Ein legendärer Sport, der dieses Jahr sein 60- Jähriges Bestehen feiert.
Der Sport hat viele Tragödien, aber genauso viele Helden hervorgebracht.
Hier meine definitven Favoriten, die diesen Sport gross gemacht haben:
Juan Manuel Fangio (1950- 1958 - 5 WM Titel)
War lange, bis 2002, der Fahrer mit den meisten WM Titel, doch schon 2003 sollte er von Michael Schumacher überholt werden.
Jack Brabham (1957-1970 - 3 WM Titel)
Der Star der 60er und Gründer des legendären Brabham Teams.
Jim Clark ( 1960-1968 2 WM Titel)
Starb tragisch bei einem Formel 2 Rennen in Deutschland, doch zählt zu den besten Fahrern der 60er. Freund von Jacky Stewart damals.
Jacky Stewart (1965-1973 - 3 WM Titel)
Ein charmanter und ehrwürdiger Fahrer mit Charakter, der sich Ende der 60er für mehr Sicherheit im Formel 1 Sport einsetzte, nachdem er einen Weggefährten und Freund Namens Jim Clark verlor. Gründete 1996 sein eigenes Formel 1 Team Stewart, mit dem man 1999 sogar mit Johnny Herbert einen Sieg einfahren konnte. 1999 war ausserdem das Jahr für Barrichello, um in ein Spitzenteam zu erlangen, denn im Stewart konnte er sein Können beweisen. Stewart wurde 2000 von Jaguar aufgekauft.
Niki Lauda (1972-1979 / 1982-1985 - 3 WM Titel)
Wenn man möchte DER Formel 1 Fahrer der 70er Jahre. Verbissen, stark, schnell und analytisch. Wäre der Unfall in der grünen Hölle 1976 nicht gewesen, hätte er heute 4 WM Titel.
Alain Prost (1980-1993 - 4 WM Titel)
Man spekuliert immer noch, ob nun er oder Senna der beste Fahrer aller Zeit sei, jedoch prägte er neben Senna die 80er und die 90er. Prost duellierte sich über Jahre mit Senna, mal als Teamkollegen, mal mit Williams, Ferrari oder im McLaren. Prost war ein Grosser und gründete1998 aus den maroden Resten des legendären Teams Ligier sein eigenes Namens Prost Racing. 2000 startete Nick Heidfeld dort seine Formel 1 Karriere und war miserabel.
Ayrton Senna (1984-1994 - 3 WM-Titel)
Ayrton Senna zählt, wenn man so will zu den besten Fahrern aller Zeiten. Vllt. auch der beste Fahrer aller Zeiten, denn als Rookie im superschlechten Talbot, fuhr er klasse Rennen. Dies sollte den Aufstieg zum damals eher hinterherfahrenden aber genauso legendären Lotus Team werden, deren grosse Erfolge schon Jahre (1978) zurückliegen. Senna gewann bis 1987 6 Rennen für das britische Traditionsteam und gelangte 1988 mit Mclaren an die Seite von Prost. Ein legendäres Jahr, denn der Turobo Mclaren dominierte 15 von 16 Saisonrennen und Senna und Prost lieferte sich die wohl besten Duelle aller Zeiten. Leider hatte das Schicksal kein Erbarmen mit Senna und er starb an dem wohl schwärzesten Formel 1 Wochenende aller Zeiten: Imola 1994, als er im Pfeilschnellen Williams saß und Michael Schumacher als direkten Konkurrent hatte. Seinen letzten Sieg, 1993 in Adelaide, mit dem eher schwachen McLaren - Ford wird man aber nie vergessen. R.I.P. grosser Ayrton Senna.
Der Sport hat viele Tragödien, aber genauso viele Helden hervorgebracht.
Hier meine definitven Favoriten, die diesen Sport gross gemacht haben:
Juan Manuel Fangio (1950- 1958 - 5 WM Titel)
War lange, bis 2002, der Fahrer mit den meisten WM Titel, doch schon 2003 sollte er von Michael Schumacher überholt werden.
Jack Brabham (1957-1970 - 3 WM Titel)
Der Star der 60er und Gründer des legendären Brabham Teams.
Jim Clark ( 1960-1968 2 WM Titel)
Starb tragisch bei einem Formel 2 Rennen in Deutschland, doch zählt zu den besten Fahrern der 60er. Freund von Jacky Stewart damals.
Jacky Stewart (1965-1973 - 3 WM Titel)
Ein charmanter und ehrwürdiger Fahrer mit Charakter, der sich Ende der 60er für mehr Sicherheit im Formel 1 Sport einsetzte, nachdem er einen Weggefährten und Freund Namens Jim Clark verlor. Gründete 1996 sein eigenes Formel 1 Team Stewart, mit dem man 1999 sogar mit Johnny Herbert einen Sieg einfahren konnte. 1999 war ausserdem das Jahr für Barrichello, um in ein Spitzenteam zu erlangen, denn im Stewart konnte er sein Können beweisen. Stewart wurde 2000 von Jaguar aufgekauft.
Niki Lauda (1972-1979 / 1982-1985 - 3 WM Titel)
Wenn man möchte DER Formel 1 Fahrer der 70er Jahre. Verbissen, stark, schnell und analytisch. Wäre der Unfall in der grünen Hölle 1976 nicht gewesen, hätte er heute 4 WM Titel.
Alain Prost (1980-1993 - 4 WM Titel)
Man spekuliert immer noch, ob nun er oder Senna der beste Fahrer aller Zeit sei, jedoch prägte er neben Senna die 80er und die 90er. Prost duellierte sich über Jahre mit Senna, mal als Teamkollegen, mal mit Williams, Ferrari oder im McLaren. Prost war ein Grosser und gründete1998 aus den maroden Resten des legendären Teams Ligier sein eigenes Namens Prost Racing. 2000 startete Nick Heidfeld dort seine Formel 1 Karriere und war miserabel.
Ayrton Senna (1984-1994 - 3 WM-Titel)
Ayrton Senna zählt, wenn man so will zu den besten Fahrern aller Zeiten. Vllt. auch der beste Fahrer aller Zeiten, denn als Rookie im superschlechten Talbot, fuhr er klasse Rennen. Dies sollte den Aufstieg zum damals eher hinterherfahrenden aber genauso legendären Lotus Team werden, deren grosse Erfolge schon Jahre (1978) zurückliegen. Senna gewann bis 1987 6 Rennen für das britische Traditionsteam und gelangte 1988 mit Mclaren an die Seite von Prost. Ein legendäres Jahr, denn der Turobo Mclaren dominierte 15 von 16 Saisonrennen und Senna und Prost lieferte sich die wohl besten Duelle aller Zeiten. Leider hatte das Schicksal kein Erbarmen mit Senna und er starb an dem wohl schwärzesten Formel 1 Wochenende aller Zeiten: Imola 1994, als er im Pfeilschnellen Williams saß und Michael Schumacher als direkten Konkurrent hatte. Seinen letzten Sieg, 1993 in Adelaide, mit dem eher schwachen McLaren - Ford wird man aber nie vergessen. R.I.P. grosser Ayrton Senna.