Arrebato





    • Produktionsland: Spanien
      Produktion: Nicolás Astiarraga, Augusto Martínez Torres
      Erscheinungsjahr: 1980
      Regie: Iván Zulueta
      Drehbuch: Iván Zulueta
      Kamera: Ángel Luis Fernández
      Schnitt: José Luis Peláez, José Pérez Luna, María Elena Sáinz de Rozas
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Negativo, Iván Zulueta
      Länge: ca. 110 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Eusebio Poncela, Will More, Cecilia Roth, Marta Fernández Muro, Carmen Giralt, Helena Fernán-Gómez, Antonio Gasset, Luis Ciges, Javier Ulacia, Max Madera, Rosa Crespo, Teresa Fernández Muro


      Inhalt:

      Was für ein beschissener Tag! Unzufrieden mit der Arbeit an seinem billigen Horrorfilmchen kommt José völlig entnervt nach Hause, wo seine zugedröhnte Freundin Ana bereits auf ihn wartet – und ein mysteriöses Päckchen von Pedro, einem alten Bekannten, der die Welt scheinbar nur durch den Sucher seiner Kamera wahrnimmt. Der Inhalt des Päckchens: eine Super8-Filmrolle, ein Tonband und ein Wohnungsschlüssel. Als José gelangweilt das Tonband anwirft, holt ihn zunächst die Erinnerung an seinen seltsamen Freund wieder ein. Nach und nach realisiert er jedoch, welch unfassbare Geschichte Pedro ihm da eigentlich gerade erzählt. Ungläubig fällt sein Blick auf Filmrolle und Schlüssel…



      Trailer:




      Deutsche DVD Fassung: 26.11.2010 Bildstörung


      Doppel-DVD mit 120 Minuten Bonusmaterial


      Bonusfeatures:
      - IVAN Z – Dokumetarfilm über Regisseur Iván Zulueta (53 Min.)
      - ARREBATOS – Making-of-Dokumentation (55 Min.)
      - LEO ES PARDO – Kurzfilm von Iván Zulueta (10 Min.)
      - 28-seitiges Booklet mit Texten von Roberto Curti, Alberte Pagán und Andrés Duque
      (alle Features mit deutschen & englischen UTs)
    • Zu sehen ist mal das steife Glied unseres Hauptdarstellers anschließend werden stetig Drogen genommen und etwas Softsex veranstaltet. Einige ältere Filme wie „Wolfsmensch“ werden im Film gehuldigt. Per Rückblende wird uns eine Beziehung aufgezeigt wo ihr Leben auch fast nur aus den Rausch von Drogen besteht. Eine Tonbandkassette wird stetig mit leiern und weil wir alles per Untertitel mitlesen, hab ich hier aufgrund der vielen Dialoge nicht immer alles mitbekommen. Der Ablauf ist aber auch nur verdammt schwer zu verstehen, außer man ist der spanischen Sprache mächtig, dann kann man das vielleicht besser aufnehmen. Wenn man überhaupt von einer Handlung sprechen kann, dann ist sie extrem dünn ausgefallen. Im späteren Verlauf gibt es dann reichlich schöne und experimentale Bilder, wo man sich durchaus dran berauschen kann, aber dafür muss man eine künstlerische Ader vorweisen können oder selbst sich im Drogenrausch befinden. Eine richtige Story ergibt sich mit dem Bilderrausch natürlich nicht. Dies ist hier in Grunde genommen mit einem Splatterfest zu vergleichen wo keinerlei Story vorhanden ist, nur das statt der roten Suppe ein Bilderrausch von irgendeinen experimentellen Amateurfilmer präsentiert wird, an den sich einige Kunstliebhaber ergötzen können. Was mich wieder mal verwundert ist die Freigabe, zwar gibt es keine Gewaltszenen und die paar Nadeleinstiche halb im Off sind auch nicht störend, aber ein paar erregierte Schwänze gibt es hier zu sehen, wie sie vom schlaffen in den steifen Zustand übergehen. Dann doch lieber Ulli Lommel, bei seinen verstörenden und zusammenhanglosen Experimentalfilmen gibt es aller Voraussicht nach keine ekligen steifen Schwänze von irgendjemanden zu sehen, die plötzlich pervers und zusammenhangslos von der Kamera aufgenommen werden. Arrebato ist sinnfreie Kacke (oder Genitale) wo man sich das abstrakte Geschehen im Kopf ausmalen soll.

