Igor and the Lunatics

    • Igor and the Lunatics



      Produktionsland: USA
      Produktion: Jocelyn Beard, Michael Herz, Lloyd Kaufman, W.J. Parolini
      Erscheinungsjahr: 1985
      Regie: W.J. Parolini
      Drehbuch: Jocelyn Beard, W.J. Parolini
      Kamera: John Raugalis
      Schnitt: W.J. Parolini
      Spezialeffekte: Simon Deitch
      Budget: ca. -
      Musik: Sonia Rutstein
      Länge: ca. 79 Minuten
      Freigabe: ungeprüft
      Darsteller: Joseph Eero, Mary Ann Schacht, Joe Niola, T.J. Glenn, Joan Ellen Delaney, Peter Dain, Kathleen Dennehy, Buddy Durrant, Bobby Hargrave, Constance Rodgers, Edward Mears, Brendan Faulkner


      Inhalt:

      Lange Zeit zitterte die kleine Stadt unter dem Terror von Igor und seiner Bande brutaler Psychopathen. Eine Polizeiaktion machte der Schreckensherrschaft der Killer-Hippies schließlich ein Ende, und die Menschen konnten endlich wieder in Ruhe und Frieden leben. Doch damit ist es vorbei: Die menschlichen Monster wurden gerade aus dem Gefängnis entlassen - auf Bewährung... In den kranken Hirnen der Sekte existiert nur noch ein Gedanke: gnadenlose Rache! Folter, Vergewaltigung und Mord sind von nun an die ständigen Begleiter der Gang. Und erneut ist die kleine Stadt dem Blutbad der Bestien hiflos ausgeliefert...


      Trailer:
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      Kritik:

      Es geht um Hinterwäldler die Frauen gefangen halten und diese tyrannisieren. Dabei gibt es einige nackte Tatsachen der Frauen zu sehen. Die Darsteller sind aber gleich mal total aufgedreht, der Belustigung auf Trash Niveau der Marke Troma durchaus dienlich. Besonders bei den Hippies schaut es so aus, als ob sie auf harte Droge sind, zu sehen auch anhand des Fixens in die Arme. Das Lachen eines Oberfieslings ist mit das Durchgeknallteste was ich je gehört habe.

      Vom Ablauf her geht es den Hippies schnell an den Kragen, so werden sie von der Polizei wegen Frauen Missbrauch eingefangen und kommen für einige Jahre hinter Gitter. Anschließend gibt es einen Zeitsprung und diese fiesesten Hippies sind wieder frei, haben nun nichts besseres zu tun als sofort wieder mit dem quälen von Frauen zu beginnen. Die Story ist nicht nur totaler Trash, sondern wird auch reichlich holperig zusammengeschustert, was die Qualität hier auch mindest. Die Gewalt findet zum einen gut im Off statt und durchaus mit Schmackes wie brutal Schläge, im weitern Verlauf wird aber auch der Gorehound einige male gut angesprochen, wie das präsentieren von Innereien.

      Die dunkle elektronische Sounduntermalung ist schräg, gefällt mir sehr gut, könnte man mit der von Nekromatik sogar fast vergleichen. Ein Plakat von „The Rolling Stones“ ist stückweise im Hintergrund zu sehen.

      So holperig die Story auch ist, durchgeknallt ist der Ablauf auf jeden Fall.

      [film]5[/film]

      [bier]7[/bier]
    • Nicht gerade der beste von Troma,aber dennoch unterhaltsam.


      [film]6[/film]
    • Absolutes Schundwerk, schleppende Handlung wie saumiese Darsteller eines kleinen Schockerfilmchens bei dem alles von vorn bis hinten nicht stimmt.
      Fernab davon viel zu harmlos um überhaupt erinnerungswürdige Momente wo einem ein Lächeln ins Gesicht zaubert hinterlässt Igor & the Lunatics genau so wenig
      wie annehmbare Effekte. Was war ich einst im Laden richtig gespannt auf den und dann so eine herbe Enttäuschung.

      Definitiv kein Troma-Aushängeschild!

      [film]0[/film]
    • Nee Aushängeschild ist es nicht, aber für Fans von Tromatrash ist das durchaus ok.
    • Die begnügen sich wahrscheinlich noch mit den Playmobilfiguren wo einem als zertrampelte Menschen vorgegaukelt werden wie in Class of Nuke'Em High 2...
      Igor fehlt Unterhaltung, bei dem kommt man gar nicht rein. Einer der schlimmsten die ich je gesehen habe und nie wieder sehen möchte. Selbst für Troma ne Schande.

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