Superman - Man of Steel

    • Mein Blu-Ray Blayer spielt kein 3D, die Abspielgeräte müssen das glaub können?
    • Oh, oh...nun gibt es 3D schon so lange auf Blu Ray und immer noch so viele Fragen.

      Also: eine 3D-Blu Ray ist NICHT abwärtskompatibel für 2D.
      Es sei denn, es sind beide Versionen auf der Disc. Dann kann man im Menü die Version auswählen, welche man haben möchte.

      Um aber 3D zu gucken, braucht man 1. einen 3D-fähigen Blu Ray Player und 2.
      einen 3D-fähigen TV.
      Hat man nur ein herkömmliches Gerät (egal, ob Player oder TV), dann sieht man nur ein verschwommenes Bild. Bzw. bei vielen Blu Ray Player wird die 3D-Disc gar nicht erst abgespielt.

      @Multilator: ich kann mir daher kaum vorstellen, daß Du eine 3D-Blu Ray einfach so abspielen kannst, wenn Du nicht das geeignete Equipment hast. Oder aber Du bekommst automatisch nur die 2D-Auswahl.
      Oder - Du guckst ein verschwommenes Bild..könnte ja sein... :5:
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Ich hab Dir mal ein Danke gegeben ;)

      Ich habe eine Toshiba ZL1 LEd Backlight 55 Zoll TV mit 3D natürlich. Hat damals natürlich noch 4000.- gekostet jetzt bekommst ihn um die Hälfte ca.
      Betrieben mit einem Teufel 5.1 Surround System einem Denon Receiver und einer Playstation 3 + 1.3 HDMI.
      Wie gesagt ich schaue nur 3D meist bei Animationsfilmen oder wenn man vorher weiß das lohnt sich. Spontan fällt mir ein was gut war auf 3D:
      - My bloody Valentine
      - Final Destination 4 & 5
      - Avatar
      - Der Hobbit
      - Transformers (weiß nicht mehr welcher Teil)
      - diverse Animationsfilme (Sammys Abenteuer, Ich einfach unverbesserlich, Hotel Transilvanien etc ...

      Also ich seh kein verschwommenes Bild LOOOL.
      Ich fragte nur weil ich mir letztens z.B. MIB3 angesehen habe und da habe ich aus der Hülle die 3D genommen und auf dem Fernseher auf 2D umgeschalten und es war 2D.

      Nichtsdestotrotz habe ich am 29.11.13 die PS4 und wenn ich dann 4K Filme sehen will bräuchte ich einen anderen TV, aber das will ich nicht sehen, habe da vorerst kein Interesse und bin mit meinem kleinen Equipment völlig zufrieden.
      Danke
      Acht Teenager - Ein Wochenende - Ein Serienkiller
    • Dann hattest Du beide Versionen auf der Blu Ray.
      Das ist meistens so.
      Es gibt aber auch 3D-Blu Rays, wo tatsächlich auch nur die 3D-Version drin steckt.Da kannst Du den Film dann nicht mehr auf 2D abspielen.

      Grundätzlich muß man bei den 3D-Angeboten vorsichtig sein, denn viele sind bloß Konvertierungen und wirken nicht besonders.

      Man of Steel ist auch so ein Beispiel. Das ist schade, weil dadurch die eigentlich gute Idee vom 3D kaputt gemacht wird.

      Die PS4 hole ich mir auch. Aber solange es noch keine echten 4K-Filme gibt, brauche ich auch keinen 4K-TV. Die jetzt auf dem Markt erhältlichen 4K-Filme sind nur hochskaliert. Alles Nepp....
      Anders sähe es aus, wenn es denn auch viele echte in 4K programmierte Spiele für die PS4 gäbe....