      [film]1[/film]

      [pilz]9[/pilz]
    • Ach Doom... lolp
      Lass doch solche Filme bleiben ^^
    • Ich hätte ihn mir ja nicht mal geliehen von dem was ich vorher gelesen habe, aber er wurde mir zugeschickt, dann wollte ich doch mal einen Blick reinwerfen. lol
    • Du öffnest also Verlosungs - DVD's ? Das tut man aber nicht :5:
    • Gutes Aushängeschild fürs Forum, aber dafür bist du ja auch schon in einem anderen Forum ganz schön mächtig aufs Knie geflogen.
    • Das hast du bei Francos Mondo Cannibale auch gemacht, Doom.
      :5:
    • Original von sid.vicious
      Das hast du bei Francos Mondo Cannibale auch gemacht, Doom.
      :5:


      Ja, den hatte ich glaub sogar von meinem eigenen Kröten mit bezahlt. Ich hab vorher aber bescheid gegeben oder waren die Fingerabdrücke noch zu sehen. lol Die anderen Filme bei der Verlosung waren aber verschweisst. In der Regel wird das eh eingerissen, sind ja keine Limitierungen.
    • Das ist ein nicht ganz so einfacher Film, den man garantiert nicht einfach so nebenbei gucken kann. Zu Anfang ist alles recht wirr und man wird einfach so in eine Handlung geworfen, die sich dann quasi als Rahmenhandlung raus stellt. Denn eigentlich wird hier gezeigt, wie sich jemand die Aufnahmen eines Anderen anguckt und anhört. Die Handlung an sich ist teilweise interessant, surreal und hat einige Längen.
      Bei den ganzen verwirrenden Szenen ist die Atmosphäre schmuddelig aber auch irgendwie dröge. Die Schauspieler haben da keine so leichten Rollen zu spielen und machen das sehr überzeugend. Da man sich den Film mit Untertiteln geben muss, ist es etwas anstrengend, da er recht viele und teils gemischte Dialoge hat. Wenn zB. im Hintergrund die Aufnahme von Pedro mitläuft, aber Ana etwas zu José sagt muss man sehr schnell mitlesen und sich raus picken wer nun was sagt. Zudem muss ich sagen die Tonbandstimme ist monoton und hört sich krank und gruselig an. Bei einer Synchronisation des Films würde man die gruselige Stimme aber auch ganz anders sprechen lassen, wodurch der Film vermutlich was verlieren würde.

      Eigentlich handelt der Film von Pedro, der mit seiner Filmerei einen bestimmten Rausch wieder erreichen will. Das wird sehr übertrieben dargestellt und am Ende fixiert er sich sogar auf einen bestimmten roten Punkt bei den Aufnahmen. Da im Film auch ständig der Drogenkonsum im Vordergrund steht, interpretiere ich das so, dass es eigentlich durchgehend um Drogenkonsum, den Versuch einen besonders guten Kick, ein bestimmtes Gefühl, einen richtig guten Rausch zu erreichen. Das fängt klein ganz harmlos an, man will nicht abhängig werden. Irgendwann ist man es dann doch und versucht eben einen besseren Rausch zu kriegen. Hier nehmen die Protagonisten aber schon Heroin. Bis man sich irgendwann darin verliert, erst nur dafür und irgendwann gar nicht mehr... lebt.

