Delicious



    • Produktionsland: Deutschland
      Produktion: Janine Jackowski, Jonas Dornbach, Maren Ade
      Erscheinungsjahr: 2025
      Regie: Nele Mueller-Stöfen
      Drehbuch: Nele Mueller-Stöfen
      Kamera: Frank Griebe
      Schnitt: Andreas Wodraschke
      Visuelle Effekte: Sebastian Göhs
      Budget: ca. -
      Musik: Volker Bertelmann, Ben Winkler
      Länge: ca. 100 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Netflix Start: 7. März 2025

      Darsteller:

      Valerie Pachner: Esther
      Fahri Yardım: John
      Carla Díaz: Teodora
      Naila Schuberth: Alba
      Caspar Hoffmann: Philipp
      Julien de Saint Jean: Lucien
      Sina Martens: Cora
      Johann von Bülow: Aki
      Nina Zem: Estelle
      Miveck Packa: Prince
      Tom Rey: Bojan
      Mélodie Casta: Amber
      Joep Paddenburg: Erik

      Handlung:

      Südfrankreich im Sommer: Eine deutsche Familie verbringt die Ferien in ihrer Villa.
      Der Urlaub scheint perfekt zu sein, ehe sie eines Abends nach einem Unfall auf der Landstraße eine junge Frau bei sich aufnehmen.
      Die einzelnen Familienmitglieder zeigen sich dem Gast gegenüber hilfsbereit.
      Im Laufe der Zeit will jeder die Frau für seine eigenen Zwecke nutzen, aber auch sie verfolgt ihre eigenen Ziele.
      Daraufhin beginnt sich das Leben der Familie dramatisch zu verändern.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Hintergrund:

      "Delicious" ist das Spielfilmdebüt der deutschen Schauspielerin und Drehbuchautorin Nele Mueller-Stöfen.
      Die Dreharbeiten fanden an Originalschauplätzen in Südfrankreich statt, darunter in Avignon.
      Sie wurden Ende November 2023 beendet.
      Bei dem Film handelt es sich um eine Produktion von Komplizen Film für den Streaminganbieter Netflix.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Delicious ist der Debütfilm von Nele Mueller-Stöfen, einst Drehbuchautorin des deutschen Sozialdramas Jack (2014). Der Film wurde auf Netflix ordentlich beworben und ist ein Totalausfall. Die Thriller-Momente kommen nicht zum Vorschein, die erste Stunde passiert in Grunde gar nichts spannendes. Erst die letzten 18 Minuten beginnt etwas seichtes Blutgesuppe, aber inhaltlich so konstruiert dämlich, da wollte wohl jemand auf Twilight machen, ziemlich wirr dann hinten raus. Der Cast ist sehr typisch Deutsch-TV, alles recht Gestottert und Genuschelt vom Dialog bis hin zum Fremdschämen auf GZSZ Niveau. Der Film ist so ersichtlich von einer Frau gedreht, dass es wirklich eine Schande ist für alle Frauen, die es besser können. Chillige Urlaubsbilder vom Strand ist das was zumindest positiv ins Gewicht fällt, des Rest ist absolut zum Vergessen, für jeden der einen Thriller erwartet.

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    • Man wird ja müde, man will auch nicht zwanghaft auf deutsche Filme einprügeln, es bleibt einem nur nichts anderes übrig.
      Ich habe versucht neutral heran zu gehen, leider regt man sich nach kurzer Zeit dennoch automatisch auf, meine Güte wie belanglos und blöd das Ganze ist.
      Am besten sollten die aktuell meist handelnden Produzenten Berufsverbot bekommen, deren Gefolgschaft an immer gleichen Darstellern gleich mit, filmisch betrachtet bringen sie diese Land wortwörtlich den "Untergang".

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