Wonder Woman (2017)

    • Wonder Woman (2017)



      Genre: Fantasy/Comicverfilmung
      Produktionsland: USA
      Produktion: Jon Berg, Wesley Coller, Geoff Johns, Stephen Jones, Rebecca Steel Roven, Enzo Sisti, Deborah Snyder, Zack Snyder, Richard Suckle
      Erscheinungsjahr: 2017
      Regie: Patty Jenkins
      Drehbuch: Allan Heinberg, Zack Snyder, Allan Heinberg, Jason Fuchs
      Kamera: Matthew Jensen
      Schnitt: Martin Walsh
      Spezialeffekte: Double Negative, MPC
      Budget: ca. 120.000.000$
      Musik: Rupert Gregson-Williams
      Länge: ca. 141 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: Gal Gadot, Robin Wright, Chris Pine, Connie Nielsen, David Thewlis, Elena Anaya, Lucy Davis, Ewen Bremner


      Inhalt:

      Vor ihrem Siegeszug als Wonder Woman wurde die Amazonenprinzessin Diana zu einer unüberwindlichen Kriegerin ausgebildet. Sie wuchs in einem abgelegenen Inselparadies auf - erst von einem notgelandeten amerikanischen Piloten erfährt sie von den fürchterlichen Konflikten im Rest der Welt. Darauf verlässt sie ihre Heimat, weil sie überzeugt ist, dass sie der bedrohlichen Situation Herr werden kann. In dem Krieg, der alle Kriege beenden soll, kämpft Diana an der Seite der Menschen, entdeckt allmählich ihr volles Potenzial... und ihre wahre Bestimmung.


      Trailer:


      Kinostart in Deutschland: 15.06.2017
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 02.11.2017
    • Ich habe oben mal das Datum von 2013 auf 2017 geändert und mal den richtigen Regiseur und die Darsteller nachgetragen

      Es gibt mitlerweile eine ersten Blick auf den Wonder Woman Solofilm
    • Das erste Poster ist da, Trailer kommt im laufe des Tages heraus.
      Am 15 Juni 2017 kommt er in unsere Kinos.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
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    • Lol grade erst entdeckt und mich heute lustigerweise gefragt, warum man bei dem ganzen Comichype nicht auch mal WW verfilmt...
      Wir sind der singende tanzende Abschaum der Welt!
    • Trailer wirkt auch wieder schön künstlich. :)
    • Dr.Doom schrieb:

      Trailer wirkt auch wieder schön künstlich. :)
      Ausnahmsweise gebe ich Dir recht. Diese nolaninfizierten Trailer hängen mir auch aus dem Halse raus. Und zum Schluss gibt es die obligatorische Witzszene. Zum Totlachen, echt jetzt?!
    • Oha, der Trailer ist echt fies.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
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    • Wie dumm die Politik Menschen machen will, im Libanon ist Wonder Woman wegen Gal Gadot verboten.
      Grund ist deren Herkunft aus Israel, armseliges Libanon. :11:
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    • Nach ner Woche verspätet geh ich heut ins Kino, freu mich auf den Blockbuster, endlich wieder gebalte Frauenpower :-)

    • So frisch aus dem Kino raus und gleich mal meine eindrücke schieldern...
      Die 3-D Effekte sind wie bei jeden 3-D Film scheiße, sprich komplett überflüssig.Story des Filmes nichts besonderes, habe ich mir aber nicht mehr bzw nichts erwartet.Die Hauptdarstellerin ist natürlich ne Augenweide und passt perfekt in den Film, Sie verkörpert ihre Rolle exzelent.
      Die Actionsequenzen sind wirklich gut aber, die sind einfach zu kurz geraten, hast du die Trailer gesehen, dan hast du die kompletten Actionszenen die im Film enthalten sind gesehen(bis auf die letzten 20 minuten) die auch die beste und längste war im kompletten Film.
      Enttäuscht bin ich nicht aber ich hätte mir mehr Sommerblockbuster erhofft/Actioneinlagen/längere.Trotzdem auf jedenfall sehenswert.
      [film]7[/film]

