Hocico / Rabia Sorda

    • Hocico / Rabia Sorda



      Die Mexikaner Hocico vom Labelriesen Out Of Line(Universal) stehen mittlerweile schlecht hin für den Dark Electro mit gepfefferte spanische Lyrics, die sie unverwechselbar macht. Hocico ist sicherlich kein Projekt was besonders zugänglich ist, die Stimme und auch der Elektro-Sound sind sehr verzerrt und aggressiv. Mein Geschmack sind sie persönlich nicht, wenn gleich sie einiges drauf haben und vor allem Live sehr gut sind. Sie haben jedenfalls eine sehr große Anhängerschaft in der Welt, besonders auch in der deutschen schwarzen Szene. Wer es etwas ruhiger und musikalischer mag, der begnügt sich mit den Nebenprojekten Dulce Liquido und Rabia Sorda, die mir sehr gut gefallen. Vielleicht bin ich auch der einzige, dem die Nebenprojekte um Welten besser gefallen als das Hauptprojekt.

      Hocico
      • Odio Bajo El Alma (1997)
      • Sangre Hirviente (1999)
      • Signos de Aberración (2002)
      • Hate Never Dies: The Celebration 4CD (2003) Limited to 2500
      • Wrack And Ruin (2004)
      • Memorias Atrás (2008)
      • Tiempos de Furia (01.10.2010)

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    • Rabia Sorda ist das doch um einiges zugänglichere Nebenprojekt von Erk Aicrag.

      Alben:
      Metodos del Caos (2006)
      Noise Diary (2009)
      Anatomia Frenetica (2013)

      Clip zum neuem Album:
    • El Ultimo Minuto von Hocico hab ich durchgehört oder mich eher durchgequält. Nur wenige Songs sind ok, das meiste ist aber eher nervig, kann damit nichts anfangen. 2/6
    • Geht so, Clip ist auch schön schmutzig, mal sehen ob ich ans dann wohl bald kommende Album rankomme. Eigentlich ist die Gruppe mir im Gegensatz zu den Sideprojekten zu sperrig und zuletzt zu viel heraus gebracht, aber der Clip gefällt mir zumindest ausgesprochen gut. Ich weis nivht ob man den jetzt zugänglicher bezeichnen kann, aber mit mehr Bums statt verzerrter Stimme die einen einfach nerven kann, weil man als Deutscher normal kein Wort versteht.





    • Klasse Stück! 4 Songs die alle voll reinhauen, ein etwas zu ruhiger letzter Song und dazu noch paar RmX auf dieser EP. Besonders bei den Song "Were Here To Win" zieht es einen die Latschen aus, da schmeisst es einen hin. Für mich der Song des Jahres.
      5+/6

    • Wieder toller Clip und Rythmus ist besonders vielseitig was Hocico von den ganzen Dark Electro Gruppen ja klar heraushebt, aber ein ganzes Album kann ich mir von Hocico nicht mehr reinpfeifen, wenns wieder verstörter wird. Verstehe kein Wort, sind eh mehr in ihrem Heimatland ein Hit. lol
    • King of the Wasteland

      5/6

      Maxi (3. Juni 2016)
    • 6/6 Für Hocico Verhältnisse zugänglich, diesmal mit englischem Text und Prodigy Sound mit drin. Ein kommendes Album in dem Stil wäre für mich interessant.
    • Spider Bites (21.07.2017)

      Das Album hat 9 unterschiedliche Titel, hervor stechen kann die Videoauskoppelung "I Abomination", die anderen Songs sind ja durchwachsen. Diesmal ist das Album wenigstens knapp bemessen und macht sich keine Langeweile groß breit, aber der Vorgänger "Ofensor" hatte bei 13 Titel mit 3-4 gute Songs mehr Hitpotenzial und allgemein ist Hocico weniger düster wie früher, dafür vielleicht etwas zugänglicher, aber auch nur etwas. 3/6
    • 4+/6

      nicht schlecht.. bin kein Dark Electro Fan aber Hocico funktioniert bei mir mittlerweile auch.
    • HyperViolent (VÖ: 14. April 2022)

      Langweilig und mir zu sperrig das Album. Schlechter als die Vorgänger.

      2/6


    • Glaub das wird nichts mehr den Pohl ins Mikro schreien zu lassen rofl