Review zu „John dies at the end“ von Teufelstanzer
Die Story von „John dies at the end“ ist schnell erklärt. Eine neue Droge namens „Sojasoße“ macht die Runde. Doch schon schnell fordert die Droge erste Todesopfer da die Nebeneffekte viele nicht gut vertragen. Die Horrordroge macht aber schnell die Runde. Wer das alles stoppen kann. Wohl nur zwei echte Helden. Dave und John versuchen ihr bestes um die Welt vor der Droge und ihren Auswirkungen zu retten...
Das neue Werk von „Bubba Ho Tep“ Regisseur Don Coscarelli ist erneut eine Horrorkomödie bei der man viel „dummen“ Humor braucht. Wenn man über stumpfsinnige und kindische sachen lachen kann, wie z.B. Fäkal oder Genital Witze dann ist man bei diesem Film genau richtig. Wenn man über so etwas nicht unbedingt lachen kann würde ich diesen Film nicht unbedingt empfehlen.
Von Anfang an wird klar das es sich hier um eine Horrorkomödie handelt. Man kann anfangs der Geschichte nicht ganz folgen doch wird das im Laufe des Films deutlich und somit klar worum weshalb etc alles passiert.
Die Gags im Film bringen meist die gewünschten Lacher und somit kann der Film mit seinem Humor schon fast allein seine Laufzeit über unterhalten. Doch zusätzlich kommen noch Computer Effekte hinzu die trotz das sie am PC entstanden sind super aussehen.
An der schauspielerische Leistung kann man nicht motzen, solide und nicht aufgesetzt. Man nimmt den Leuten die Rolle die sie spielen ab. Sei es der Drogenjunkie, der Vollidiot, der Aufreißer oder der normalo. Alles sehr ordentlich gespielt und somit ein weiterer glaubhafter, positiver Aspekt des Streifens.
Alles in allem kann man den Film jedem empfehlen die auf stumpfen Humor stehen, gut gemachte Computermonster gerne sehen und eine solide Story wollen, die auch Spannung und Überraschungen enthält.
Die Story von „John dies at the end“ ist schnell erklärt. Eine neue Droge namens „Sojasoße“ macht die Runde. Doch schon schnell fordert die Droge erste Todesopfer da die Nebeneffekte viele nicht gut vertragen. Die Horrordroge macht aber schnell die Runde. Wer das alles stoppen kann. Wohl nur zwei echte Helden. Dave und John versuchen ihr bestes um die Welt vor der Droge und ihren Auswirkungen zu retten...
Das neue Werk von „Bubba Ho Tep“ Regisseur Don Coscarelli ist erneut eine Horrorkomödie bei der man viel „dummen“ Humor braucht. Wenn man über stumpfsinnige und kindische sachen lachen kann, wie z.B. Fäkal oder Genital Witze dann ist man bei diesem Film genau richtig. Wenn man über so etwas nicht unbedingt lachen kann würde ich diesen Film nicht unbedingt empfehlen.
Von Anfang an wird klar das es sich hier um eine Horrorkomödie handelt. Man kann anfangs der Geschichte nicht ganz folgen doch wird das im Laufe des Films deutlich und somit klar worum weshalb etc alles passiert.
Die Gags im Film bringen meist die gewünschten Lacher und somit kann der Film mit seinem Humor schon fast allein seine Laufzeit über unterhalten. Doch zusätzlich kommen noch Computer Effekte hinzu die trotz das sie am PC entstanden sind super aussehen.
An der schauspielerische Leistung kann man nicht motzen, solide und nicht aufgesetzt. Man nimmt den Leuten die Rolle die sie spielen ab. Sei es der Drogenjunkie, der Vollidiot, der Aufreißer oder der normalo. Alles sehr ordentlich gespielt und somit ein weiterer glaubhafter, positiver Aspekt des Streifens.
Alles in allem kann man den Film jedem empfehlen die auf stumpfen Humor stehen, gut gemachte Computermonster gerne sehen und eine solide Story wollen, die auch Spannung und Überraschungen enthält.
"Ich weiß auch, dass die einzige Möglichkeit, einen von den Geistern dieses Buches Besessenen aufzuhalten, darin besteht, seinen Körper völlig zu zertückeln."