      EDIT: es gibt hier im Forum ja noch ein 3D-Thread: 3D Tips & Tricks
      Vielleicht kann man den ja noch mal wiederbeleben....
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Batman vs. Superman was für ein Quatch finde ich persönlich !
      Avengers 2 darf gerne kommen ABER MIT HULK und Ruffolo :)
      Acht Teenager - Ein Wochenende - Ein Serienkiller
    • Wow was für ein grandioser Film.Endlich hat es jemand geschafft Superman so zu präsentieren wie er es verdient hat.Die ganze filmische Umsetzung ist einfach nur brilliant und perfekt in Szene gesetzt.Die Actionszenen sind sehr gut umgesetzt und es macht freude sich diesen Film der über 140 Minuten inkl.Abspann geht anzuschauen.Die Zeit vergeht wirklich wie im Flug.So und nicht anders müssen Superheldenverfilmungen sein.Zack Snyder hat hier bewiesen das er ein hervorragender Regisseur ist.Teil 2 darf gerne kommen.Ganz klare

      [film]9[/film]

      Punkte.Für mich definitiv einer der besten Filme des Jahres.
    • Haha, ich fand den ja erschreckend schlecht. Stümperhaft choreographierte Kämpfe, hölzerne Dialoge die stellenweise an Blödheit kaum zu überbieten waren und man hatte ständig das Gefühl, dass gleich irgendwas kaputt gemacht werden MUSS, ob das nun irgendwie sinnig ist oder nicht. Was Snyder sich auch bei der sonstigen Umsetzung gedacht hat ist kaum zu erraten. Merkwürdig gesetzte Schnitte und Rückblenden runden das Machwerk dann derart ab, dass man nach einer Stunde nur noch das Ende herbeisehnt, während der Film immer dümmer wird und dem Abgrund entgegentaumelt.

      Ganz ernsthaft, was soll sowas?

      [film]0[/film]
      I'm the cool dad. That's my thing. I'm hip. I surf the Web. I text. LOL: laughing out loud. OMG: Oh my God. WTF: Why the face? Um you know, I know all the dances to High School Musical so..

      [ Dienstag | 23:48 ] <Anyu> also wenn three fingers würstchen einen agenten hat, dann muss ich es mal anerkennend schütteln
    • Original von Nezyrael:
      Ganz ernsthaft, was soll sowas?


      Das frag ich mich schon seit letztem Jahr was das soll. Ich dachte immer blos ich erkenne die Dummheit der heutigen Blockbusterfilme. lol
    • So, ich bin ja ein Superman-n00b und hab von dem "Universum" keine Ahnung...aber so wirklich gut war das hier nicht.

      Wo bleibt denn da die Story? Das einzige was hier gut unterhalten hat, war mein Subwoofer.

      CGI ist ja eh nicht so meins und diese Art von infantilem Popcorn-Kaputt-Boom-Kino kann ich auch nicht wirklich gut heißen.

      Und weil ich so gar nicht weiß, wie ich das Gesehene in eine Wertung packen soll, nehm ich die goldene Mitte. [film]5[/film]
    • Naja, endlich scheint der Superman Film seriös zu werden (ich halte die alten für totalen Trash, und sehe auch das ich damit NICHT alleine bin). Das Ende war purer Kitsch, und NOLAn ging wie bei de batman Filme mal seriös an das Werk.

      naja, totale kitsch Sprüche, und auch UNNÖTIG in die Länge gezogen


      [film]6[/film]
    • Original von markus:
      naja, totale kitsch Sprüche, und auch UNNÖTIG in die Länge gezogen


      Dieser Kitsch ist die aktuelle Jugendsprache und die meisten Blockbuster sind darauf ausgerichtet, dass war hier auch nicht anders stimmt.
    • Habe ich immer noch nicht gesehen, auf Comic-Verfilmungen stehe ich momentan nicht so.
      Big Brother is watching you
    • Muss ich mir auch noch anschauen:)

      TV: Panasonic-TX65HX978 Player: Playstation 5 Disc Edition
    • Fand den Film sehr gut.
      Der Film nimmt sich viel Zeit, aber dann kracht es gewaltig.
      Gute Effekte und die Story wude mal anders erzählt.
      Am Ende fand ich den Film mit seiner Action dann doch ne Spur zu lang.
      Aber sonst passte alles. Darsteller fand ich auch alle sehr gut ausgewählt.

      Trotzdem: An Reeves kommt keiner ran !!!

      [film]8[/film]
    • was soll ich sagen , Top Film , man muss auch diesen Marvel Held mögen :3: :0:
      [film]9[/film]
      Greetz Zombiefreak
    • Superman ist kein Marvel-, sondern ein DC-held. *klugscheissmodus aus*
    • Für Fans der Comicverfilmungen war das jetzt wie Nadeln in den Augen. lolp
    • Der Baron war abgesehen von der Serie Lois and Clark und dem Comic 'Der Tag an dem Superman starb' nie ein großer Superman-Fan.
      Zu langweilig, zu albern, zu 'unlogisch' (damit meine ich nicht seine Superkräfte, sondern seine "Verkleidung" als Clark Kent) und vor allem zu eindimensional.

