Originaltitel: Children of the Corn III: Urban Harvest
Produktionsland: USA
Produktion: Gary DePew, Anthony Hickox, Brad Southwick
Erscheinungsjahr: 1994
Regie: James Hickox
Drehbuch: Dode Levenson / Stephen King (Buch)
Kamera: Gerry Lively
Schnitt: Chris Peppe
Spezialeffekte: Thomas Rainone, Wayne Beauchamp, Adam Campbell, Bruno Stempel, Ken Wheatley
Budget: -
Musik: Daniel Licht
Länge: ca. 88 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Daniel Cerny, Ron Melendez, Jim Metzler, Nancy Grahn, Jon Clair, Mari Morrow, Michael Ensign, Duke Stroud, Rif Hutton, Garvin Funches, Johnny Legend, Gina John, Charlize Theron
Inhalt:
Auch Eli (Daniel Cerny) und Joshua (Ron Melendez) sind Waisenkinder aus Gatlin. Bei ihren Pflegeeltern in Chicago sollen sie das Grauen in ihrem Heimatort vergessen. Doch besonders Eli kann sich der Leidenschaft für gewisse mannshohe Gemüsepflanzen nicht entziehen. Auf einem abgelegenen Supermarktgelände entsteht erneut eine Kultstätte für den Maisgott und die Mitschüler von Josh und Eli verfallen scharenweise seinen blutigen Lehren. Kann Josh seinen Bruder stoppen, bevor in ganz Chicago der Altersdurchschnitt rapide sinken wird?
Trailer:
Kritik:
Nur ein Jahr vergeht und aller guten Dinge sind 3, aller bösen allerdings auch. Die Kinder des Zorns sind zurück und der Härtegrad nimmt weiter zu, wodurch der Storyablauf keinen Einbruch erleidet.
Die Atmosphäre ist erneut ansprechend, kann aber nicht ganz mit beiden Vorgängern mithalten, was zum einen am wesendlich kleineren Maisfeld liegt und zum anderen an der etwas moderner wirkenden Stadt Kulisse, welche nicht ganz so viel Idylle und Gruselszenen zulässt wie zuvor. Insgesamt anhand schöner ländlicher Aufnahmen wirkt aber der 3.Teil noch ansprechend. Der Ablauf ist vornherein spannend ausgefallen und wird einem durchweg begleiten.
Die Darsteller sind erneut vollends überzeugend und dies mal ist sogar die deutsche Synchronisierung ansprechend. Dennoch, auch der 3.Teil ist leicht trashig angehaucht. Vor allem am Ende dann, wenn die Vogelscheuche zum Maiskolbenmonstertrasher mutieren wird. Wobei man auch an Splatter vor allem im letzten Drittel kräftig was zu sehen bekommt, anhand von durchbohrenden Maisranken und eine Kopfabsplatterszene, insofern man eine Uncut-Fassung zu Händen hat. Was man allerdings neu zu sehen bekommt sind vermehrt unsichtbare Kräfte, die nun zum Einsatz kommen. Dennoch ist diese Art Telekinese nicht zu überladen, es passt sogar erstaunlich gut ins Bild.
Produktionsland: USA
Produktion: Gary DePew, Anthony Hickox, Brad Southwick
Erscheinungsjahr: 1994
Regie: James Hickox
Drehbuch: Dode Levenson / Stephen King (Buch)
Kamera: Gerry Lively
Schnitt: Chris Peppe
Spezialeffekte: Thomas Rainone, Wayne Beauchamp, Adam Campbell, Bruno Stempel, Ken Wheatley
Budget: -
Musik: Daniel Licht
Länge: ca. 88 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Daniel Cerny, Ron Melendez, Jim Metzler, Nancy Grahn, Jon Clair, Mari Morrow, Michael Ensign, Duke Stroud, Rif Hutton, Garvin Funches, Johnny Legend, Gina John, Charlize Theron
Inhalt:
Auch Eli (Daniel Cerny) und Joshua (Ron Melendez) sind Waisenkinder aus Gatlin. Bei ihren Pflegeeltern in Chicago sollen sie das Grauen in ihrem Heimatort vergessen. Doch besonders Eli kann sich der Leidenschaft für gewisse mannshohe Gemüsepflanzen nicht entziehen. Auf einem abgelegenen Supermarktgelände entsteht erneut eine Kultstätte für den Maisgott und die Mitschüler von Josh und Eli verfallen scharenweise seinen blutigen Lehren. Kann Josh seinen Bruder stoppen, bevor in ganz Chicago der Altersdurchschnitt rapide sinken wird?
Trailer:
Kritik:
Nur ein Jahr vergeht und aller guten Dinge sind 3, aller bösen allerdings auch. Die Kinder des Zorns sind zurück und der Härtegrad nimmt weiter zu, wodurch der Storyablauf keinen Einbruch erleidet.
Die Atmosphäre ist erneut ansprechend, kann aber nicht ganz mit beiden Vorgängern mithalten, was zum einen am wesendlich kleineren Maisfeld liegt und zum anderen an der etwas moderner wirkenden Stadt Kulisse, welche nicht ganz so viel Idylle und Gruselszenen zulässt wie zuvor. Insgesamt anhand schöner ländlicher Aufnahmen wirkt aber der 3.Teil noch ansprechend. Der Ablauf ist vornherein spannend ausgefallen und wird einem durchweg begleiten.
Die Darsteller sind erneut vollends überzeugend und dies mal ist sogar die deutsche Synchronisierung ansprechend. Dennoch, auch der 3.Teil ist leicht trashig angehaucht. Vor allem am Ende dann, wenn die Vogelscheuche zum Maiskolbenmonstertrasher mutieren wird. Wobei man auch an Splatter vor allem im letzten Drittel kräftig was zu sehen bekommt, anhand von durchbohrenden Maisranken und eine Kopfabsplatterszene, insofern man eine Uncut-Fassung zu Händen hat. Was man allerdings neu zu sehen bekommt sind vermehrt unsichtbare Kräfte, die nun zum Einsatz kommen. Dennoch ist diese Art Telekinese nicht zu überladen, es passt sogar erstaunlich gut ins Bild.