      Vielleicht aber interpretiere ich das ganze falsch und es geht wirklich nur ums Filmen, das würde für mich allerdings wenig Sinn machen denn auch wenn ich mich zB. immer über schöne Fotos freu, sind mir die Symptome in diesem Film einfach zu extrem als das es einfach um ein paar Super 8 Filme geht. Zudem ist der Drogenkonsum halt eine wichtige Rolle im Film.

      Der Film ist bestimmt nicht für jeden geeignet sein, da er nicht leicht zugänglich ist. Der Aufbau des Films ist auch nicht so wie sonst und erscheint wirr, dazu noch die vielen surrealen Szenen... Die Atmosphäre ist dröge und schmuddelig, zu dem büßt er durch keine vorhandene Synchro auch was ein. Ich wüsste nicht, wem ich diesen Film empfehlen sollte, deswegen lasse ich es. Mir hat er trotzdem einigermaßen gefallen, auch wenn er etwas anstrengend ist.


      [film]7[/film]





    • Arrebato
      (Arrebato)
      mit Eusebio Poncela, Cecilia Roth, Will More, Marta Fernandez Muro, Helena Fernan-Gomez, Carmen Giralt, Max Madera, Javier Ulacia, Rosa Crespo, Luis Ciges
      Regie: Ivan Zulueta
      Drehbuch: Ivan Zulueta
      Kamera: Angel Luis Fernandez
      Musik: Negativo / Ivan Zulueta
      FSK 16
      Spanien / 1980

      Was für ein beschissener Tag! Unzufrieden mit der Arbeit an seinem billigen Horrorfilmchen kommt José völlig entnervt nach Hause, wo seine zugedröhnte Freundin Ana bereits auf ihn wartet und ein mysteriöses Päckchen von Pedro, einem alten Bekannten, der die Welt scheinbar nur durch den Sucher seiner Kamera wahrnimmt. Der Inhalt des Päckchens: eine Super8-Filmrolle, ein Tonband und ein Wohnungsschlüssel. Als José gelangweilt das Tonband anwirft, holt ihn zunächst die Erinnerung an seinen seltsamen Freund wieder ein. Nach und nach realisiert er jedoch, welch unfassbare Geschichte Pedro ihm da eigentlich gerade erzählt. Ungläubig fällt sein Blick auf Filmrolle und Schlüssel


      "Arrebato (Verzückung)"


      In den Zustand der Verzückung kann man bei diesem wirklich aussergewöhnlichen Film durchaus geraten, allerdings bedarf es dafür auch einiger Grundvorraussetzungen, die man als Zuschauer erfüllen muss. Man sollte eine ausgeprägte Vorliebe für den besonderen Film haben, gleichzeitig muss man sich auch dem aussergewöhnlichen Erzählstil der Geschichte öffen und sollte insbesondere ein ausgeprägtes Faible für surreale Elemente haben, die in diesem Film zu Hauf vorhanden sind. Denn nur so kann man etwas mit dem Bilderrausch anfangen, der hier gut 110 Minuten auf einen einprasselt und doch in so vielen Passagen anscheinend überhaupt keinen Sinn ergibt. Dabei ergibt das Szenario bei genauerem Hinschauen sehr wohl einen Sinn und schon in der Eröffnings-Sequenz des Filmes bekommt man einen recht eindeutigen Hinweis, auf was das Geschehen im Endeffekt hinausläuft. Um allerdings die Zusammenhänge herzustellen, sollte man die Ereignisse erst einmal auf sich wirken lassen, was gar nicht einmal so leicht ist, erscheinen doch viele Dinge extrem surreal und geradezu verwirrend, so das man die Verknüpfungen innerhalb der Story nicht unbedingt auf den ersten Blick erkennt.

      Man merkt also, auch bei der mittlerweile neunten Veröffentlichung des Independent Labels Bildstörung hat man es einmal mehr mit einem Film zu tun, der jenseits jeglichen Mainstreams angesiedelt ist und so auch ganz sicher nur eine bestimmte Zielgruppe ansprechen wird. Der durchschnittliche Mainstreamer wird mit diesem visuell berauschendem Werk ganz bestimmt nicht viel anfangen können, zudem die Erzählstruktur doch gänzlich anders strukturiert ist wie in "normalen Filmen". So fragt man sich unwillkürlich über einen längeren Zeitraum, welcher Sinn überhaupt hinter den Geschehnissen steht und um was es eigentlich geht. Eine endgültige Erklärung für die teils verwirrenden Ereignisse erhält man letztendlich erst am Ende des Filmes und selbst dann kann man sich nicht zu 100 % sicher sein, ob die eigene Interpretation des Szenarios auch die Richtige ist. Es fällt auch nicht leicht, hier näher auf die Geschichte einzugehen, ohne zuviel vom Inhalt zu verraten und so anderen Zuschauern den Überraschungsmoment wegzunehmen, den dieser Film durchaus beinhaltet.

      Im Prinzip könnte man "Arrebato" als Liebeserklärung an den Film generell ansehen, die aber auch im gleichen Atemzug aufzeigt, wie verzehrend diese Liebe sein kann, wenn man sich ihr voll und ganz hingibt. So stehen auch zwei junge Männer im Focus der Geschichte, von denen einer (Jose) billige Horrorfilme produziert. Gleich in den ersten Minuten des Filmes wird man mit seiner Arbeit konfrontiert und diese Passage ist für die Gesamtzusammenhänge nicht gerade unwesentlich, was man allerdings erst ganz am Ende erkennen kann. Der zweite Mann ist Pedro, der sich so sehr dem Filmen verschrieben hat, das er dadurch in den Zustand der absoluten Ekstase geraten kann. Zudem erweckt er bei seinen Mitmenschen den Eindruck, das es sich bei ihm um ein Kind im Körper eines Mannes handelt, das in einer Art Fantasiewelt lebt und einfach nicht erwachsen werden will. Kein Wunder also, das man bei der Figur des Pedro fast schon zwangsläufig an "Peter Pan" erinnert wird, denn zu offensichtlich sind doch die Parallelen zu dieser Fantasiefigur. Die Beziehung der beiden Männer zueinander wirkt einerseits sehr distanziert, vermittelt aber auf der anderen Seite durch die gleiche Leidenschaft zum Film ein Gefühl, als wenn sie eine Art Symbiose eingehen. Es fällt äusserst schwer, die gewonnenen Eindrücke dieses Filmes in Worte zu fassen, denn man sollte sich selbst einen Eindruck dieser fantastischen Geschichte machen, in der auch die entstehende Beziehung zwischen Mensch und Maschine eine große Rolle spielt und im Prinzip sogar den zentralen Kernpunkt dieser surrealen Geschichte darstellt.

      Letztendlich ist "Arrebato" ein Film, der nur sehr schwer einem bestimmten Genre zuzuordnen ist. Eigentlich als Drama zu bezeichnen, lässt dieses Werk ganz eindeutige Elemente aus dem Horror-Genre erkennen, die sich allerdings erst im laufe der Zeit und auf eine sehr ungewöhnliche Art erkennen lassen. So ist man dann auch sichtlich erstaunt als man feststellen muss, das vampirismus ein wesentlicher Bestandtei der Ereignisse ist, denn ist doch die Einführung dieser Thematik vollkommen anders dargestellt, als wie man sie aus normalen Vampirfilmen her kennt. Nichtsdestotrotz ist die hier verwendete Mixtur aus Drama-und Horror und vielen surrealen Elementen in ihrer Art wohl ziemlich einmalig und sorgt so für einen Filmgenuss der ganz besonderen Art. Auch wenn "Arrebato" auf viele Leute einen vielleicht eher verstörenden und wirren Eindruck hinterlässt, so dürften Freunde des aussergewöhnlichen Filmes absolut begeister von diesem Werk sein, das Kopfkino der ganz besonderen Art bietet und ein erlesenes Meisterwerk darstellt, das sich kein Filmfreund entgehen lassen sollte. Denn gerät man doch fast in eine Art Sog, der von den visuell berauschenden Bildern ausgeht und einen in eine Art Zwischenwelt hineizieht, die sich zwischen realität und Fiktion ansiedelt.