      Man of Steel macht einiges anders.
      Die komplette Journalisten-Sache fällt weg und damit gerade in Zeiten des Internets und Nsa auch einiges an Unglaubwürdigkeit.
      Auch das ganze Versteckspiel mit Lois fällt weg.
      Aber ja, Lois Lane ist fehlbesetzt und hätte es eigentlich gar nicht gebraucht.
      Auch gibt es fast kein Kryptonit, was auch so ne Sache an Superman war, die mich immer genervt hat. Der Typ kann alles und dann kommt einer mit nem Stein und dann ist er nicht mehr so stark. Und das seit über 70 Jahren!
      Die Wirkung des Kryptonit wird kurz auf dem Raumschiff deutlich, bleibt aber nur kurz ein Problem.
      Die Kämpfe sind spektakulär, aber teilweise etwas zu lang geraten und nicht ganz zu Ende gedacht.
      das ist auch ein Superman-Problem: Seine Gegner müssen ja eigentlich immer krasser werden, sonst wäre es ja total langweilig, das hebt dann aber meistens seinen Vorteil Superman zu sein wieder auf lol
      Was mir Gefallen hat ist der Versuch Kal-Els inneren Konflikt mehr herauszustellen, dieser Aspekt wurde bisher nur in Smallville etwas aufgezeigt.

      Für mich war an diesem Werk einiges erfrischend, einiges aber auch genau das, was mich an Superman immmer gestört hat.
      Unterhalten wurde ich aber gut, besonders von den Rückblenden auf Krypton.

      Der Baron vergibt
      [film]7[/film]


      “Drinking alone is as bad as shitting in company“ :5:
      :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71:


    • Man of Steel
      (Man of Steel)
      mit Henry Cavill, Amy Adams, Michael Shannon, Diane Lane, Russell Crowe, Antje Traue, Harry Lennix, Richard Schiff, Christopher Meloni, Kevin Costner, Ayelet Zurer, Laurence Fishburne, Dylan Sprayberry, Cooper Timberline
      Regie: Zack Snyder
      Drehbuch: David S. Goyer / Christopher Nolan
      Kamera: Amir Mokri
      Musik: Hans Zimmer
      FSK 12
      Großbritannien / Kanada / USA / 2013

      Als Kind wird Clark Kent von den einfachen Bauersleuten Jonathan und Martha Kent adoptiert, nachdem der Junge in einer Raumkapsel auf deren Land eine Bruchlandung hinlegt. Von seinem Vater wurde er vom Planeten Krypton vor dessen Zerstörung abgeschickt. Schnell entdeckt Clark, dass er anders ist als andere Kinder und über Superkräfte verfügt. Als junger Mann geht Clark nach Metropolis, um als Journalist Fuß zu fassen, und wird rasch damit konfrontiert, wie er mit seiner ungewöhnlichen Gabe umzugehen hat.


      Ganz unbestritten dürfte "Superman" wohl der Vater aller Comichelden sein und dennoch hat der Kryptonier gerade im Bereich der Verfilmungen eher eine Art Schattendasein gefristet, da seine Abenteuer eigentlich nie so bei den Fans einschlugen wie beispielsweise die von "Batman" oder anderen Kollegen. Hauptsächlich mag dies eventuell im Alter der ersten Filme liegen, die doch insbesondere aus heutiger Sicht äußerst antiquiert und angestaubt erscheinen. Zudem konnten auch die bisherigen Hauptdarsteller Christopher Reeve und schon gar nicht der in "Superman Returns" fehlbesetzte Brandon Routh in der Rolle des Superhelden gänzlich überzeugen. Das alles ändert sich nun mit der Neuauflage "Man of Steel" grundlegend, denn Zack Snyder ist hier Reboot gelungen das es wirklich in sich hat und das auch von der Erzählung her weitaus flüssiger daher kommt als das doch etwas zähe Original von 1978. Lediglich in den Grundzügen ähneln sich die Geschichten noch, die Unterschiede in der Umsetzung des Ganzen könnten jedoch kaum gravierender sein. Damit spiele ich nicht nur auf die technischen Unterschiede an, die sich im Laufe von fast vier Jahrzehnten natürlich zwangsläufig ergeben, es ist vielmehr die viel kompakter erscheinende Erzählung der Story, die beim Zuschauer auf jede Menge Gegenliebe stößt. Wurden in Richard Donner's Original noch etliche Passagen viel zu sehr in die Länge gezogen, so fällt der rote Leitfaden in Snyder's Version äußerst straff aus und bietet im Prinzip überhaupt keinen Platz für eventuell langatmige Abschnitte, so das man an dieser Stelle trotz einer Laufzeit von gut 130 Minuten durchgehend kurzweilig unterhalten wird.

