American Teen

    • American Teen



      Produktionsland: USA
      Produktion: Jerry Feifer, Philip J. Jones, Tony Miller
      Erscheinungsjahr: 1990
      Regie: Michael Paul Girard
      Drehbuch: Michael Paul Girard
      Kamera: Gerald M. Williams
      Schnitt: Tony Miller
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Miriam Cutler, Michael Paul Girard
      Länge: ca. 85 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Steven Cooke, Lezlie Z. McCraw, Rick McDowell,Garry Kluger, Jean Stewart, Dick Monda, Pattie Gordon, C.J. Merrill, Millie Quinn, Paul G. Kenner, Devon Kenner, Dawn Kenner


      Inhalt:

      Für geborene Verlierer kann die Highschool zu Alptraum werden... Bill Higgins ist einer von Ihnen. Der schüchterne Teenager wird von den Jungs drangsaliert und von den Mächen belächelt. Ausgerechnet da muss er sich in Krissie veknallen, die schönste Cheerleaderin der Stadt. Jetzt hat Bill ein echtes Problem, denn Krissies aktueller Freund heißt Tony und ist der muskelprotzende Captain des Basketball-Teams. Gerade, als es brenzlig wird, kommt dem Jungen ein glücklicher Zufall in Form eines altklugen 3000-jährigen Flaschengeist zu Hilfe. essen Zaubersprüche sollen angeblich Wuner wirken, doch spätestens als sich Bill, auf Stecknadelgröße geschrumpft, in Krissies Slip wiederfindet, muss er feststellen, das hier definitiv einiges ganz und gar nicht stimmt.


      Trailer:
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      Meinung:


      Die Atmosphäre kommt schnell auf, samt der hübschen Cheerleader und prolliger, muskulöser Typen die auf Sex mit diesen Weibsen aus sind, wobei die Cheerleader natürlich gerne die Prolls an sich ranlassen. Dazu gibt es dann ein Außenseiter als Putze, der von allen runter gemacht wird. Die Geschichte erinnert zunächst ein wenig den Toxic Avenger.
      In der Story geht es um einen Flaschengeist der von dem Außenseiter in einer leeren Bierflasche entdeckt wird und dieser hat nun 3 Wünsche frei.

      Die Brust und das Arschteil gibt es von einer hübschen Blondine ausführlich zu Gesicht und es wird ordentlich gefummelt, was den Erotikfaktor hochhält, aber im Film nie die Überhand gewinnt, sondern gut reinpasst.
      Die deutsche Synchronisierung ist sehr schlecht, aber der Belustigung noch dienlich. Der Film hat steitg Humor zu bieten, der zwischen 80er Prollsprüche und Home Made Trash der Marke Andreas Schnas/Troma von der feinsten Sorte präsentiert werden.

      „Wenn die Elchkuh läufig ist, muss der Elch auf ihren Ruf hören.“

      Mädel: „Ich dachte wir wollten für Biologie lernen“
      Typ: „Was meinst du wohl was wir beide jetzt hier machen werden.“
      Mädel: „Aber meine Mutter“
      Typ: „Ok, wir werden beim Bumsen halt etwas leiser stöhnen“

      Der Pariser ist im Auto auf den Boden gefallen:
      Typ: „Scheiße er ist schmutzig geworden“
      Mädel: „Du hast doch genug von den Dingern“
      Typ: „Siehst du, gut das ich so viele von den Dingern habe, ich glaub ich brauch sie auch alle“

      Hinzu kommt noch das ulkige Verhalten der Charaktere. Eine Liebesstory wird gut platziert sein, natürlich zwischen Außenseiter und der scharfen blonden Braut, die der Proll nicht flachlegen konnte. Einziges Manko ist, dass der Film nicht nur keine Splatter zu bieten hat, sondern auch keine Make-Up Effekte allgemein.
      Die geilste Szenerie ist aber, wenn die heiße Blondine mit Minirock bewaffnet auf dem Fahrradsattel sitzt und mit diesem Fahrrad fährt. Der Außenseiter ist mittlerweile stark geschrumpft und am Fahrradsattel gelandet, die Blonde wird aber nichts mitbekommt. Der Außenseiter wird dann hin und ehr gerüttelt, dabei von der Kamera zweideutige Blicke zwischen den Beinen der Blondine geworfen, dann wird der Außenseiter zwischen ihrer Möse hängen bleibt (trashige Schamhaare sind zu sehen). Das Mädel muss dann während des Unterrichts stöhnen und bekommt einen Orgasmus, was nicht nur peinlich berührt, sondern auch sehr lustig ausfällt. Was dann von der Kameraeinstellung her ein bisschen wie ein 80er Jahre Video-Clip ausschaut, dazu wird tolle Pop Musik dieses Jahrzehnts gespielt, für die der Regisseur Michael Paul Girard selbst verantwortlich war, die anhand von 2er Songs erstaunlich gut geworden ist und an The Cure erinnern.

      Der Flaschengeist schaut mit dem Outfit aus wie einer von Bronski Beat.
      Die Botschaft des Filmes ist klar, neben das aufmerksam machen vom Saversex, ist es auch das schauen hinter die Fassaden und gegen oberflächlichen Sex. Am Ende wird „Miami Vice“ im Dialog gehuldigt und eine Szene nachgespielt.
      Mit Sicherheit wird hier keine typische 0-8-15 Teenager Komödie geliefert. Wer über abstrusen Humor abseits des Mainstream Lachen kann, der ist hier genau richtig und bekommt zu sehen wie Liebesbeweise aus dem Kaugummiautomaten kommen oder ein Battle mit Schaschlik Spieße stattfindet.

      American Teen ist typisch Troma Humor und Erotik-Liebesromazen-Trash in Reinkultur (hierzulande ist der Film von Universum auf DVD Veröffentlicht wurden.)

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    • Kann viel Spaß vermitteln, wirkt nur auf Grund seiner billigen Machart etwas unbedacht.
      Szene stichwort Zwerg in Unterhose kommt belustigend rüber, gleichzeitig regts den Kopfschüttelfaktor tierisch an.
      Unser Schönheitsgirly wo sich zu Beginn im Freien gleich befummeln lässt, verweigerte ihre Mitwirkung an solchem wonach ein Double zum Einsatz kam.

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