      Fazit:


      Mit Arrebato hat der 2009 verstorbene spanische Kultregisseur Ivan Zulueta ein visuell berauschendes Meisterwerk geschaffen, das jenseits des Mainstreams angesiedelt ist und dessen Genialität sich wohl nur einer bestimmten Zielgruppe erschließt. Selten habe ich einen teils so verwirrenden und surrealen Film gesehen, der dem Zuschauer erst ganz zum Ende eine Aufklärung anbietet, die aber immer noch Freiraum für eigene Interpretationen des Szenarios bietet. man muss schon eine ausgrprägte Vorliebe für das ganz besondere haben, um etwas mit "Arrebato" anfangen zu können, doch wenn das der Fall ist wird man mit einem erstklassigen Filmerlebnis belohnt, das selbst noch lange nach seiner Sichtung noch extrem im Kopf des Betrachters nachhallt. Die DVD-Veröffentlichung von Bildstörung ist wie schon gewöhnt erstklassig ausgefallen und bietet auf einer Extra-DVD auch wieder jede Menge Extras.


      Die DVD:

      Vertrieb: Bildstörung
      Sprache / Ton: Spanisch DD 2.0 Mono
      Untertitel: Deutsch / Englisch
      Bild: 1:1,85 (16:9)
      Laufzeit: 110 Minuten
      Extras: "IVAN Z" -- Goya-prämierte Kurzdokumentation über Regisseur Iván Zulueta von 2004 (ca. 50 Min.), "ARREBATOS" -- Kurzdokumentation/Making of von 1998 (ca. 55 Min.), "LEO ES PARDO" -- prämierter Kurzfilm von Iván Zulueta (ca. 10 Min.), ca. 20-seitiges Booklet


      [film]9[/film]
      Big Brother is watching you
    • Soweit ist ja alles schon gesagt worden..
      Was mich betrifft: Arrebato ist für mich ein kleines Meisterwerk, das mich fasziniert hat. Er bekommt von mir

      [film]8[/film] Sternchen.
    • Wurde jetzt restauriert und bekommt an dem 8. Oktober 2021 seine erste US Kino Aufführung.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Arrebato ist für mich ein ganz besonderes Werk mit surrealen Elementen, das auch teilweise in die Metebene geht.
      Die Protagonisten kommen überzeugend daher und ich muss auch zugeben, dass es gar nicht so einfach ist, diese
      ausgefeilten Rollen zu spielen. Dazu gehört eine hohe Schauspielkunst.
      Ich mag diese Art von Filme.

      Ich habe den Film mal mit 8 Punkten bewertet, aber ich habe meine Meinung geändert und gebe dieses Werk sogar

      [film]10[/film]
    • @Salvage, ja der ist auf jeden Fall anschauenswert.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • tom bomb schrieb:

      Wurde jetzt restauriert und bekommt an dem 8. Oktober 2021 seine erste US Kino Aufführung.


      Die restaurierte Fassung werde ich ignorieren. Meine genügt mir. Arrebato gehört bei mir im Regal besonderer Filme!
    • FUN schrieb:

      Ach Doom... lolp
      Lass doch solche Filme bleiben ^^
      Diese Art von Filme ist wirklich nix für unseren Chefe :209:
    • Salvage schrieb:

      FUN schrieb:

      Ach Doom... lolp
      Lass doch solche Filme bleiben ^^
      Diese Art von Filme ist wirklich nix für unseren Chefe :209:
      ist es auch nicht :3: