Astro Zombies - Roboter des Grauens

    • Astro Zombies - Roboter des Grauens




      Produktionsland: USA
      Produktion: Kenneth Altose, Ted V. Mikels, Wayne Rogers
      Erscheinungsjahr: 1968
      Regie: Ted V. Mikels
      Drehbuch: Ted V. Mikels, Wayne Rogers
      Kamera: Robert Maxwell
      Schnitt: Ted V. Mikels
      Spezialeffekte: Gary R. Heacock
      Budget: ca. -
      Musik: Nicholas Carras
      Länge: ca. 87 Minuten
      Freigabe: ungeprüft
      Darsteller: Wendell Corey, Tom Pace, John Carradine, Joan Patrick ,Tura Satana, Rafael Campos, Vincent Barbi, Joe Hoover, Victor Izay, William Bagdad, Egon Sirany, Janis Saul


      Inhalt:

      Der wahnsinnige Wissenschaftler DeMarco erschafft mit Hilfe von sadistischen Experimenten willenlose Robotersklaven, welche ihre Opfer brutal erstechen, kämpfen und zu Tode quälen. Doch er hat seine Rechnung ohne die Mitwisser gemacht, die seine Idee für sich nutzen wollen und niemals halt machen werden ...

      Trailer:



      Deutsche DVD Fassung: 19.11.2010 (Subkultur Entertainment - Grindhouse Collection Nr. 01)


      Bonus:
      "Grindhouse-Collection" Box mit Platz für 8 DVDs
      Behind the Scenes
      Bongospiele mit Ted V. Mikels
      Interview mit Ted V. Mikels
      Radiospots
      Kinotrailer
      Bildergalerie
    • Soll ja nich so der Burner sein das Teil.
    • Den habe ich vor einigen Jahren mal auf englisch gesehen gehabt. Ich hatte da mehr erwartet, war wirklich nicht ganz so berauschend. Vielleicht würde ich es heute (und mit einer deutschen Synchro) anders bewerten aber auch andere Werke von Ted V. Mikels aus dieser Zeit habe ich nicht ganz so gut in Erinnerung.
    • RE: Astro Zombies - Roboter des Grauens

      Es hat scheinbar noch niemand was gescheites zu geschrieben und ich hab auch keine Lust mir den anzutun. lolp
    • RE: Astro Zombies - Roboter des Grauens

      Klingt doch nach nettem Trash... :0:
      Hurley: "Hat der Vogel gerade meinen Namen gerufen?"
      Sawyer: "Ja hat er...Und gleich danach hat er Goldklümpchen gekackt."
    • Plan 9 from Outer Space hatte wenigstens ein paar vielversprechende Kritiken, aber hierzu lese ich nur dass es Müll ist, muss man nicht sehen, auch wenn der Trailer lustig ausschaut. lolp
    • Aber auch wenn ein Film überall als "grottig" bezeichnet wird, würde ich mir trotzdem ein eigenes Bild von ihm machen. Vielleicht gefällt er dir ja. Mich halten schlechte Kritiken bei interessanten Filmen nicht wirklich vom Anschauen ab. Klar überlegt man sich's zweimal, wenn er so ziemlich überall verrissen wird, das is klar. Aber ich bin immer noch "mein" schärfster Kritiker...! lol
      Hurley: "Hat der Vogel gerade meinen Namen gerufen?"
      Sawyer: "Ja hat er...Und gleich danach hat er Goldklümpchen gekackt."
    • Das Geld ist es mir einfach nicht wert. lolp Vielleicht wenn noch was interessanteres bei der Grindhouse Collection erscheint, dann kaufe ich ihn nach.
    • Aber irgendwie ist der Trailer geil! lol
      Besonders die Stimme im Hintergrund: "Watch the Astro Zombies...!" ... lolp
      Hurley: "Hat der Vogel gerade meinen Namen gerufen?"
      Sawyer: "Ja hat er...Und gleich danach hat er Goldklümpchen gekackt."
    • Original von Sawyer
      Aber irgendwie ist der Trailer geil! lol
      Besonders die Stimme im Hintergrund: "Watch the Astro Zombies...!" ... lolp


      Das kann man nicht abstreiten, aber das ist stellvertretend für ultracheapy Crap aus den verstaubtesten U-Bahnkinos...
      Ich erwarte von Astro Zombies gar nichts, denn die meisten Zombiefilme vor 1968 sind meistens grösster Müll...Ich erinnere mich da nur an Teenage Zombies. Man, was ein ideenloser, spannungsloser Humbug, in dem rein gar nichts passiert.

      PS: Der Misfits Song ist natürlich überragend, auch wenn ich irgendwie nicht verstehen kann, dass sich die Band so dämliche Filme als Vorbild nahmen.

      Dennoch wirkt solcher Schund einen Reiz auf mich aus, der nahezu unbeschreiblich ist...Ich muss das Teil irgendwie sehen und haben.

      Aber ganz ernsthaft: Die sollten lieber mal Ich folgte einem Zombie veröffentlichen.
    • Ja der reizt mich auch irgendwie...
      Aber ich denke nicht, dass es ein typischer Zombiefilm ist. Der heißt halt einfach so. Es sollen ja auch bekanntlich Robotersklaven sein. Jow, vielleicht ist der ja so blöd, dass er wieder gut is. Ich erwarte auch nicht wirklich viel von dem Film ausser "gepflegte" Trash-Unterhaltung, die der Trailer gaaaanz leicht verspricht. :0:
      Hurley: "Hat der Vogel gerade meinen Namen gerufen?"
      Sawyer: "Ja hat er...Und gleich danach hat er Goldklümpchen gekackt."
    • Ach, ich muss mir das Teil einfach besorgen. Bin gespannt, was noch so in der Grindhouse Reihe von Subkultur erscheint.
    • Mhm, darauf bin ich auch mal gespannt...
      Hurley: "Hat der Vogel gerade meinen Namen gerufen?"
      Sawyer: "Ja hat er...Und gleich danach hat er Goldklümpchen gekackt."
    • Okay, gerade eben bei der OFDb vorbestellt :)
    • Angeblich sollen demnächst in der Grindhouse Collection erscheinen:

      Drakapa - Das Monster mit der Krallenhand

      Das Haus der verlorenen Mädchen

      Laila - Vampir der Lust

      The Orgy Box aka Sexualrausch


      Klingt ja nach nettem Sleaze und purer Sexploitationschmuddel :)
    • Oh, da könnte man(n) mal wieder sein "Trashherz" befriedigen...! :0:

      Sag' mal, fun, hast du dir nun "Astro Zombies" besorgt!?
      Hurley: "Hat der Vogel gerade meinen Namen gerufen?"
      Sawyer: "Ja hat er...Und gleich danach hat er Goldklümpchen gekackt."
    • Steht hier rum, aber noch keine Gelegenheit gefunden, um ihn mir anzusehen.
    • Original von funeralthirst
      Steht hier rum, aber noch keine Gelegenheit gefunden, um ihn mir anzusehen.


      ...und nach dem Ansehen wird es der nächste Film sein, der in der Verkaufsliste landet

      lol
    • Astronomisch trashige Zombieroboter des Grauens, der Langeweile und von Dialognonsense geprägt

      Wenn man sich als Genrekenner die Geschichte des Zombiefilmes ansieht, wird man durch mehrere Etappen und Interpretationen des auferstandenen Toten gelangen, denn ursprünglich waren die Zombies ein durch Voodoogetrommel manipulierte Tote, die man für die Sklaverei missbrauchte, während sie durch Romeros Zombies in Night of the living dead zu kannibalistischen Menschenfressern wurden, die keine Humanität an den Tag legten, aber genauso ein Abbild auf den Menschen an sich waren, gingen sie skrupellos, ohne Willen, aber immer instinktiv nach ihrem Vorteil über Leichen. Damalige Filme wie White Zombies, der ja allein aufgrund seines Titels schon thematisch in die Richtung Rassismus, Sklaverei und den Missbrauch der Rassenfrage tendierte, legte mehr oder weniger den Startschuss für eine ganze Epoche der Untotengruselei.

      Ich folgte einem Zombie war mehr oder weniger das letzte Glanzlicht dieser Epoche, bevor die Folgejahre mit solchen Kalauern wie King of the Zombies, Revolt of the Zombies und Teenage Zombies (bereits in den 60ern) geprägt waren und mehr oder weniger schon eher parodistisch und komödiantische Züge annahmen. Es war die Zeit der schäbigen Bahnhofskinos, der Autokinos, die freie Zeit, in der man in sogenannte Grindhousevorstellungen ging, um Zeit zu überbrücken, oder sich in Papis Cadillac, Chevrolet und Ford T an seine Herzensdame ranzumachen, während dort nebenher irgendso ein C-Movie Crap umherflimmerte und sich in schmuddeligen und meist absurden Abhandelungen abdriftete, aber irgendwie nie interessant oder gruselig war.

      Genau zu dieser Sorte Film gehört der astronomisch miserable Astro Zombies, der, so verheissungsvoll sein Filmtitel auch klingt, eigentlich recht wenig präsentiert. Mal davon abgesehen, dass solcherlei Film seine Existenzberechtigung inne hat um besonderen Exotenstatus einzunehmen, oder um eben eingeführte Periode des Horrorfilms sang und klanglos zu beenden, schafft er es wenigstens durch seine kuriose Bastardisierung verschiedener Horrorfilmmotive auf trashigster Ebene in gewissen Momenten die Herzen von Creepy Crapfans zu begeistern, denn solch galanter Dilletantismus hat da dann und wann seinen ganz gewissen eigenen Charme.

      Von Zombies kann und darf hier im ursprünglichen Sinne keine Rede sein, denn die Roboter des Grauens, so werden sie in einem der vielen belanglosen Dialoge genannt, sind eher eine Frankensteinvariante aus dem All, auferweckt mit allerhand Stromschlägen, um zuckende Körper bestialisch zu foltern, die aber wenigstens genauso wenig eigenen Willen haben wie die Voodoo-Sklavenzombies einst. Bestialisch ist hier aber leider nichts, ausser eben der Schundfaktor des Filmes, der seinen eigenen Charakter aus der Melange von Ed Wood, Herschel Gordon Lewis und Al Adamson bildet. Das kann ja auch an und wann gefallen, sofern man auf die Unbeholfenheit und Trägheit eines Blood Feasts steht und bei Plan 9 from outer Space bzw. Draculas Bluthochzeit mit Frankenstein über den kuriosen Trashfaktor abschrein kann.

      Doch das grösste Problem von Astro Zombies ist eigentlich seine inhaltsleere Geschichte, die keinerlei Anschub oder Motivation kennt. Charaktäre werden einfach eingeworfen, bleiben aber uninteressant und erscheinen unwichtig, weil das wann, wieso und wer in keinem Zusammenhang schlüssig erklärt wird. Da werkelt halt irgendsoein Frankensteinverschnitt mit einem obligatorischen Dorftrottelassistenten an Kampfrobotern mit Totenkopfmasken und Die Fliege - Glubschern rum, der dann allerhand tötet und Wandmalfarbe fliessen lässt, aber wieso ist keinem klar. Zwar existiert da nebenher eine gewisse Gang, die die wirren Pläne des Doktoren stoppen möchte, aber schlau wird man daraus auch nicht. Gnadenstoss für den, der es auch wirklich versucht zu verstehen, denn das ist Astro Zombies in keinen Belangen wert.

      Aber immerhin, dass muss man diesem Film zugestehen, verbreitet er eben diesen unbeholfenen und madigen Charme eines gänzlich ungruseligen, typisch schlechten, aber ernstgemeinten Genrebastards voller absurder Ideen, dummdoofer Darsteller und einer Trägheit der Inszenierungen from Hell, dass man dieses Grindhouse Masterpiece of brainfu**ing Trashness einfach nur mögen kann, vorausgesetzt, man ist sich vollkommen bewusst, wer Herschel Gordon Lewis, Al Adamson oder auch Ed Wood sind.

      Grindhouse lives, heads gonna roll, the Astro Zombies are back - und der Machetenroboter mit den Fliegenaugen gehen um. Da würde der Laid to Rest Killer vor Neid erblassen und die wirklichen Untoten zu Hochleistungsprintsportlern werden, um vor der beängstigenden Böshaftigkeit des Schlockers schlechthin zu flüchten.

      Einzig mögliche und konsequente Wertung:

      [film]1[/film]

      Kuriositäten und Trashwertung, für alldiejenigen die ein Trash ,- und Grindhouseherz aus Käse haben:

      [bier]7[/bier]
    • Hört sich so an, wie ich es erwartet habe.
    • Nach Funs Review nehm ich doch besser Abstand von diesem Film.Hoffentlich werden die anderen Filme dieser doch recht verheissungsvollen Reihe interessanter.
    • Ich wollte mir den Film auch erst zulegen, aber ich habe ehrlich gesagt kein Interesse mehr.
    • Ich habe ihn mir noch ergattern können. Der Film an sich gehört definitiv nicht in die Kategorie der Filme, die ich unbedingt gesehen haben muss, doch bildet er die Grundlage für die Subkultur-Grindhouse-Collection. Diese möchte ich schon gern vollständig haben. Die Wertsteigerung der Subkultur-Outputs sind darüber hinaus exorbitant.

      Als dritter Teil der Collection ist übrigens seit ein paar Tagen der WiP-Vorreiter: Frauen hinter Zuchthausmauern, mit Blaxploitation-Star Pam Grier, vorzubestellen.
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      Xpli: proud member of the:
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      ......
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    • Nun habe ich die Box schon eine Weile bei mir rumstehen. Verpackt und ungesehen. Bin mir über den weiteren Output von Subkultur nicht sicher und weiß demzufolge nicht ob es sich lohnt die Collection zu befüllen oder es sein zu lassen. Bei Dirty Pictures sind die Infos über folgende Releases ja auch eher dürftig. Was meint ihr? Lohnt es sich zu Sammeln (naja, eigentlich weiß ich, dass die meisten von euch nicht die Sammlerfreunde sind) oder kann ich die Box auf dem Marktplatz anbieten?
      .
      Xpli: proud member of the:
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      ......
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    • Original von Xpli
      Nun habe ich die Box schon eine Weile bei mir rumstehen. Verpackt und ungesehen. Bin mir über den weiteren Output von Subkultur nicht sicher und weiß demzufolge nicht ob es sich lohnt die Collection zu befüllen oder es sein zu lassen. Bei Dirty Pictures sind die Infos über folgende Releases ja auch eher dürftig. Was meint ihr? Lohnt es sich zu Sammeln (naja, eigentlich weiß ich, dass die meisten von euch nicht die Sammlerfreunde sind) oder kann ich die Box auf dem Marktplatz anbieten?


      Wenn du schlechtes Grindhousekino magst, dass nach Mitternachtsautokino, Ranz und Übertrash müffelt, kannst du die Serie sammeln, falls nicht, würde ich das Teil OVP so schnell wie möglich verschleudern. Bin meine gebraucht und eben nicht mehr OVP für knapp 40€ losgeworden...halt nur mit Astro Zombies...Nun liegt es an dir, ob es sich für dich lohnt.



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Kenneth Altose, Ted V. Mikels, Wayne Rogers
      Erscheinungsjahr: 1968
      Regie: Ted V. Mikels
      Drehbuch: Ted V. Mikels, Wayne Rogers
      Kamera: Robert Maxwell
      Schnitt: Ted V. Mikels
      Spezialeffekte: Gary R. Heacock
      Musik: Nicholas Carras
      Länge: ca. 87 Minuten
      Freigabe: ungeprüft
      Darsteller: Wendell Corey, Tom Pace, John Carradine, Joan Patrick ,Tura Satana, Rafael Campos, Vincent Barbi, Joe Hoover, Victor Izay, William Bagdad, Egon Sirany, Janis Saul







      Dr. DeMarco kreiert einen Robotermenschen der dem Doktor aufs Wort gehorcht. Natürlich ruft dieses einige Interessenten auf den Plan, die das Geheimnis zur Herstellung eines so genannten Astro-Zombies gern erfahren würden. Dabei schreckt diese Interessengemeinschaft vor Mord (natürlich) nicht zurück.

      Bereits die Präsentation der Credits deutet an, dass dieser Film mit allen Elementen die einen guten Film ausmachen: auf Kriegsfuß steht. Spielzeugroboter und Spielzeugpanzer geben ihren Einstand und man weiß nicht ob man bei diesem Anblick lachen oder weinen soll. Wir sind angekommen in Ted V. Mikels „Astro Zombies“, einem Film der zu einem Trash-Klassiker hätte werden können, wenn er denn nicht in machen Passagen so dermaßen langatmig angelegt wäre. Dieses ist zwar nicht das einzige Manko das der Film aufweist, aber es ist definitiv sein ausschlaggebendes.

      Der Film lässt während seiner Anfangsphase mehrere Leichen sowie auch unterschiedliche Charaktere erscheinen, was diese nun miteinander zu tun haben, bleibt erst einmal im Verschlossenen. Es wirkt so als wenn man drei Filme parallel laufen lässt von denen jeder darauf aus ist, der beschmierteste der drei zu werden. Natürlich eine gute Gelegenheit für Rainer Brandt mit einer entsprechenden deutschen Synchronisation für weitere Anekdoten zu sorgen. Wen es interessieren sollte, Christian Brückner ist ebenfalls mit von der (Synchron)Partie.

      Die Rolle des Dr. DeMarco wird von John Carradine gespielt, dessen Filmografie bekannter Weise so umfangreich ist, dass er sich durchaus des Öfteren im cineastischen Niederungen eingefunden hat. Der Assistent von Dr. DeMarco ist ein gewisser Ephraim und dieser Herr ist mit einem großen Spaßfaktor ausgestattet. Redet Dr. DeMarco, so „scheint“ Ephraim absolut Nichts davon zu kapieren. Dabei dreht der eifrige Laborgehilfe- unter möglichem Verfolgungswahn leidend- ständig den Kopf in alle Richtungen. Die Zusammenarbeit des Teams DeMarco/ Ephraim wird detailliert dargestellt und zwar so detailliert, dass man ca. 5 Minuten dabei zusehen „muss“ wie Filmblut in einen Behälter läuft…

      Ein weiterer Part wird von Tura Satana (bekannt aus Meyers „Faster Pussycat! Kill! Kill!“) verkörpert und dieses macht Tura richtig „gut“. Unter dem Namen Satana legt Tura es zusammen mit zwei Gehilfen darauf an, an das Geheimnis der „Astro-Zombies“ zu kommen. Einer der beiden Gehilfen ist ein gewisser Bonzo und der ist dermaßen hohl, dass es eine Freude ist, wenn er ins Bild kommt.

      Fazit: Ein Film der so dermaßen schlecht ist, ist immer schwierig zu bewerten- jedenfalls wenn man eine Schwäche für einen solchen Schund hat. Mit viel guten Willen und zahlreichen Boni gebe ich dem Werk ganz knappe 6 Punkte. Normal denkende Menschen würden den Astro-Zombies großer Wahrscheinlichkeit nicht einmal einen Punkt zugestehen. Demnach sollte Jede/r wissen, worauf er sich hier einlässt…

      6/10
    • Tura Satana ist natürlich der Pluspunkt im Minusfilm.
      Der Film ist schlecht, also wirklich schlecht. Das ist nicht schlimm, wenn er wenigstens unterhaltsam wäre, aber er hat Längen. Wenn man wiederholt auf die Uhr statt auf den Bildschirm schaut, sagt das einiges über die fehlende Spannung.
      Muss man mal gesehen haben, aber einmal genügt dann auch.

      [film]3[/film]