Electric Dreams

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      Produktionsland: USA, Großbritannien
      Produktion: Rusty Lemorande, Larry DeWaay
      Erscheinungsjahr: 1984
      Regie: Steve Barron
      Drehbuch: Rusty Lemorande
      Kamera: Alex Thompson
      Schnitt: Peter Honess
      Musik: Giorgio Moroder
      Länge: ca. 96 Min.
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: Lenny von Dohlen, Virginia Madsen, Maxwell Caulfield, Bud Cort, Don Fellows, Miriam Margoyles uvm.

      Inhalt:

      Architekt Miles Harding legt sich einen Computer an mit dem alles im Haushalt steuern und kontrollieren kann. Dumm nur, dass durch äußerlichen Wassereinwirkung der Computer im Nummer 5-Style zur KI wird, statt kaputt zu gehen. Eine besondere Fähigkeit des Computer, der sich Edgar nennt, ist die Komposition von Musik. Außerdem ist auch Miles' Nachbarin Madeline scharf. Mittels Telefonkopplung kann Edgar auch mit der Außenwelt kommunizieren und sorgt für reichlich Ärger...

      Trailer:



      Meinung:

      Hätte ich Electric Dreams vor zehn Jahre gesehen, hätte ich über die Musikfähigkeit des 80s PCs totgelacht. Jedoch in Zeiten von Sonar.AI & Co nicht mehr. Dass der Computer auch sprechen kann und eifersüchtig wird, ist ein klassischer Plot von KIs.

      Lenny von Dohlen, der 2022 verstarb, kennt man noch aus dem Twin Peaks-Film. Virginia Madsen (Modern Girls, Candymans Fluch) ist nett anzuschauen, aber nicht mein Typ. Über die deutsche Stimme von Edgar muss man sich gewöhnen.

      Electric Dreams hat viele tolle 80s Songs im Programm. Der Philip Oakley-Song ist bekannter als der Film. Das Mediabook gibt es drei Ausführungen. Ich hatte mir das schwarze (siehe Bild oben) Mediabook ausgesucht.

      Electric Dreams ist ein sehr naiver Science-Fiction-Film, dessen Fokus auf die Romanze zwischen Madeline und Miles liegt. Toll fand ich den Computerladen, in dem auch etliche ATARIs und C64-Computer verkauft werden.

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