    • Wirklich ein nettes Filmchen. Wesentlich besser als der letzte Batman, aber bei weitem nicht so gut wie The dark Knight. Action, Humor und Story waren gut, der kleine Plot-Twist am Ende gab dem Ganzen die richtige Würze. Auch bei den technischen Details gibt es nichts auszusetzen. Von daher ist es wirklich ein gelungener Blockbuster, allerdings fehlt dem Film letztlich irgendwie der richtige Pepp. Da wäre mehr drin gewesen. Sehenswert auf jeden Fall, aber nicht der erhoffte Megafilm. Ach ja, und die Hauptdarstellerin ist ja mal ne geile Sau^^

      [film]7[/film]


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Wonder Woman gehört zu der Kategorie guter Superheldenfilm, dabei wandelt doch gerade eine Verfilmung über eine Frau mit Stirnschmuck und kurzem Höschen auf dünnen Eis.
      Der Spagat gelingt aber, was vor allem an Gal Gadot liegt die nicht nur toll aussieht, sondern der Comic Vorlage sehr nah kommt.
      Chris Pine gehört nicht wirklich zu meinen Favoriten, aber er spielt seine Rolle solide bis gut.
      Erfrischend auch die Wandlung der Geschichte, das hat mir mit am besten gefallen.
      Ich muss zugeben das ich als ehemaliger Comic Junkie wenig übrig für Wonder Woman hatte, um so grösser meine Freude.
      Zwar ist der Finalkampf jetzt nicht zwingend anders wie bei den üblichen "Verdächtigen", aber doch schon phantasievoller, zudem fiebert und freut man sich mit der immer stärker werdenden Heldin.

      [film]7[/film]
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    • Ist jetzt übrigens mit bislang 346,64 Millionen US $ in den USA erfolgreicher als Superman VS Batman der es in den Staaten auf 330,5 Mio gebracht hat.
      Weltweit liegen aber die beiden "Jungs" mit 873,26 Millionen US-Dollar noch vorne, auch „Suicide Squad“ hat mit 745,60 Millionen nioch mehr eingenommen.
      Letzterer könnte aber bald eingeholt sein, WW ist weltweit auf 708 Mio seit diesem Wochenende.
      Das bezieht sich auf Verfilmungen aus dem Haus DC Comics.
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    • Die Geschichte wird eigentlich gut eingerührt, wenn gleich Diana als Kind wirklich sympathisch ist, wirkt sie als fertige Kämpferin nur wie ein emotionsloses Balk, zu unnah um mit ihr Emotionen zu erleben, da nützt auch die sexy Optik nichts, denn ihr Outfit ist schon ansprechend, nur Gal Gadot kann in dieser Rolle oder allgemein nicht schauspielern. Die Bösewichte sind die unsympathischen deutschen Welteroberer und wieder mal geschasste Götter. Die Zeitlupeneffekte bei den blutleeren Kämpfen sind mal wieder grenzwertig albern was Hollywood hier am PC abliefert, weil bei den Zeitlupen oft eigentlich nichts besonders gezeigt wird, was das rechtfertigt, es sind wieder mal Zeitlupen der Zeitlupen wegen, um wohl cool zu sein wie es Asiakampffilme oft besser vormachen, weil dort halt die harten oder spektakulären Actionmomente in Zeitlupe gezeigt werden. Zumindest sind die Actionszenen rasant aber nicht überladen inszeniert und können trotzdem Spaß machen. Die Musik passt überhaupt nicht. Das Mitfühlen bei dem getöteten Dorfvolk hält sich später wegen der künstlichen Machart stark in Grenzen. Die Dialoge und Motivationen der Charaktere sind allgemein wie für 12 Jährige geschrieben, was ein ziemlich ulkigen Fremdschäm-Beigeschmack hat, wenn man etwas Erwachsener ist. Dazu eine unnahbare Liebesromanze ohne Küsschen, Twilight lässt Grüßen.

      Regisseurin Patty Jenkins hatte 2003 mit dem Film Monsters mal einen Low Budget Hit, mehr war aber nicht wirklich von ihr dann gekommen und nun plötzlich nach 14 Jahren diesen Blockbuster drehen? Es ist das aktuell ziemlich dumm wirkende Actionspektakel und das der Film trotzdem noch gerade so ansehbar gewurden ist, liegt vielleicht doch am Regisseur selbst, denn das Drehbuch von Zack Snyder (+ Allan Heinberg der bisher nur als TV Serien Schreiber bekannt war) ist das wirkliche Grauen aus der Krabbelgruppe, das ist hanebüchen zusammen gestolpert, wie von einem 12 jährigen geschrieben, wo nur BallaBalla bei raus kommt und es lohnt sich nicht auf alles einzugehen, es ist durchweg minderwertig. Es ist wirklich eine Zumutung, wenn man diesen Stil nicht schon längst aus Hollywood gewöhnt wäre. Das Ärgerliche daran, wer einmal mit diesem Stilmüll aufgewachsen ist, wird normale Filme gar nicht mehr schätzen können, dass ist so wenn man immer von McDonalds isst und Cola trinkt, kann man kein anspruchsvolles und gesundes Essen mehr genießen.

      Dennoch macht der Film zumindest noch Spaß bei den Kampfaktionen von Wonder Woman, wenn sie ihre Glitzer-Peitsche raus holt, eigentlich mag ich das künstliche Actiongemache zu ersichtlich und übertrieben am PC generiert nicht, aber es ist zumindest gefühlt kürzer und unterhaltsamer als der seelenlose Marveldreck der letzten Jahre. Das Highlight, wenn Wonder Woman von den Kammeraden auf dem Schutz-Schild ins Kirchendach nach oben befördert wird, was so einige Meter hoch ist. Das ist echt zum feiern dumm.

      [film]5[/film]
    • Warner hofft das Wonder Woman eine Nomierung zum besten Film bei dem Oscars erhalten wird.
      Noch nie wurde ein Superheldenfilm nominiert.
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    • Für was soll er denn nominiert werden, weil ne Frau Männer mit Glitzer peitscht?
    • Möglich :-)
      Aber es ist einer der wenigen Superheldenfilme die etwas Tiefgang besitzen, wenngleich ich ihn nicht nominieren würde.
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    • Es heißt auf der Blu-Ray des Film's soll es noch ein anderes Ende geben.

      Freue mich auf "Wonder Woman" für's Heimkino.
    • Ob ich es war haben will oder nicht, das beste Kino ist immer noch das Zuhause dagegen stinkt das herkörmliche um Welten ab.Den heutzurtage holt man sich ja das Kinoerlebnis nach Hause und mit dem hilfsmittel bzw der Technik von Heute nicht zu knapp.Das zweite mal der sichtung sogar noch nen Tick besser als im Kino.
      [film]8[/film]

    • Man hat Zuhause vor allem seine Ruhe, die man bei Filme benötigt.
    • Der Harvard Psychologe Dr. William Moulton Marston erfand nicht nur als einer der ersten einen Lügendetekto, sondern auch die Figur der Wonder Woman, mit "Professor Marston & The Wonder Women" kommt jetzt ein Film über ihn in unsere Kinos, und zwar am 2. November 2017.

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    • "Wonder Woman 2" soll ab Juni 2018 gedreht werden u. die Story soll zur Zeit des
      Spoiler anzeigen
      Kalten Kriegs
      spielen.

      Erstmal warte ich auf die Blu-Ray von Teil1.
    • Freue ich mich sehr drauf, eine der allerbsesten Comic Verfilmungen.
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    • Wonder Woman
      (Wonder Woman)
      mit Gal Gadot, Chris Pine, Connie Nielsen, Robin Wright, Danny Huston, David Thewlis, Saïd Taghmaoui, Ewen Bremner, Eugene Brave Rock, Lucy Davis, Elena Anaya
      Regie: Patty Jenkins
      Drehbuch: Allan Heinberg / Zack Snyder
      Kamera: Matthew Jensen
      Musik: Rupert Gregson-Williams
      FSK 12
      China / Großbritannien / Hongkong / Italien / Kanada / Neuseeland / USA / 2017

      Diana ist eine Amazonenprinzessin, die auf einer verborgenen Insel zu einer unbezwingbaren Kriegerin ausgebildet werden soll. Als dort der Pilot Steve Trevor eine Bruchlandung hinlegt und den Kämpferinnen davon berichtet, dass weit entfernt von ihrer Welt ein verzweifelt geführter Weltkrieg tobt, zieht Diana ohne Erlaubnis mit ihm los, um in den Konflikt einzugreifen und das Gute gewinnen zu lassen. Während sie in die Schlacht zieht, entdeckt sie ungeahnte Fähigkeiten, die sie zu Wonder Woman werden lassen.


      Nachdem man die gute Wonder Woman ja schon in "Batman v Superman: Dawn of Justice" begutachten durfte und Gal Gadot den beiden Hauptfiguren dabei fast die Show gestohlen hat, liegt nun endlich auch die Ursprungsgeschichte der jungen Amazone vor. Mit einem geschätzten Budget von 149.000.000$ entstand dabei ein wirklich imposanter Blockbuster, der das wieder neu belebte DC-Universum enorm bereichert. Und das liegt sicherlich nicht ausschließlich an den vorhandenen Effekten die sich sehr gut anschauen lassen, vielmehr ist es die äußerst spannende Geschichte an sich, die den Zuschauer durchgehend in ihren Bann zieht. Beginnend in der Kindheit der Amazonen-Prinzessin schlägt das Geschehen den Bogen zum ersten Weltkrieg, dessen Geschehen eindeutig im Fokus der Erzählung steht. Selbstverständlich müssen wir Deutschen einmal mehr als die Bösewichter herhalten, woran man sich mittlerweile ja locker gewöhnt hat. Regisseurin Patty Jenkins (Monster) ist es gelungen eine aus einer interessant erzählten Story und jeder Menge sehenswerter Action ausgewogene Mischung zu kreieren, die einen gut zwei Stunden erstklassig unterhält. Die enthaltene Action ist gut über die gesamte Laufzeit verteilt, wobei manch einer sicherlich zu der Meinung gelangen wird das diese Zutat viel zu kurz kommt.

      Das ist natürlich Ansichtssache und man kann es nicht jedem recht machen, aber "Wonder Woman" überzeugt eben durch die Ausgewogenheit der einzelnen Elemente von denen definitiv keines zu kurz kommt. Die Geschichte wird flüssig erzählt und beinhaltet keinerlei Längen, immer wieder eingestreuter Humor sorgt trotz der eigentlich relativ ernsten Thematik des Krieges für viel Lockerheit und die erstklassigen Darsteller tun ihr Übriges, um einen extrem guten Gesamteindruck zu erzeugen. Dabei sind es nicht nur die Hauptdarsteller Gal Gadot und Chris Pine die glänzen können, auch alle Nebenfiguren sind hervorragend besetzt. Das ist in meinen Augen eine der ganz großen Stärken dieses Filmes, der aber auch in allen anderen Belangen einen mehr als guten Eindruck hinterlässt. Jenkins ist es auch hervorragend gelungen das Kriegsgeschehen recht eindrucksvoll und authentisch darzustellen, die teilweise düsteren Bilder verleihen dem Szenario dabei den unübersehbaren Anstrich der totalen Tristesse und Hoffnungslosigkeit. Gleichzeitig lässt sich durch die Figur von "Wonder Woman" und deren Idealismus auch viel Hoffnung erkennen, so das auch in dieser Beziehung eine exzellent funktionierende Mixtur gefunden wurde.