      Wie auch in den bisherigen Verfilmungen sollte man auch hier keine sonderliche Charakter-Tiefe bei der Hauptfigur erwarten, denn im Gegensatz zu anderen Figuren des Helden-Universums wird "Superman" schon seit jeher eher nur oberflächlich beleuchtet. Man bekommt die notwendigen Informationen über seine Herkunft und den persönlichen Werdegang, doch ansonsten glänzt der Ur-Vater der Helden nicht unbedingt durch einen ausgeprägten Facetten-Reichtum. Auch im Reboot verhält sich das nicht anders, wobei man von dieser Tatsache nicht wirklich überrascht sein dürfte. Eine willkommene Änderung stellt lediglich der Aspekt dar das nach der Einführungs-Phase die sich auf dem Planeten Krypton abspielt die Geschichte in der Gegenwart weiter geht und einen mit dem schon zum Mann gereiften Clark Kent konfrontiert. Die Episode seiner Kindheit bei den Kents wird dieses Mal in rückwärtigen Flashbacks erzählt, wobei die Story durch diesen Punkt eine viel kompaktere Note erhält, was dem gewonnenem Gesamtbild sehr zuträglich ist. Außerdem hat man nun anscheinend mit dem eher unbekannten Henry Cavill endlich einen überzeugenden Hauptdarsteller gefunden, der die Figur des "Man of Steel" mit einem gewissen Charisma ausfüllt, das den bisherigen Darstellern größtenteils fehlte. Prominent besetzt ist der Film eher in den Nebenrollen, in denen man Stars wie beispielsweise Laurence Fishburne, Russell Crowe, Diane Lane oder auch Kevin Costner begutachten kann.

      Das größte Fragezeichen bei der Fan-Gemeinde war aber sicherlich im Vorfeld der Aspekt des Action-Gehaltes und der CGI-Effekte in der Neuauflage und in dieser Beziehung wird der Betrachter nun wirklich regelrecht verwöhnt. Sicherlich trifft das auch wieder nicht jeden Geschmack, denn manch einer hätte doch wohl eher die Chance wahr genommen, "Superman" tiefer gehende Charakter-Züge zu verleihen, anstatt vor allem in der zweiten Hälfte des Werkes ein wahres Effekt-Feuerwerk abzubrennen. Wie dem aber auch sei, Snyder ist an dieser Stelle wohl ganz eindeutig der jüngeren Generation gefolgt und hat ein furioses Spektakel auf die Beine gestellt, das selbst den höchsten Ansprüchen genügen dürfte. Natürlich sollte man hier immer von einem typischen Hollywood-Blockbuster als Grundlage ausgehen, denn "Man of Steel" ist Popcorn-Kino auf höchstem Niveau und keinesfalls darauf ausgelegt, einen außergewöhnlichen Film-Genuss darzubieten. Und so funktioniert der Film dann auch nur als gelungene Mixtur aus SCI/Fi, Fantasy und purer Action, jede andere Harangehensweise an dieses Werk wäre von Beginn an zum scheitern verurteilt. Das Ganze ist dann eben vollkommen zeitgemäß aufbereitet und gerade in tricktechnischer Hinsicht liegen zwischen Original und Neuauflage doch ganze Welten. Wirkte die 78er Verfilmung im Prinzip von jeher in dieser Beziehung nicht sonderlich berauschend, so verblasst es im Antlitz von Snyder's Version fast zu einem schwachen Schatten, den man kaum noch wahrnehmen kann. Bis auf inhaltliche Ähnlichkeiten sind die beiden Filme aber auch gar nicht miteinander zu vergleichen, denn vor allem im direkten Vergleich erscheinen die zwischen beiden Werken liegenden Jahrzehnte viel eher wie ganze Jahrhunderte.

      Letztendlich kann man zu der Neuauflage stehen wie man will, aber es handelt sich meiner Meinung nach um die mit Abstand beste Superman-Verfilmung überhaupt und dieser sehr gute Eindruck lässt doch darauf hoffen, das noch weitere Fortsetzungen folgen werden. Schließlich möchte man den "Stählernen" doch auch in der heutigen Zeit noch einmal gegen den genialen Lex Luther antreten sehen und da wären wir doch auch schon bei dem Stoff für den nächsten Film. Action-Freunde werden jedenfalls ihre helle Freude an diesem imposanten Szenario haben, das bei einem geschätzten Budget von 225.000.000 $ aber auch schon Grund zur Vorfreude suggeriert hat, die sich im Endeffekt auch gänzlich bestätigen soll. Die Frage nach dem besten-oder beliebtesten Superhelden kann ein jeder nur für sich selbst beantworten, aber in vorliegender Geschichte erstrahlt der Mann vom Planeten Krypton in einem neuen Glanz und hat nun endlich eine ihm würdige Verfilmung erfahren, die hoffentlich noch lange nicht das Ende der Fahnenstange darstellt.


      Fazit:


      Nach den bisherigen eher lau ausgefallen Filmen um "Superman" ist mit "Man of Steel" nun endlich mit diesem imposanten neustart der Grundstein gelegt worden, um hoffentlich noch weitere Abenteuer des "Stählernen" folgen lässt, der mit Henry Cavill nun auch die ideale Besetzung erfahren hat und so beim Zuschauer auch einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt.


      [film]9[/film]
      Big Brother is watching you
    • [film]6[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Sehr gut beschrieben Tommy,nämlich genau der selben Meinung bin ich auch.
      Mein kurzes Fazit zu diesem Machwerk : Einmal gesehen reicht.

      [film]6[/film]
    • Mir gefällt der Film: (Obwohl ich nicht so der Superman-Fan bin.) Zwar braucht der Film etwas, (abgesehen vom Anfang) bis er in Gange kommt aber dann nachher die Kämpfe von
      Spoiler anzeigen
      Superman gegen die anderen Kryptoner
      fand ich recht gut u. actionreich in Szene gesetzt. Oder auch das
      Spoiler anzeigen
      diesen risigen Maschien auf der Erde fand
      Und auch Henry Cavill als Superman oder Amy Adams als Lois haben mir gefallen.


      [film]7[/film]
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • MAN OF STEEL



      Wenn man nur einen Superman-Film sehen will, dann diesen hier! Für mich DER Superman-Film überhaupt.
      Regisseur Zack Snyder nimmt sich in seinem Reboot auch Zeit für die Vorgeschichte und Nebenhandlungen,
      verliert aber nie den Action-Anteil aus den Augen. Perfekte Mischung.
      Zudem hervorragend besetzt bis in die Nebenrollen, und mit sehr guten Tricks ausgestattet!

      [film]9[/film]
    • Ich möchte vorweg schicken, dass Superman für mich einer der langweiligsten Superhelden überhaupt ist(Ja es gibt einige interessante Storylines in Comics).

      Dieser Film ist besser, als das erste Reboot Superman returns. Und er ist moderner, als der Original Supermanfilm mit Herrn Reeve. Er ist gut, aber nocht sehr gut, da zuviele Schwächen. Wie z.B.

      - Eine gewisse Langatmigkeit
      - Längen in der Mitte des Films
      - Manche Charaktere bleiben leider etwas blass

      Alles in allem aber ein grandioser Showdown.

      [film]7[/film]
    • HBO Max Concept Trailer für eine Fortsetzung:

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • "Supermann" ist "mein" Allzeit Hero seit Kindheitstagen, Christopher Reeve hat ihn für mich wunderbar verkörpert, mit Henry Cavill werde ich einfach nicht warm.
      Deshalb auch eine nicht all zu grosse Vorfreude bei folgender Nachricht, der Hollywood Reporter berichtet das emsig an "Man Of Steel 2" gearbeitet wird - mit Henry Cavill in der Hauptrolle.
      Allerdings wird frühestens 2024 ein Drehstat erfolgen können.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &