maisfeldspitzbuben & Bubinen sind zurück, sie werden nun härter zur Sache gehen als zuvor, wenn ein Maiskolben in den Hals gerammt wird oder ein Protagonisten die Gesichtshaut abgezogen bekommt. An Splatter/Gore wird nun ansehnliches geboten, ohne das diesi in eine Blutorgie enden wird. Für eine Stephen King Verfilmung geht es gelegentlich doch beachtlich derbe zur Sache.
Ähnlich wie bei "Friedhof der Kuscheltiere" ist die direkte Fortsetzung sogar noch etwas besser geworden. Man setzt nun von Anfang an auf einen hohen Spannungsbogen und die mörderischen, bösartigen Kinder erlangen nun Kult Status. Der Kult der Satanskinder, eine Macht die nur von den wenigsten Kindern widerstanden werden kann.
Der Übergang von Teil 1 zum 2. ist allerdings etwas fraglich geraten, denn die Charaktere, die zuvor zu sehen waren, sind nun komplett andere. Gut, es sind seit her ja auch 9 Jahre vergangen und die Kids zuvor, sind nun gealtert und somit nur schwerlich hierfür wiederverwendbar. Trotzdem ist in Grunde genommen alles beim alten geblieben. Die Darsteller sind durchweg überzeugend und nur die deutsche Synchronisierung ist nicht optimal, allerdings hat man ja auch schon schlimmeres gehört, zumindest erhält auch Teil 2 dadurch eine gewisse Trashnote. Die Dialoge sind wieder derb und auch makaber lustig. Die Sounduntermalung toppt den Vorgänger noch, absolut großartig was man hier auf die Ohren gezaubert bekommt. Die Atmosphäre ist von vornherein, wenn es gleich in ein gruseliges Kellergewölbe geht atemraubend und düster, auch im weiteren Verlauf kann insbesondere das Unüberschaubare und dies mal recht mystische Maisfeld viel schwarze Melancholie erzeugen. Ja, die gelegentlich verworrenen, düsteren Effekte sind bestens untergemischt, wenn mit der Kamera um das Maisfeld umherfahren wird.
Produktionsland: USA
Produktion: Olive McQueen, Lawrence Mortorff, David Stanley, Scott Stone
Erscheinungsjahr: 1993
Regie: David Price
Drehbuch: A L Katz, Gilbert Adler / Stephen King (Buch)
Kamera: Levie Isaacks
Schnitt: Barry Zetlin
Spezialeffekte: Steve Painter, Ray Bivins, Bob Keen
Budget: ca. 900.000 $
Musik: Daniel Licht
Länge: ca. 90 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Terence Knox, Paul Scherrer, Ryan Bollman, Ned Romero, Christie Clark, Rosalind Allen, Ed Grady, Wallace Merck, John Bennes, Joe Inscoe, Kellie Bennett, Ted Travelstead
Inhalt:
In dem abgelegenen Dorf Gatlin mit seinen unendlichen Maisfeldern haben die Kinder alle Erwachsenen abgeschlachtet, um sie der unheimlichen Macht zu opfern, die sie zu ihrer diabolischen Mission treibt. Ihr zwölfjähriger Hohepriester Isaak verkündet mit der Überzeugung des Wahnsinns, dass niemand von ihnen älter als achtzehn werden darf, ansonsten sterben muss. An der Stätte des Grauens verirrt sich ein junges Pärchen, und auch sie sollen, wie alle Fremden, sterben. Die Anhänger der Kindersekte entführen das Mädchen und wollen es kreuzigen, ihr Freund jedoch stört die Zeremonie und es kommt zur gnadenlosen Auseinandersetzung …
Trailer:
Kritik:
Die bösen Maisfeldspitzbuben & Bubinen sind zurück, sie werden nun härter zur Sache gehen als zuvor, wenn ein Maiskolben in den Hals gerammt wird oder ein Protagonisten die Gesichtshaut abgezogen bekommt. An Splatter/Gore wird nun ansehnliches geboten, ohne das diesi in eine Blutorgie enden wird. Für eine Stephen King Verfilmung geht es gelegentlich doch beachtlich derbe zur Sache.
Ähnlich wie bei "Friedhof der Kuscheltiere" ist die direkte Fortsetzung sogar noch etwas besser geworden. Man setzt nun von Anfang an auf einen hohen Spannungsbogen und die mörderischen, bösartigen Kinder erlangen nun Kult Status. Der Kult der Satanskinder, eine Macht die nur von den wenigsten Kindern widerstanden werden kann.
Der Übergang von Teil 1 zum 2. ist allerdings etwas fraglich geraten, denn die Charaktere, die zuvor zu sehen waren, sind nun komplett andere. Gut, es sind seit her ja auch 9 Jahre vergangen und die Kids zuvor, sind nun gealtert und somit nur schwerlich hierfür wiederverwendbar. Trotzdem ist in Grunde genommen alles beim alten geblieben. Die Darsteller sind durchweg überzeugend und nur die deutsche Synchronisierung ist nicht optimal, allerdings hat man ja auch schon schlimmeres gehört, zumindest erhält auch Teil 2 dadurch eine gewisse Trashnote. Die Dialoge sind wieder derb und auch makaber lustig. Die Sounduntermalung toppt den Vorgänger noch, absolut großartig was man hier auf die Ohren gezaubert bekommt. Die Atmosphäre ist von vornherein, wenn es gleich in ein gruseliges Kellergewölbe geht atemraubend und düster, auch im weiteren Verlauf kann insbesondere das Unüberschaubare und dies mal recht mystische Maisfeld viel schwarze Melancholie erzeugen. Ja, die gelegentlich verworrenen, düsteren Effekte sind bestens untergemischt, wenn mit der Kamera um das Maisfeld umherfahren wird.