Twister - Im Sturm gefangen
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Die Dokumentation widmet sich dem verehrenden Wirbelsturm von Joplin, der große Teil der Kleinstadt zerstörte und wo es 158 Tote und zahlreiche Verletzte gab. Es kommen einige junge Protagonisten zu Wort, die damals den Auge des Sturms überlebten. Wenn gleich es packend inszeniert ist, so sind die Aufnahmen der Katastrophe mit der Kamera oder dem Handy kaum zu gebrauchen, zumindest hat man es gut zusammen geschnitten. Nach dem Wirbelsturm wird noch die Dramakeule ausgepackt, denn es geht um eine tödliche Pilzinfektion eines Protagonisten, in Folge des Wirbelsturm, dass ihn entstellt hat. Dieser Teil ist auch der packenste der Dokumentation. Typischer US Patriotismus mit Sport und Aufbau-Arbeit und das alle zusammenhalten dann zum Schluss.
Natürlich kommt der 90er Kultfilm Twister zudem hier anhand eines Ausschnitz vor. Wer nicht zu viel erwartet, für den ist es eine ganz brauchbare Dokuemntation und wesendlich interessanter als die Neuauflage des Blockbusters Twister von 2024.