Point of Fear

    • Point of Fear



      Produktionsland: USA
      Produktion: Brooks Benjamin, Jason Benjamin
      Erscheinungsjahr: 2006
      Regie: Brooks Benjamin
      Drehbuch: Brooks Benjamin
      Kamera: Brooks Benjamin
      Schnitt: Brooks Benjamin
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. 5.000$
      Musik: Citizen X, Ron Hubbard, Anthony Karnowski, Station Drift, Joe Wright
      Länge: ca. 90 Minuten
      Freigabe: SPIO/JK: strafrechtlich unbedenklich
      Darsteller: Austin Musick, Jason Benjamin, Casey Payne, Linds Edwards, Erica Bundy, Steve Miller, Tina Jenkins, Zachary Redden, Kelle Miller, Roger Caldwell, Reggie Law, John Miller


      Inhalt:

      Die vier Teenager Mark, Karen, Parker und Melissa mieten sich in den Ferien eine Huütte nahe dem idyllischen Städtchen Pleasant Point, das aber gerade von einer Reihe brutaler Morde erschuüttert wird. Melissa besucht heimlich einen örtlichen Psychiater, der Spezialist fuür Angstüberwindung sein soll, weil sie endlich ihre Höhenangst loswerden möchte. Dieser glaubt jedoch, in ihr seine verstorbene Frau wieder zu erkennen, die zu ihm zuruückgekehrt ist. Je länger Melissa vermisst wird, desto mehr bestialische Morde geschehen in der Stadt. Zusammen mit ihren Freunden versucht indes der Sheriff des Ortes den Killer zu jagen. Inzwischen hat sich Melissa aber eine neue Angst eingefangen: die vor einem geistig verwirrten psychotischen Psychiater!


      Der komplette Film im Internet:



      Trailer:



      Homepage: pointoffear.com/


      Deutsche DVD Fassung: 25.05.2012 CMV Laservision
    • Kritik:

      Zu Beginn wird eine Frau im Keller gemeuchelt, dies bei derb unübersichtlichem Bildschnittgewitter, lediglich das Blut sieht man auf dem Boden fließen. Anschließend werden nach dem Vorspann die Teenager vorgestellt, wie sie gerade Party feiern. Vorgestellt wird dann ein Psychodoktor der Leute behandelt, wie einem mit einer Spinnenphobie, der in der Zoohandlung arbeitet. Die Darsteller befinden sich auf absoluten Laienniveau, wie eigentlich die ganze Produktion billiger wirkt als Low Budget Wahre, dass könnte hier witzig sein, da aber zu wenig passiert und die Pornosynchronisierung sehr stört, nervt es einfach nur. Der Doktor spricht ziemlich oft mit seiner Puppe (meint es ist sein Sohn), schnell ist er als Meuchler enttarnt, auf Splatter wie üblich in diesem Genre, muss man aber verzichten. Die Morde geschehen im Off, lediglich sind es noch Schnitte in den Hals, wobei nur zu sehen ist, wie aus Wunden Blut suppt. Da reißt der anarchistische Rocksound auch nichts mehr raus.

      Schlechter Amateurfilm auf Bodensatz.

      [film]2[/film]