      Ganz generell präsentiert sich die titelgebende Hauptfigur von Beginn an als absolute Sympathieträgerin und nimmt so auch völlig zu recht den Status einer charmanten Superheldin ein. Dabei ahnt sie am Anfang noch nicht einmal etwas von den in ihr schlummernden Kräften, denn diese entdeckt sie erst im Laufe der Zeit, um sie dann auch sogleich zum Wohle der Menschheit einzusetzen. Gal Gadot vermag in ihrer Rolle absolut zu glänzen und versprüht dabei insbesondere im ersten Filmdrittel einen herrlich naiven Charme. Nachdem sie nämlich abgeschottet auf einer verborgenen Insel unter lauter Amazonen aufgewachsen ist, gestalten sich gerade die ersten Schritte in der normalen Welt ziemlich unbeholfen. In dieser Phase der Erzählung kommt es dann auch des Öfteren zu wunderbarer Situationskomik und auch diverse sehr witzige Dialoge treten immer wieder in den Vordergrund. Der wirkliche Reifeprozess der jungen und extrem hübschen Frau gibt sich dann während des Kriegsgeschehens zu erkennen und stellt das bisherige Leben von "Wonder Woman" ganz gehörig auf den Kopf.

      In der Summe handelt es sich bei vorliegendem Beitrag um eine mehr als nur gelungene Comic-Verfilmung, wobei die Meinungen wie eigentlich immer auch an dieser Stelle auseinander gehen werden. Nachdem mir persönlich auch schon "Batman v Superman: Dawn of Justice" äußerst gut gefallen hat, liegt nun der nächste gelungene Film des DC-Universums vor und man kann durchaus gespannt darauf sein, was den geneigten Fan in der Zukunft noch alles erwartet. Patty Jenkins hat jedenfalls eine absolut gelungene Arbeit abgeliefert und es bleibt zu hoffen, das man auch zukünftig noch eine Menge von der sympathischen "Wonder Woman" hören wird.


      Fazit:


      Es ist im Prinzip immer wieder die Frage, ob man mehr auf die Superhelden von Marvel oder die von DC steht. Das bleibt natürlich jedem selbst überlassen, doch mit den letzten Verfilmungen "Batman v Superman: Dawn of Justice", "Suicide Squad" und nun auch "Wonder Woman" hat DC ein Stück des Vorsprungs aufgeholt, den Marvel sich in den letzten Jahren erarbeitet hat.


      [film]8[/film]
      Big Brother is watching you
    • Bin bei "Wonder Woman" so hin- und hergerissen: Erstmal, Gal Gadot spielt gut (Finde sie sehr hübsch.). Auch gefällt mir der Witz in dem Film (Z.B. wie Wonder Woman manchmal so auf die Welt um sie herum reagiert.) Oder auch einige Action-Szenen (U.a mochte ich sehr Ihren Angriff auf
      Spoiler anzeigen
      dieses
      MG-Nest im Turm]
      Das war gut. Jedoch, irgendwie hat mich die Story nicht so wirklich umgehauen. Auch merkte man bei einigen Szenen das er auf 3D ausgelegt ist. (Hab ohne 3D geguckt.) Der Film ist ok, aber nicht überragend.

      [film]6[/film]
    • "Wonder Woman" kann man ab Mai 2019 bei Netflix sehen.
    • Es heißt der 1. Trailer zur "Wonder Woman"-Fortsetzung "Wonder Woman 1984" kommt am 8. Dezember 2019.

      Spoiler anzeigen
      Maxwell Lord
      soll Wonder Woman's Gegner in diesem Teil sein.

      Es gibt schon dieses Poster:



      (Quelle imdb.com)

      Mal sehen. Wie gesagt, mag Gal Gadot in der Rolle, fand aber den 1. Film nicht überragend.