Pep Squad



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Clark Balderson, Steve Balderson
      Erscheinungsjahr: 1998
      Regie: Steve Balderson
      Drehbuch: Steve Balderson
      Kamera: Rhet W. Bear
      Schnitt: Steve Balderson
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. 500.000$
      Musik: Johnette Napolitano
      Länge: ca. 90 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Brooke Balderson, Amy Kelly, Jennifer Dreiling, Summer Makovkin, Adrian Pujol, Eric Sherman, Betti O, Meghan McDonald, Tricia Johnson, Miriam Climenhaga, Richard McCauley, Nancy Pujal


      Inhalt:

      Schauplatz ist eine kleinstädtische Highschool in Kansas. Beth ist eine naive ältere Schülerin, die ihre zwei Freunde, die ordentliche Juli und ihren Freund Scott, bittet ihr zu helfen den Leichnam des versehentlich getöteten und gehassten Schuldirektors zu entsorgen. Aber sie werden von Terra beobachtet und unter Druck gesetzt. Klar das terra sterben muss .....!


      Trailer:



      Meinung:

      Immenser Zickenterror unter Ballköniginnen!

      Die Charaktere sind maßlos überzeichnet und dem Trash bestens dienlich. Ziemlich schnell wird aufgezeigt, weshalb jemand morden gedenkt, es geht um gekränkten stolz und die Ballköniginnen Wahl.
      Das Geschehen findet in einer Highschool statt, ganz im Zeichen der 80er Film wo es um Ballköniginnen geht alla Prom Night, allerdings stark im Troma „Class of Nukem High“ Verschnitt stattfindend. Natürlich fehlt das 80er Jahre Flair ein wenig und einige Perücken schauen hier sehr billig aus, aber das schadet dem Film nur wenig. Einiges erinnert auch stark an die 80er, wie die gelben Schulbusse. Die deutsche C-Movie Synchronisierung ist sehr schlecht geworden und passt nicht, verhindert sogar einige Lacher mehr. Die Sounduntermalung ist schön rockig. An Splatter gibt es allerdings nichts zu sehen, wodurch der Gorehound hiermit nichts anfangen kann.
      Aufgezeigt wird ein pädophilier Schuldirektor, der für seine Gelüste schnell bestraft wird.
      Troma Fans sind jedenfalls bestens aufgehoben, denn das überspitzte Szenario gibt es hier in selbigem Format. Die ganze Szenerie wird gewollt hölzern und arg trashig vorgetragen, an sich nicht zu albern, außer die deutsche Synchronisierung macht einige mal doch auch ein Strich durch die Rechnung. Der Humor ist sehr speziell und der Handlungsablauf mit das Überdrehteste was es von Troma gibt.

      [film]6[/film]

      [bier]8[/bier]